Darf man in eine Reinigunfirma arbeiten wenn man schwangerist?
Hallo bin in der 20 schwangerschaftswoche und habe Rückenschmerzen. Und habe morgen ein termin bei Orthopädie. Kann er mich auch krank schreiben oder ein besäftigungsverbot geben ?
Mit freundlichen Grüßen julia
3 Antworten
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es Arbeitsverbote für Schwangere in Reinigungsfirmen gibt. Gleichzeitig kann ich mir durchaus vorstellen, dass Dich Dein Arzt krankschreibt. Wenn Du in der 20. Schwangerschaftswoche bist und Rückenschmerzen hast, ist meines Erachtens eine Arbeit als Reinigungskraft nicht zumutbar…
Bei mir arbeiten die Kräfte auch in der Reinigungsfirma. Es geben Tätigkeiten, die nichts mit der Reinigung zu tun haben. Im Übrigen, wenn der Arzt ein Problem bezüglich der Schwangerschaft schreibt, musst du beurlaubt werden. Das ist für mich eine Ehre. Das sind wir dem werdenden Kind schuldig. Kinder machen Dreck, das ist unsere Arbeit und damit verdiene ich wieder Geld. Darum unterstütze ich auch unsere Schwangeren Mitarbeiterinnen und Leute die Mitarbeiter sein wollen, geschwängert. Die gibt es auch. In meinen Firmen werden alle Mitarbeiter ihrer Möglichkeit ohne Gefahr der Ungeborenen eingesetzt. Meine Mitarbeiter arbeiten auch im Urlaub oder Krankenstand und geben ihre Mitarbeiternummer möglichen Kunden. Darauf bekommt er Provisionen. Darum verstehe ich die Frage nicht, ob man in der Reinigungsfirma arbeiten kann. Dann geht es an den Computer im Büro oder in die Warenausgabe zur Reinigung. Auch der Wechsel in die 54 anderen Firmenbereiche ist möglich.
Nein, ist es nicht. Die Mitarbeiter geben ihre Personalnummernkärtchen einem möglichen Kunden und der Mitarbeiter bekommt Provision auf 16 Monate auf seinen vermittelten Umsatz. Das ist nicht illegal. Illegal wäre, wenn ich die Mitarbeiter Säcke schleppen lassen würde. Aber wenn ein Mitarbeiter jemand anderes seine Personalnummer gibt, ist nicht verboten. Wenn ein Mitarbeiter nach dem Herzinfarkt mir drei Konfirmationen im Verkauf vermittelt, dann bekommt er als Kranker auch nach der Krankheit sein Geld. Der Mitarbeiter bekommt nicht sein Geld für die Arbeit. Die 12€ pro Stunde, das ist verboten. Aber der Mitarbeiter darf sein Geld verdienen, dass ihm der Arbeitgeber künftig sehr gut bezahlen kann. Verdiene mal mit 12€ Stundenlohn bis 5500€ im Monat mit maximal 40 Stunden in der Woche. Der Lohn ist nur für das Kommen. Der Rest erarbeitet er selbst. Damit wird der Mitarbeiter für seine Arbeit geschätzt und nicht ausgebeutet. Was ich nicht machen darf, im Krankenstand bei Krankengeld die Provision auszahlen. Aber das darf ich danach. Und die steigt. Provisionen werden auf 16 Monate aufgeteilt. Davon darf der Mitarbeiter sich 4 Monate Provisionen doppelt auszahlen lassen.
Es geben Frauen, die sich zum Mann haben bis auf das Geschlechtsmerkmal operieren lassen. Damit kann dieser Mann auch natürlich schwanger werden, was auch schon mehrfach vorkam. Übrigens, der dann Vater ist nach dem BGB die Mutter. Mutter eines Kindes ist, wer das Kind geboren hat. Ausnahmen bildet die Adoption. Pflegschaft gilt nach BGB nicht als Mutter. Mit den Diversen können also heute Männer auch Mütter sein, nach BGB.
Für Schwangere gibt es gesetzliche Reglungen, die jeder Arbeitgeber berücksichtigen muss. Zusätzlich kann ein Arzt auch bestimmte Tätigkeiten untersagen.
"Darum unterstütze ich auch unsere Schwangeren Mitarbeiterinnen und Leute die Mitarbeiter sein wollen, geschwängert."
Wer ist geschwängert?
"Meine Mitarbeiter arbeiten auch im Urlaub oder Krankenstand und geben ihre Mitarbeiternummer möglichen Kunden."
Das wäre ziemlich illegal!