Gesundheit ständig Krank?

4 Antworten

Ich habe gefühlt jeden Tag irgendwas und ich wache immer mit dem Gedanken auf ob es mir gut geht oder ob ich wieder was habe.

Damit hast du dein Problem so ziemlich selbst beschrieben.

Durch den dir selbst aufgelegten Stress und die entstandene Spirale schüttet der Körper immer wieder stresshormone auf, die dein Immunsystem zusätzlich belasten. Dadurch wirst du anfälliger.

Auch häufiger kurz vor dem einschlafen erschrecke ich mich und wache auch (plötzlich zucken).

Einschlafmyoklonien. Keine sorge das ist häufig und hat bestimmt jeder mal gehabt. Nicht gefährlich oder gar eine krankheit. ist ein einfaches Phänomen.

Du merkst sicherlich das vieles einfach nur selbst aufgelegt ist. Wenn was ist dann hätte der Arzt dir ja schon was gesagt.

[...] Symptome google [....]

Gut gemeinter Rat, lass es. Man steigert sich sehr schnell hinein und das versetzt einen in noch mehr stress.

Schalte lieber mal etwas ab und gönne dir einfach mal ein Paar Tage in eienm Spa oder fahr mal in Richtung der Berge für ein Kurzurlaub. Hilft auf lange Sicht ;)

Zum akuten runterkommen probiere mal Neurexan. Auch wenns auf Pflanzlicher Basis wirkt und das immer so eine Sache ob das wirklich wirkt (Homöopathie), aber mir half es wirklich. Versuche es mit Entspannungsübungen und Hobbies zum Ausgleich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Du steigerst Dich mMn in eine völlig unnötige Hypochondrie hinein.

Ich sehe nur zwei Möglichkeiten um eine Besserung herbeizuführen. Entweder Du lässt endlich dieses unsägliche Gegoogle sein, oder Du legst Dir einen richtigen "Ratgeber" zu, der Dir hilft Symptome richtig zu erklären. Dieser Ratgeber nennt sich "Lehrbuch für Anatomie, Physiologie und Pathologie" geschrieben für med. Laien und für angehende Gesundheitsberufe. Ein solches Machwerk ist auch einer der Bausteine meines Berufs gewesen. Die gibt es heute schon sehr preisgünstig (ab 2,51€ gebraucht):

https://www.amazon.de/Anatomie-Physiologie-Pathologie-Arzthelferinnen-Gesundheitswesen/dp/3794514858/ref=monarch_sidesheet

Dir wird in gut verständlicher Form der Körperbau (Anatomie), seine Funktionen (Physiologie) und die diversen Fehlfunktionen (=Erkrankungen=Pathologie) erklärt. Wenn Dich dann iwo etwas zwackt, kannst Du im Register nachblättern, was der Grund dafür sein sollte. Dann hast Du wirklich verlässliche Infos, - mit Hand u. Fuß sozusagen -, statt irgendwelchem Geschwurbel aus dem Net. So vermeidest Du falsche Infos zu erhalten und so verringert sich mMn die Gefahr in einen Hypochondrismus zu rauschen. Ein schönes Beispiel was Hypoch. auslösen kann, zeigt ein Fall der neulich hier gepostet und von Zeit zu Zeit immer wieder Mal editiert wurde, - und das mit HappyEnd.: https://www.gesundheitsfrage.net/frage/haende-werden-rot-wenn-sie-nach-unten-haengen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Du warst beim Arzt, aber offensichtlich beim falschen : Ich würde Dir eine Behandlung bei einem Psychiater empfehlen.

Trinkst du genug? Denn die Waden schmerzen bei zu wenig Trinken und sorgen für Kopfschmerzen. Durch den höheren Säurewert in der Harnsäure bekommt man auch andere Probleme.