Hautkrebsscreaning Nackt von anfang bis ende der untersuchung
Ich habe naechste woche beim dermatologen ein Hautkrebsscreaning. wie läuft denn da die untersuchung ab. Mir wurde gesagt, vor der untersuchung muss ich mich ganz nackig machen, keinerlei kleidung hat man da an. Wie ist dann das gefühl, nackig vor dem arzt zu stehen, und wenn dann noch ne arzthelferin da bei ist. Bin mal gespannt auf eure erfahrungen, zu diesen Thema?
6 Antworten
Ich war vor zirka 2 Wochen auch das erste mal zur Hautkrebsvoruntersuchung bei meiner Hautärztin. Da ich schon wegen Problemen mit einem Abszesses in der Leistengegend bei ihr war wo ich auch meine Shorts herunterziehen musste dachte ich ich ziehe mich gleich ganz aus. Da es schon Nachmittag war sagte sie das sie noch die Rollos schlissen würde aber die Shorts solle ich anbehalten biss sie es mir sagt ich solle sie herunterziehen.
Die Untersuchung meiner Haut war echt gründlich. Ich hatte so mit 5-6 Muttermalen gerechnet. Meine Hautärztin entdeckte zirka 20 :(
Danach sagte sie ich solle mir die Shorts bis zu den Knien herunterziehen. Zuerst untersuchte sie meinen Po und danach Penis und Hodensack Nein und sie hatte mich zu keinem Zeitpunkt dabei berührt. Sie sagte mir nur das ich mal den Penis anheben solle und danach den Hodensack mal nach rechts mal nach links und mal nach oben halten sollte. Vorhaut musste ich nicht zurück ziehen. Ich bin beschnitten. Ich bin froh das ich bei der Hautkrebsvoruntersuchung war den ich habe am rücken 3 Muttermale die schon öfters gejuckt haben und durch kratzen auch schon geblutet hatten. Aber meine Hautärztin meinte sie sind momentan unauffällig aber ich solle auf jeden Fall in 2 Jahren zu einer weiteren Untersuchung kommen.
Und was die Frage Scham angeht. Musste vor kurzem ins EDZ Mannheim da war es auch eine Ärztin vor der ich mir die Hosen ausziehen musste. Finde Ärztinnen in der Sache sogar einfühlsamer als Ärzte.
LG Jürgen
Hallo, bin bei einer Hautärztin einmal im Jahr zur Vorsorge.
Zum Ablauf läuft es folgendermaßen ab.
Die Sprechstundenhilfe holt mich ab und ich ziehe mich bis zur Unterhose aus.
Während der Untersuchung sitzt sie mit dem Rücken zu mir und schreibt am PC mit was die Ärztin ihr diktiert und kann somit nichts sehen.
Das dauert ca. 15 Minuten und läuft im Stehen ab und ist absolut unproblematisch, anschließend schickt die Ärztin die Helferin raus und fordert mich auf auch noch die Unterhose auszuziehen.
Sie fordert mich dann auf, mich auf einen Art Gynäkologen Stuhl zu setzen und die Beine auf Beinstützen zu legen.
Die Beine werden dort festgeschnallt und auseinander gefahren und der Stuhl ganz nach hinten gekippt um freien Zugang zum Genitalbereich zu haben.
Sie Untersucht dabei den Analbereich und hebt den Hodensack an um dort alle Muttermale zu kontrollieren.
Abschließend zieht sie noch die Vorhaut zurück und untersucht Eichel und Harnröhre.
Das dauert wohl noch 10 Minuten dann fährt sie den Stuhl hoch und schnallt meine Beine ab und ich kann mich wieder anziehen.
Dies ist schon etwas peinlich aber hilft halt nichts.
Alles in allem relativ entspannt.
Ich bin Patient bei einer Urologin. Die Vorsorgeuntersuchung erfolgt liegend ohne Arzthelferin. Ich muß die Unterhose ausziehen, damit sie mit dem Scanner in den After kommen kann. Einmal wollte ich bei der Gelegenheit wissen, ob ich mir einen Bruch zugezogen haben könne. Dazu bat sie mich , daß ich mich völlig nackt vor sie hinstelle. Sie erklärte, daß sie meine Frage nur so beantworten könne. Ich hatte das Gefühl, dass es so seine Richtigkeithabe. Auch bei der Anmeldung hat man mich ausdrücklich gefragt, ob ich mit einer weiblichen Urologin einverstanden sei, da ihr Kollege bereits ausgebucht war.
Mein Sohn hatte einen stationären Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Bei der Abschlussbesprechung sah ich, daß der Akte ein Nacktfoto des Sohnes (11 J) angefügt war. Der Arzt erklärte daraufhin, daß man so den Entwicklungsstand des Kindes besser beurteilen könne.
Stehen muss man nicht, sondern man liegt auf einer Liege. Ich selbst habe die Erfahrung noch nicht gemacht, aber eine sehr gute Bekannte und eine ehemalige Kollegin. Da scheint es doch erhebliche Unterschiede zu geben. Bei der einen war das so, dass sie völlig entkleidet auf einer Liege liegen mußte und dann vom Scheitel bis zur Sohle Centimeter auf Centimeter begutachtet wurde, die Beine spreizen und die Pobacken auseinanderziehen mußte. Die andere war bei einem anderen Arzt und hat sich erst oberhalb ausziehen müssen wurde dort untersucht, dann die Beine und zuletzt der sensible Teil. Das war ihr weitaus angenehmer.