Ist Mönchspfeffer gut verträglich?!

2 Antworten

Ich persönlich habe Mönchspfeffer nicht so gut vertragen, aber da gibt es auch andere die es sehr gut vertragen. Meine Nebenwirkungen waren ein flauer Magen und mein Zyklus hat sich verändert, wurde immer unregelmäßiger. Es gibt aber noch einige Alternativen zu Mönchspfeffer, Hormone so wie Utrogest oder Bonasanit oder Amitamin PMS Redux. Ich nehme PMS Redux jetzt seit Sommer (so ca. vier Monaten) und hab letzten Monat überhaupt garnichts gehat. Keine Achterbahnfahrt, kein Brustziehen. Info zu PMS und was man machen kann findest Du auch hier: praemenstruelles-syndrom.com Scheint insgesamt nicht einfach zu sein aber ich glaub ich hab für mich die Lösung gefunden.

Ich habe mal eineinhalb Jahre lang ein Mönchpfefferpräparat genommen. Die Wirkung hat bei mir nach circa 2 Monaten eingesetzt, d.h. erst im dritten Zyklus lief es besser. Es wirkt also sehr sanft und ich habe es sehr gut vertragen. Keine Probleme! Nach sechs Monaten hatte ich einen Auslassversuch unternommen und die Beschwerden (Brustspannen, Reizbarkeit, erkürzte Zyklen) kamen zurück. Also habe ich wieder angefangen. Jetzt ist auch ohne Mönchspfeffer alles gut. Es braucht wohl einige Zeit bis es hilft, aber dafür wirkt es nebenwirkungsfrei. Jedenfalls bei mir.

Ansonsten habe ich folgendes gelesen. "In einigen Fällen wurde ein juckender Hautausschlag beobachtet. Da Mönchspfeffer eine dopaminerge Wirkung hat, sind Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Neuroleptika oder Antiemetika denkbar, die ebenfalls an Dopaminrezeptoren andocken. Sinnvoll ist die abendliche Einnahme von Agnus castus, da die Prolaktinsynthese gegen Abend ansteigt. Wichtiger Hinweis: Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Endometriose sollten Präparate aus Mönchspfeffer nicht angewandt werden!" Quelle: http://www.schilddruesenguide.de/sd_zyklus_heilpflanzen.html#moe


Hauskatze19 
Beitragsersteller
 06.07.2011, 12:52

Dankeschön! :)