Teleskopprothese, Wahl Zahnersatz?

Dann bist du in der Farbauswahl deiner Zähne frei und kannst dir das aussuchen, was dir gefällt. Wie gesagt, die Farbscala aus der Antwort von Schubert610 hat jeder Zahnarzt, die entsprechenden Prothesenzähne kann der Techniker bestellen, und bei den Teleskopkronen wird die Keramik individuell bemalt.

Auf dem HKP wird die Farbe nicht aufgeführt; der HKP ist nur ein Kostenvoranschlag für dich und die Krankenkasse, und dient nach Beendigung der Behandlung als Abrechnungsformular mit der Krankenkasse. Die Farbauswahl ist die individuelle Absprache zwischen Zahnarzt und Patient, und wird nur in der Kartei vermerkt.

Der nächste Schritt nach den Abformungen wäre jetzt die Anprobe der Prothesen. Dabei sind die Zähne in Wachs aufgestellt. Bedeutet, es werden Farbe, Form und Stellung der Zähne kontrolliert, und durch die Wachsbasis kann man alles korrigieren. Sollte dir etwas nicht gefallen, bestehe auf einer Änderung und einer erneuten Anprobe. Auch mehrmals und so lange, bis du zufrieden bist. Ist im Preis inbegriffen.

Sollte der Zahnarzt nicht auf deine berechtigten Wünsche eingehen, und du trotz mehrmaliger Nachbesseung (sowohl Recht als auch Pflicht des Zahnarztes) nicht zufrieden sein, wende dich an deine Krankenkasse. Man könnte dich zu einem Gutachter schicken. Dein ZA wird in dem Fall von der Kasse aufgefordert, die zur Begutachtung nötigen Unterlagen - in dem Fall die Prothesen - dem Gutachter zu überlassen. Dir selbst gibt dein ZA die Prothesen sicher nicht.

Kommt gar keine Einigung zustande, kannst du nach Genehmigung durch die Krankenkasse die prothetische Behandlung abbrechen. Der ZA rechnet dann mit der Krankenkasse die bereits erbrachten Teilleistungen ab, dein neuer Zahnarzt fertigt den Zahnersatz dann komplett neu an. Du kannst also nicht mit den teilgefertigten Prothesen zu einem anderen ZA gehen.

Warum dein ZA derartige Probleme mit der Farbwahl hat, ist mir ein Rätsel. Auch wenn es ihm nicht gefällt: Es sind deine Zähne. Bleib hartnäckig und lass dich zu nichts überreden. Gerade bei deiner Vorgeschichte (ich nehme an, du hast mit dem ZA darüber gesprochen) sollte der ZA Verständnis für deine Wünsche haben - wenn schon künstliche Zähne, dann wenigstens schöne helle. Wenn du in den Spiegel schaust und dich gerne anlächelst, dann hebt das deine Stimmung und stärkt dein Selbstbewussten. Beides kannst du sicher gut gebrauchen.

Wir hatten eine Patientin, Ende 80, die wollte neue Prothesen, oben und unten Totale. Das wäre sicher ihre letzte Prothese, und jetzt wolle sie endlich helle Zähne haben. Der Einwand, dass das unnatürlich aussehen würde, war ihr egal. In ihrem Alter würde sowieso niemand mehr annehmen, dass sie noch eigene Zähne hätte. Sie bekam die hellsten Zähne die es gibt, und verließ glücklich die Praxis.

Das wünsche ich dir auch.

Einen schönen Guten Abend,

Entschuldigung für meine späte Antwort, ich bin aber erst vor kurzem nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause gekommen.

Zunächst vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort. Es ist absolut unglaublich und bewundernswert, wie viel Wissen du hast. Ich bin echt neidisch.. im Ernst!!

Ich glaube, ich hätte Zahntechniker / Zahnarzt werden sollen. Wenn ich gewusst hätte, was diese Zahnbehandlung mit sich bringt, wäre ich ehrlich gesagt schreiend weggelaufen. Trotzdem ist das Thema wahnsinnig spannend, eben auch ziemlich frustrierend, denn als Patient hat man oft nicht das nötige Wissen, um Forderungen an die Spezialisten zu stellen.

Den neusten Stand ist, dass die erste Anprobe der Wachsprothesen sehr enttäuschend war. Die Funktion der Prothesen stimmte, aber der Rest war eine Katastrophe. Der Zahnarzt fragte sogar ob ich nicht zufrieden sei!!! ??? Ich bin fast vom Stuhl heruntergefallen.

Ich sah genauso aus wie vorher: Eingefallene Mund, Wangen und Kinn, kaum Lippenrot und die Mundwinkel hangen nach unten. Mein Gesicht ist ehrlich gesagt so entstellt, dass ich oft daran angesprochen werde und merke, dass hinter meinem Rücken geredet wird. Ich hatte sogar den Zahnarzt viele Fotos von mir und meinen "ehemaligen" Zähnen gegeben, damit es im Labor leichter wird.

Bis heute wurden 3 Änderungen vorgenommen aber das Ergebnis ist immer noch fast wie bei der erste Anprobe. Ich kann es einfach nicht glauben.

Am Donnerstag ist der 4. Anprobe und ich hoffe so sehr, dass das Labor, (oder vielleicht auch der Zahnarzt), den Zahnersatz endlich so korrigiert hat, damit ich einigermaßen normal aussehe. Nicht nur die Optik ist ein Problem, sondern auch beim sprechen.

Darüber hinaus habe ich auch das Gefühl, dass die Prothesen nicht "breit" und "tief" genug sind. Sind Abdrücke mit einem Löffel optimal oder sollten andere "Werkzeuge" verwendet werden? Ich habe von einem Gesichtsbögen gehört? Ich vermute, dass nach fast 3 Jahren ist der Knochenabbau doch so extrem, dass ein Abdruck des Kieferkammes nicht ausreichend ist, oder?

Es ist mir wichtig dir nochmals zu sagen, dass ich deine bisherige Aufklärung und viele Ratschläge unheimlich schätze. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich das alleine hätte schaffen sollen. Es ist wirklich schön zu erfahren, dass es noch einen Menschen gibt, der gerne anderen in Not hilft. Großes Kompliment..!

Übrigens, was die Farbe angeht, bin ich hartnäckig geblieben und habe auf eine größere Farbauswahl bestanden. Erst dann bekam ich die VITA-Farbskala in die Hand...!

Meinst du, ich sollte mich an meine Krankenkasse wenden, wenn die Prothesen am Donnerstag wieder unbefriedigend sind?

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und hoffe auf "eine kleine Antwort".

Herzliche Grüße

Doetter

Danke für das Kompliment. Nach über 30 Jahren Tätigkeit in einer Zahnarztpraxis (zuerst war mein Mann mein "Chef", und jetzt ist es mein Sohn), kriegt man doch so einiges mit 🙂.

Aber nun zu deinen Fragen:

Nach dem Gesichtsbogen hast du doch sicher gegooglet. Das ist ein Messinstrument zur Bestimmung der Lage von Oberkiefer zu Unterkiefer, und von beiden zum Schädeldach. Wird benutzt bei Problemen mit dem Kiefergelenk bzw. den Kaumuskeln. Wir benutzen in der Praxis keinen, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen. Ich habe mich mal mit meinem Sohn darüber unterhalten, er kennt das vom Studium. Er meint, die Prozedur ist für den Patienten nicht so angenehm, und muss noch dazu privat bezahlt werden. Er (und auch mein Mann) macht es lieber ohne.

Abformungen mit Löffeln sind normal. Bei der ersten Abformung ist es ein Metalllöffel, und die Abformmasse ist etwas weicher als Knete - oder dicker als Brei. Von dieser Abformung wird dann ein Gipsmodell gemacht, und davon ein individueller (also für dich hergestellter) Löffel. Darauf kommt eine Paste, damit wir der Feinabdruck gemacht.

Dieser Abdruck ist ausreichend, auch wenn praktisch kein Kieferkamm mehr vorhanden ist. Das ist aber erst nach mehreren Jahren ohne Zähne der Fall. Ein Problem ist der fehlende Kieferkamm eher im zahnlosen Unterkiefer, weil die Prothese dann nur lose auf dem Mundboden aufliegt. Im zahnlosenOberkiefer liegt die Prothese auf dem Gaumen auf und saugt sich fest.

Wie breit und lang die Prothese ist, richtet sich nach deinem Kieferkamm, und im Oberkiefer geht sie nach hinten bis zum Ende des harten Gaumens. Wäre die Prothese länger, würde sie sich nicht am Gaumen festsaugen. Wäre die Ptothese breiter, würde sie aussen drücken und innen beim Sprechen stören.

Die Zähne sollen im Idealfall senkrecht auf dem Kieferkamm stehen, genau wie deine eigenen Zähne. Sonst bekommst du Probleme beim Kauen, und durch die Fehlbelastung würde sich dein Kieferknochen abbauen. Nicht nur der Kieferkamm. Man kann also die Zähne nicht weiter nach vorne bzw. aussen stellen, um eingefallene Lippen und Wangen aufzupolstern. Das Kinn kann man mit einer Zahnprothese gar nicht beeinflussen, und hängende Mundwinkel auch nicht. Da muss ich dich leider enttäuschen. Für das fehlende Lippenrot kann ich dir einen Tipp aus eigener Erfahrung geben: Geh zu einer Kosmetikerin und lass dir am Rand deiner Lippen etwas zusätzliches Lippenrot tätowieren. Die Farbe sollte zu deinem eigenen Lippenrot passen (nicht dass du aussiehst wie die Ex von Thomas Gottschalk), und über die Breite musst du dich mit der Kosmetikerin einigen. Die Prozedur ist zwar etwas schmerzhaft, aber lohnt sich mMn auf jeden Fall.

Bis jetzt hast du nur die Wachsanprobe im Mund gehabt, da geht es nur um das Aussehen, und nicht um die Funktion. Sprechen kann man damit nur ganz schlecht, ist auch nicht dafür gedacht. Aber auch wenn du nachher die fertige Prothese im Mund hast, musst du dich erst an den Fremdkörper gewöhnen. Die Spucke läuft, der Mund ist voll, die Zunge stößt beim Sprechen an, Druckstellen wird es sehr wahrscheinlich auch erst mal geben - die erste Zeit ist nicht einfach. Aber mit etwas Ehrgeiz schaffst du das. Du hast die neuen Zähne verdient - nach allem, was du durchgemacht hast.

Sollte die nächste Anprobe wieder eine Katastrophe sein, frage doch mal, ob der Zahntechniker nicht bei dem nächsten Termin dabei sein kann. Bei uns geht das, da das Labor in der Nähe ist. Für den Zahntechniker ist die Aufstellung der Zähne manchmal schwierig, er kennt ja nicht dein Gesicht dazu. Gib ihm also noch eine /mehrere Chancen, vielleicht wird es ja noch. Wenn nicht, kannst du immer noch bei der Krankenkasse anrufen.

Du solltest dir aber auch darüber im klaren sein, dass eine Krebserkrankung mit Chemotherapie Spuren auch in deinem Gesicht hinterlässt, die man mit einer Zahnprothese nicht "ausbügeln" kann. Wenn jemand so taktlos ist, dich auf dein Aussehen anzusprechen, schäme dich nicht, Krebs und Chemo offen anzusprechen. Je offensiver du damit umgehst, um so eher wird das Gerede aufhören. Jeder weiß, das es ihn morgen auch treffen kann.

Ich hoffe, ich habe dir wieder etwas weiterhelfen können. Wenn du noch Fragen hast - immer wieder gerne.

Hallo liebe "Mariontheresa",

erstmal vielen lieben Dank für deine viele Informationen, Rat und guten Tipps.

Man merkt echt, dass du über langjährige Erfahrung verfügst - ich wünschte, ich könnte dasselbe sagen ...!

Wie du es empfohlen hattest, war der Zahntechniker bei der Anprobe dabei, war aber ehrlich gesagt ziemlich desinteressiert an dem Fall und sichtlich irritiert von den vielen Anproben. Er sagte, er würde die Bißhöhe um 3 mm erhöhen und die Form und Länge von 2 Frontzähnen ändern.

3 Tage später brach die Krone des Zahnes Nr. 13, (Teleskopprothese Oberkiefer) weshalb dafür einen neuen Termin vereinbarten wurde, um einen neuen Stift einzusetzen und die Konuskrone erneut fertigzustellen. Es wurde dann mit sehr viel Betäubung gemacht, da ich extrem schmerzempfindlich bin. Unmittelbar danach wurden die Prothesen eingesetzt und ich wurde mitgeteilt, dass nun alles in Ordnung sei. Mir wurde einen kleinen Handspiegel in der Hand gedrückt und konnte nur sehen, dass ich total geschwollen war und schrecklich aussah.

Ich wusste NICHT, dass nach den letzten Änderungen keine Anprobe stattfinden sollte. Der Zahntechniker sagte nur, dass er die Änderungen machen würde.

Die Prothese im Oberkiefer ist eine Katastrophe. Die Zähne sind immer noch zu kurz und wenn ich lache sieht man 0,9 mm Zahnfleisch, fast mehr als Zähne. Es ähnelt einem Haibiss,-...! Der Anfang der Zähne ist fast unter dem Zahnfleisch eingezogen und sieht absolut schrecklich aus. Ich weiß bei meinen bestem Willen nicht was passiert ist. Meine Familie ist schockiert - zu Recht!

Ebenso wichtig ist es zu erwähnen, dass die Prothese im Unterkiefer beim Essen große Schmerzen verursacht. Ich habe schon mehrere Bisswunden. Aber ich gehe davon aus, dass die Stellen, die drücken, einfach "weggeschliffen" werden können.!

Am Mittwoch habe ich eine Kontrolle beim Zahnarzt, aber ich habe den Zahntechniker heute angerufen und das Problem geschildert. Er behauptet, dass alles ist wie vereinbart und ich in erster Linie den Zahnarzt konsultieren soll, weil ER seine Arbeit korrekt gemacht hat, Mein Bauchgefühl sagt mir schon jetzt, dass der Zahntechniker und der Zahnarzt behaupten werden, dass alles in Ordnung ist.

Mein Wunsch ist, dass die Teleskopprothese erneuert werden müsste, d.h. neue Zähne müssen eingesetzt werden, Länge sowie Form. Außerdem darf man beim lachen doch nicht so viel "Plastik" sehen, fast 1cm,- oder? Das war bei den Anproben auch nicht so.

Nur zur Information habe ich mit meiner Krankenkasse gesprochen. Sie gaben an, dass sie mir nicht helfen können, solange die "Funktion" der Prothesen in Ordnung ist.

Wenn ich dich nur etwas früher kennengelernt hätte, wäre ich zu dir gegangen, um alles machen zu lassen. Wo in Deutschland habt ihr eigentlich euer Praxis? Ich wohne in Hamburg.

WAS SOLL ICH NUR TUN? Leider habe ich keine "Zeugen" zur Anprobe dabeigehabt.

Weißt du, ob es viel Aufwand ist und sehr teuer ist, eine neue Teleskopprothese zu machen?

Ich bin alleine mit 3 großen Jungs, ihr Vater ist tot und ich bin der Einzige, der sie unterstützen kann. Außerdem muss ich ab Oktober wieder arbeiten, worauf ich mich nach so langer Krankheit wahnsinnig freue. Mein Aussehen ist daher auch ganz wichtig. So wie ich jetzt aussehe laufen wirklich alle weg...!!

Ich hoffe so sehr, dass du mir ein Rat geben würdest, BITTE??

Herzliche Grüße

Doetter

Hallo, tut mir echt leid. Unsere Praxis ist etwa 20 km nördlich von Frankfurt/Main, von Hamburg etwas sehr weit weg für eine Zahnbehandlung.

Druckstellen bei neuen Prothesen sind normal, der ZA kann etwas vom Kunststoff abschleifen. Das wird in der Anfangszeit noch öfter vorkommen.

Wenn die Funktion der Prothese in Ordnung ist, muss nicht die ganze Prothese neu gemacht werden. Die Zähne an einer Prothese kann der Techniker wieder abmachen und durch andere ersetzen, das ist kein Problem. Schwieriger ist die Erneuerung der Teleskopkronen; die müssen neu gebrannt werden und das geht nur, wenn vorher alle Zähne + Kuststoff abgemacht werden. Was das kostet kann ich dir nicht sagen, das hängt von der Anzahl der Zähne ab, die ausgetauscht werden sollen, ob die Kronen neu gemacht werden sollen (Technikerrechnung), und wie der ZA sein Honorar in deinem Fall berechnet. Ich würde dir aber raten, mit der Prothese zu einem anderen ZA zu gehen und dir eine 2. Meinung zu holen. Der kann dir auch sagen, was eine Umarbeitung der Prothese kosten würde. Die Kasse gibt dafür keinen Zuschuss.

Wieviel rosa Kunststoff man über den Zähnen sieht hängt davon ab, wie lang bzw. kurz die Oberlippe ist. Bei Frauen ist sie eher kurz. Da hilft nur vornehm lächeln und nicht lachen 😖. Die Prothesenzähne stehen auf dem rosa Kunststoff genau wie deine eigenen Zähne auf dem Kieferkamm. Würde man die Zähne weiter nach oben stellen, hättest du einen offenen Biss, wenn du mit den Backenzähnen aufeinander beisst (Bild bei Google -> offener biss). Oder riesige Zähne 🐴. Beides geht gar nicht.

Wenn der Techniker meint, seine Arbeit sei in Ordnung, hat er damit recht. Die Prothese passt ja offensichtlich und du kannst damit kauen. Das Aussehen (Zahnfarbe, - grösse und -stellung) gibt der Zahnarzt vor.

Ich kann ja verstehen, dass du nach allem, was du durchgemacht hast, bestimmte Vorstellungen hast, wie die Prothese aussehen soll. Und dann gerätst du an einen ZA, der - vorsichtig ausgedrückt - etwas unsensibel mit deiner Situation umgeht. Auch wenn sich deine Wünsche und Vorstellungen nicht 1:1 umsetzen lassen - Anatomie und fachgerechte Herstellung einer Prothese sind nun mal gegeben - sollte man auf dich eingehen und erklären und zeigen, was warum nur so und nicht anders geht. Du darfst aber auch nicht vergessen, dass du dich an den Anblick deiner Zähne erst wieder gewöhnen musst. Das gilt auch für deine Familie. Man glaubt ja immer, andere Menschen schauen einem auf die Zähne, das ist aber gar nicht so. (Ok, ich schon, aber das ist berufsbedingt 🙂). Die meisten Leute haben, wenn sie mal über 50 sind, auch kein Idealgebiss mehr. Und mit Jüngeren soll man sich nie vergleichen.

Jetzt drücke ich dir erst mal die Daumen, dass du einen anderen ZA findest - oder vielleicht lieber eine Frau?, die dich besser versteht, und dir helfen kann.

Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne wieder schreiben.