Zählt Wohngeld zur Härtefallregelung?
Hallo, ich musste heute zur Notsprechstunde zwecks Zahnschmerzen. Unter meiner Brücke der Stumpf war entzündet, was bedeutete, dass die Brücke geteilt werden musste. Dies hat zur Folge, dass ich eine neuen Zahnersatz benötige.
Ich bin Alleinverdiener und beziehe Wohngeld. Mein Einkommen beträgt 2600 Netto Steuerklasse 3. Laut Aok liegt die Härtefallregelung bei 2467 Euro wenn es geringfügig höher ist greift es trotzdem. Oder wenn man Sozialleistungen erhält.
Was bedeutet geringfügig höher?
Ist das Wohngeld ausschlaggebend?
Vielen lieben Dank für die Hilfe
Korrektur: Mein Einkommen beträgt 2600 Brutto.
2 Antworten
Das kann ich dir nicht sagen, da bei Beamten nach Steuern und 50% privater Krankenkasse sowie Pflegeversicherung ohne Vergünstigung in einigen Betrieben ein Mindestgehalt von etwa 1400€ nach Steuern gezahlt wird. Darin werden etwa 10% mehr gezahlt als im Durchschnitt nach aktuell Hartz IV. Neben den Verpflegungskosten, Mietgeld, Heizgeld, Strom und Wasser, das ist die Mindestpension und Mindestgehalt nach Abgaben. Pensionen sind steuerpflichtig und Beamte dürfen keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Näheres musst du in Verbraucherorganisationen erfragen. Ich kenne das Gehalt von meinem ehemaligen Schuldirektor nach dem Schlaganfall. 1818,11€ vor den Abzügen.
Hallo, nein, das Wohngeld ist nicht ausschlaggebend! Das ist nur eine Zusatzhilfe.
Wahrscheinlich hast Du eine recht große Familie, denn mit 2600,-€ netto bist ja kein Geringverdiener.
Ich vermute, dass geringfügig höher, wirklich nur ein paar Euro höher bedeutet! Bei Dir sind es über 150,-€. Ich denke, damit fällst Du raus! Aber versuche es
Ich würde es auf jeden Fall versuchen! Nein sagen können sie immer noch.
Ohh Sorry, meinte 2688 Brutto, netto habe ich 2014 Euro