Venlafaxin und Dominal?
Guten Tag
hoffentlich gibts hier jemanden der sich auskennt vorab weiß mein Arzt weiß was er tut und Dr internet ist auch nicht wirklich gut deshalb bitte nur ernste Antworten
Ich nehme seit 12.02.2019 75mg Venlafaxin Retard morgens und soll Abends eine Tablette Dominal 40mg nehmen jetzt steht aber im Internet bei den Wechselwirkungen zwischen den beiden Medikamenten folgendes: " Mit einer Erhöhung des Verhältnisses der Venlafaxin-Plasmakonzentration zu der Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten ist zu rechnen." was bedeutet das genau habe das Dominal bis jetzt noch nicht genommen
Des weitern nehme ich Pantoprazol 20mg weil ich viele Schmerzmittel nehme bei Pantoprazol steht da folgendes: "CYP2C19 Stark verminderter Metabolismus , mit einer vertsärkten Hemmung der Magensäureproduktion ist zu rechnen
Medikationsplan:
Hydromorphon Retard 8mg 1-01-
Hydromorphon Akut 2,6mg 1-1-1-1
Novaminsulfon 500mg 2-0-2
Pantoprazol 20mg 0-0-1
Venlafaxin 75mg Retard 1-0-0
Dominal 40mg 0-0-1
Silymarin AL 1-1-1
Bitte um ernste Antworten und nicht Frag den Arzt etc weiß ich ja aber vielleicht ist hier jemand der Ahnung hat oder ähnliche Medikamente nimmt
1 Antwort
Zu folgenden Arzneimittel-Kombinationen sind Wechselwirkungen bekannt:
DOMINAL 40 mg überzogene Tabletten und VENLAFAXIN-1A Pharma 75 mg Tabletten- Was kann passieren?
- Bei Kombination der Arzneimittel können unerwünschte Wirkungen wie Zittern, Muskelstarre, Verwirrtheit, Sehstörungen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Probleme beim Wasserlassen, Herzklopfen, Schwindel oder Ohnmachtsanfälle vermehrt auftreten.
- Was ist zu tun?
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, da bei der Kombination dieser Arzneimittel verstärkte Kontrollen oder weitere Maßnahmen (zum Beispiel geänderte Dosierung) nötig sein können.
- Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie mindestens eines der genannten Symptome oder Durchfall oder Erbrechen an sich bemerken.
- Wer ist besonders betroffen?
- - Ältere Patienten
- - Frauen
- - Patienten mit
- - vorbestehenden Herzkrankheiten
- - angeborenem QT-Syndrom
- - eingeschränkter Leberfunktion
- - unausgeglichenem Mineralstoffhaushalt (zum Beispiel durch Erbrechen oder Durchfall)