Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Unwohlsein, Benommenheit, Gefühl neben mir zu stehen (Reflux, Gastritis)

Hallo,

ich habe immer wieder Attacken, bei denen ich vom einen auf den anderen Moment plötzlich völlig neben mir stehe und unwohl fühle. Ich habe das Gefühl das ich schlechter Luft bekommen, habe Durst, ein Druckgefühl im Brustkorb und bekomme ein Stechen in der Magengegend. Manchmal habe ich dann auch Durchfall. In solchen Moment hilft mir nichts, ich muss die Situation einfach überstehen. Manchmal geht das schnell vorbei, oft hält es an bis ich schlafen gehe.

Kurz zu meiner Krankengeschichte (etwas länger):

Nov. 12: Ausfall Gleichgewichtsorgan im rechten Ohr. 1 wöchige Infusionsbehandlung zur Durchblutungförderung. Bei den abschließenden Test war das Gleichgewichtsorgan wiederhergestellt.

Ich war 3 Tage beschwerdefrei, da überfiel mich die erste Attacke und bis dato auch die Schlimmste. Ich hatte Angst zu ersticken, hatte das Gefühl das ich das Bewusstsein verliere, Herzrasen. Konnte nicht mehr aufrecht sitzen ohne das mir übel wurde. Der Arzt diagnostizierte einen Magen-Darm-Infekt und Verspannungen der Nackenmuskulatur.

Ich ging zum Osteophaten und nahm Iberogast, Hefe und MCP.

Beim Bluttest wurde ein leichtes B12 und Eisendefizit festgestellt, das mit Tabletten behandelt wurde.

Nach 2 Wochen Behandlung ging es mir wieder besser.

Januar 13: Erneute Magen-Darm-Infektion. Iberogast, Hefe und MCP.

März 13: Wieder eine Magen-Darm-Infektion. Iberogast, Hefe und MCP.

Zudem wurden beim Frauenarzt zwei große Eierstockzysten (6 x 8 cm und 2 x 3 cm) festgestellt, die nun unter Beobachtung stehen. Deswegen nehme ich momentan die Pille.

April 13 : Da nach einer Woche Beschwerdefreiheit wieder das Druckgefühl auftauchte, ging ich wieder zu meiner Ärztin. Sie meinte ich hätte wieder einen Infekt. Das wollte ich langsam nicht mehr glauben, besonders da ich nur weichen Stuhlgang hatte, keinen Durchfall oder Erbrechen. Nach 2 Wochen ohne Besserung ging ich wieder zu ihr, sie überwies mich zur Magenspiegelung. Das Einzige was mir da gegen die Übelkeit und das Druckgefühl half war MCP.

In der folgenden Nacht wurde ich von Schmerzen und starken Druckgefühl wach. Ich musste mich übergeben, darin befand sich etwas frisches Blut. Deswegen fuhr ich in die Notaufnahme. Dort wurde bei einer Magenspiegelung ein Reflux Ösophagitis und eine Rötung der Magenschleimhaut festgestellt.

Ich nehme nun Protonenpumpenhemmer und esse Schonkost. Und je nach Bedarf Riopan und Heilerde.

Die Befunde der entnommen Gewerbeproben sind noch nicht da.

Seitdem gibt es gute und schlechte Tage. Manchmal wache ich Nachts mehrfach durch den Druck und die Schmerzen auf und die begleitet mich dann auch den Tag über. Manche Tage sind hingegen schon besser.

Heute habe ich wieder dieses Unwohlsein und es macht mich langsam wahnsinnig. Kann das von den Magenproblemen kommen oder sollte ich noch weitere Untersuchungen machen lassen?

Danke für euren Rat, Erfahrungen und Hilfe!

gastritis, Magenbeschwerden, Reflux, Benommenheit, unwohlsein, Magenschleimhaut
Täglich massive Verspannungen mit Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit?

Guten Tag zusammen,

im Januar 2017 hatte ich einen heftigen Bandscheibenvorfall LWS mit Sequester.

Während dieser noch verheilte, entwickelte ich dann im Frühsommer 17 zunächst nur sporadische leichte Verspannungen im mittleren und oberen Rücken sowie Nacken. Hinzu kamen gelegentliche kurze Schwindelphasen und nach langem Sitzen etwas, dass ich als eine Art "Sekundenschwäche" bezeichnen würde.

In den nächsten 18 Monaten wuchsen die Beschwerden in Stärke und Häufigkeit deutlich an, hinzu kamen Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und eine seltsame Benommenheit.

Mein zwischenzeitlich konsultierter Hausarzt ließ ein MRT Kopf machen und entschied dann zunächst auf stressbedingte Psychosomatik, später auf stressbedingte Angststörung. Beides konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, da ich mich mental einwandfrei fühlte und lediglich die körperlichen Beschwerden mich langsam sehr nervös machten.

Im April 2019 kam Tinnitus hinzu, ich besuchte auf eigene Faust einen Orthopäden, bekam die schweren Verspannungen sowie eine schiefe HWS bescheinigt, und erhielt als Sofortmaßnahme eine manuelle Therapie an BWS und HWS. Am Folgetag explodierten meine Beschwerden regelrecht und weiteten sich extrem aus, ich konnte acht Wochen lang kaum die Wohnung verlassen.

Seitdem bin ich dauerhaft krankgeschrieben.
Da mein Hausarzt weiterhin eisern an Psychosomatik festhielt, bin ich selbst losgezogen. Organisch und neurologisch geht es mir prima. Sogar beim Psychiater war ich, der mir eine "angesichts der Umstände überraschend stabile, positive und optimistische mentale Verfassung" bescheinigte.

Weiter ging es zu Physio, Chriopraktiker, Osteopath und MRT HWS. Hüftschiefstand, chronische Verspannungen linksseitig im Rücken, HWS starke Schräglage, Atlas verschoben. Fazit: 100% muskulär verursacht. Kommentar Hausarzt "Ja, aber diese kommen von der Psyche".

Nun sitze ich seit über einem Jahr zuhause... mit manuellen Therapien konnte ich viele Beschwerden deutlich reduzieren und teils ganz beheben. Geblieben sind morgentliche Druckschmerzen an der BWS, die sich dann schnell in Verspannungen Rücken, Brust, Nacken, Bauch und Hals ausweiten. An guten Tagen lassen sie schnell nach, an schlechten geht´s mir beschissen mit Atembeschwerden, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Benommenheit und Übelkeit.

Zuletzt ging es mir für einige Wochen sogar so gut, dass ich wieder mit Sport beginnen und endlich auch mal wieder mit Freunden weggehen konnte. Vor zwei Wochen wurde es dann wieder schlimmer und aktuell schaff ich gerade so das Nötigste.

Da ich seit Monate weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster, kann und will ich die Psychosomatik nicht mehr akzeptieren.

Gibt es hier evtl. Leute mit ähnlicher Problematik, die etwas hilfreiches beitragen können?

HWS, Schwindel, Benommenheit, Verspannung, Sehstörung
Warum nachmittags plötzlich Schwindel und Benommenheit?

Hallo liebes Forum!

Ich muss einmal meine Sorge mit euch teilen: Ich habe letztes jahr einige turbulente familiengeschichten mitgemacht. Alles in allem war es ziemlich belastend insgesamt. ich kam aber verhältnismäßig gut klar, dachte ich. dieses jahr wurde ich direkt krank mit infekt und bronchitis. ich hatte kaum symptome, außer schwäche, schleim und atemprobleme. ich bekam antibiotikum. nach 2 wochen wurde es etwas besser und ich ging wieder zur arbeit (bin 28 und arbeite und studiere nebenbei). da knickte ich ein am nachmittag, mir wurde ganz komisch und ich lief den rest des tages wie benommen rum. konnte meine umwelt kaum wahr nehmen und mir schwindelig. ich dachte es sei ein kleiner rückfall. aber dieser schwindel hält bis heute an. er kommt meist am NACHMITTAG, wenn ich unterwegs bin vor allem. der arzt tippte schon beim zweiten besuch auf psyche. und ich muss sagen, dass kann durch aus auch sein, zu mindest anteilig. einige themen aus meiner vergangenheit machen mir aktuell recht zu schaffen. aber ich habe versucht es zu verdrängen.

ich schlafe auch schlecht seit ein paar monaten und seit ein paar tagen richtig schlecht. ich liege teilweise bis 5 uhr morgens wach und wenn ich einschlafe, erschrecke ich mich oft und bin sofort wieder wach. ich bin generell total unruhig vor dem schlafen, mein herz pocht und ich kann mich kaum beruhigen. ich bin so totmüde und bekomme keinen schlaf mehr. ich fühl mich wirklich sehr mies. jeden tag aufs neue dieser schwindel. der ist jedes mal wie ein schlag auf den kopf. danach bin ich wie benommen und den ganzen restlichen tag total fertig. aber WARUM immer nachmittags? wenn es psychisch ist, warum zu dieser speziellen zeit immer so stark? morgens schaffe ich auch ein paar sachen, da geht es mir meist etwas besser. ich verstehe das nicht! ich habe auch eisenmangel, aber ein wert von 26 µg/l, das ist noch nicht so dramatisch, aber der arzt meinte, dass vielleicht schwindel daher kommt, es sei möglich. ich nehme nun tabletten. aber warum sollte sich das so am nachmittag äußern??? ich mache mir echt sorgen langsam. mein herz pocht auch immer so doll. mein freund und meine mutter wissen auch keinen rat mehr. einen termin beim neurologen habe ich erst in 11 tagen. vor einer stationären aufnahme fürchte ich mich. ab und zu fühle ich aber, dass ich nicht mehr kann und keine lösung mehr weiß. heute saß ich auch wieder nur da, nach diesem "anfall". ganz benommen und teilnahmslos. ich habe komische gefühle in der linken brust und so augenringe wie noch nie.

ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nicht auch körperlich krank sein könnte. vielleicht hab ich etwas, was diese psychischen probleme erst ausgelöst hat. es kann ja so vieles sein. am meisten angst habe ich vor tumoren und davor, dass mir was schlimmes bevor steht. der arzt sah aber keinen anlass zur sorge, aber lediglich durch den bluttest.

was könnte mit mir los sein? ich habe echt sorge! mein herz könnte betroffen sein, magen oder sonst was. ich f

Psyche, Schwindel, Benommenheit, Schwäche
Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung
HWS Syndrom Schwindel Benommenheit nimmt kein Ende?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und mich plagen seit zwei Jahren chronische Nackenschmerzen mit allen möglichen weiteren Symptomen. Es verändert sich mit den Monaten immer wieder, aber seit einem Freizeitparkbesuch vor drei Monaten ist es jetzt extrem schlimm.

Ich habe

  • starke muskuläre Schmerzen und Verhärtungen im Nacken-, Schulterbereich
  • Kieferverspannungen, Schmerzen, Probleme beim Bewegen des Kiefers, Knacken usw (CMD wurde diagnostiziert, Schiene hilft nicht)
  • eine große Kieferzyste in der Kieferhöhle und Probleme mit den Nasennebenhöhlen (wird vermutlich bald operiert)
  • Schwindel, Benommenheit, Wattegefühl im Kopf
  • Brennen und Schmerzen, Druckgefühl auf Kopfhaut (ausstrahlend)
  • Druckgefühl im Nacken hinten, als würde eine Faust reindrücken
  • ich höre das Blut in den Ohren rauschen, fühlt sich an wie Blutstau, Druck baut sich an den Schläfen auf
  • extrem lautes und starkes sandiges Knirschen des Nackens bei Drehung, teilweise Geräusch als würde es durchbrechen

Untersuchungen, die ich hatte:

  • Röntgen von HWS, BWS, Kiefer
  • CT vom Kiefer, bald neues von Nasennebenhöhlen

Was alles nicht geholfen hat:

  • Schiene für den Kiefer
  • Übungen für Nacken und Kiefer
  • mehrfaches Einrenken von Ärzten, Osteopathen usw. an vielen Stellen BWS, HWS
  • Wärme
  • Selsbtmassage
  • Entspannung
  • Schmerzmittel

Ich habe das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, Familie sagt nur, schlechte Haltung, Arzt sagt, er kann nichts finden, niemand konnte mir bisher helfen. Mittlerweile geht es mir aber so schlimm, dass ich mein Leben nicht leben kann. Und das mit 21. Was denkt ihr? Klingt das für euch noch normal oder ist da vielleicht doch was kaputt? Kann ein normales HWS-Syndrom das alles auslösen? Und warum lindert nichts die Beschwerden? Was könnte noch helfen und wäre es gerechtfertigt, ein MRT zu machen?

Nacken, HWS, kiefer, MRT, Schwindel, Benommenheit
Benommenheit, Kreislaufprobleme,Klemmgefühl,Angst

Hallo, hatte schon mal über meine Probleme berichtet,auch muß ich sagen das ich dem Rat einiger gefolgt bin und einen anderen Arzt aufgesucht habe,auch bin ich mit meinem Problemen bei einem Orthopäden gewesen,na ja alles ernüchternd.

Kurz zu meinen Problemen,alles fing vor einem Jahr an mit einer plötzlichen Panikattacke,damals wußte ich nicht was das ist,ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt oder Schlaganfall,war in der Notaufnahme einer Klinik. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben total verändert,ich leide an ständiger Benommenheit,es kommt mir vor als wäre ich ferngesteuert,am schlimmsten ist es beim Autofahren,oft steigert es sich so hoch die Benommenheit das ich ständig gegen eine Panik kämpfen muß,auch ist mein Kreislauf total unten.Ich bekam Medikamente für den Kreislauf welche zum entspannen,und welche die gegen Angst und so helfen sollen,aber es bringt nicht viel.

Mein Leben ist total gestörrt,von früh bis spät Angst das ich das ganze nicht mehr los werde,beklemmtheit und schmerzen in der Brust,Kopfschmerzen,Rückenschmerzen,ständig das Gefühl die Kontrolle zu verlieren,auch gereiztheit,Nervosität,Müdigkeit,abgeschlagen,lustlos,innere Unruhe,etc.,total schreckhaft.

Ärzte und Untersuchungen habe ich folgendes durch:Hausarzt Blutbild,Internist auch Blubild,sowie EKG und Belastungs EKG,Herz abhorchen und so,Ultraschall am Bauch,Neurologe das volle Programm,Kernspint am Kopf,Orthopäde. Alle diese Untersuchungen und Tests waren ok,jeder gab mir ein Rezept mit Medikamente und das wars.Zu meinen Hausarzt mag ich schon gar nicht mehr gehen,denn der kann nichts machen,der sagt nur ich soll mich entspannen und ruhig bleiben.Aber das ist leichter gesagt als getan,denn jeden Tag muß ich mich quälen,das Beruflich muß ich sagen ist für mich kaum mehr zu bewältigen,ich bin nicht mehr belastbar und habe nur immer mein Problem im Kopf und muß ständig gegen diese Attacken kämpfen.

Eins muß ich noch sagen,nach so einer Panikattacke geht es mir immer einige Tage extrem schlecht,und es dauert oft bis zu 2 Wochen bis es sich wieder normaliesiert hat.Oft habe ich danach außer meine Benommenheit keine Symtome.

Mein eigene Diagnose zu dem ganzen Leidensweg ist das alles von der verdammten Benommenheit ausgeht,wenn ich wüsste wo diese her kommt und um was es sich handelt,und man dieses behandeln könnte denke ich würde ich wieder Gesund werden.Aber das ist nur eine Spekulation,ich komm mir schon vor wie ein Hypochonder der immer meint das eine Krankheit übersehen wurde und zum nächsten Arzt rennt.

Kennt jemand solche Probleme? ich wäre für jede hilfreiche Antwort dankbar.

MfG

Angststörung, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Kreislaufprobleme, Orthopäde, Panik, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit
Sehstörung und Benommenheit

Ich bin männlich, 25 Jahre und leide seit knapp einem halben Jahr an einer dauerhaften Sehstörung und Benommenheit. Die Sehstörung ist sehr schwer zu beschreiben, da das Sehvermögen nicht beeinträchtigt ist. Vielmehr ist es eine Empfindlichkeit gegenüber dem hellen Tageslicht. Es ist eine Art Reizüberflütung für mein Auge, ich kann beispielsweise nicht mehrere Dinge gleichzeitig wahrnehmen, obwohl ich sie eigentlich sehe. Wenn ich einen bestimmten Punkt mit meinem Auge fixiere und dann darauf einen anderen, dauert es länger bis ich diesen wahrnehme. Meine ganze Wahrnehmnung ist verfälscht, es fühlt sich manchmal an, als wäre in Trance oder im halbschaf, wie ein Schleier um mich herum gewickelt. Kopfschmerzen habe ich keine, nur dieses Benommenheitsgefühl, als hätte ich am Vortag 3 Flaschen hochprozentigen getrunken.

Als diese Problematk anfing, habe ich sofort einen Arzt aufgesucht. Die Blutuntersuchung ergab allerdings keine Befunde (Schilddrüse etc.). Daraufhin habe ich einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich seit längerer Zeit ein knacken im Genick bei jeder Kopfdrehung habe. Schmerzen habe ich allerdings nicht. Der Orthopäde hat auch nichts gefunden und mir den Rat gegeben einen Neurologen aufzusuchen. Nach einem Gespräch mit dem Neurologen habe ich ein MRT und EEG gemacht. Allerdings waren auch hier keine Auffälligkeiten zu sehen. Einen Termin beim Augenarzt hielt er auch nicht für nötig.

Nun frage ich mich einfach, woran kann es liegen?? Welche Möflichkeiten habe ich noch um endlich eine Diagnose zu erhalten. Ich habe momentan noch keinen Ansatz.

Ich würde mich freuen ein paar wertvolle Tipps zu erhalten. Vielen Dank!!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Erhöhte Leberwerte und keiner weiß warum

Hallo,

ich weiß einfach nicht mehr weiter. Alles fing am 4.8 an. Plötzlich wurde mir auf Arbeit schwindelig, weiß vor augen und ich fühlte mich so, als ob ich gleich ein Abgang mache. Mein Herz raste aufeinmal weil ich panik bekam. Zuerst dachte ich noch es sei einfach niedriger Blutdruck, aber ich wurde dann eines besseren belehrt. Am nächsten Tag ging es mir immernoch nicht besser. Ich war blass im Gesicht ich war müde und hatte irgendwie ein benommenes Gefühl. Am Montag machte ich mich dann auf den Weg zum Hausarzt. Blutdruck und EKG war in Ordnung. Der Bluttest hat folgendes ergeben:

Leukozyten: 10,3 Erythrozyten: 4,8 Hämoglobin: 13,5 Hämatokrit: 40,0 MCH: 28,1 MCHC: 33,8 MCV: 83,2 Thrombozyten: 435 Gamma GT: 431 Glucose: 70 Cholesterin: 198 Triglyceride: 119 Harnsäure: 5,3 Kreatinin im Serum 0,90 C-reaktives Protein: 15,2 TSH-basal 2,39

Herpatitis Test a, b, c : nagativ bei a und b wurden antikörper durch Impfung gefunden

Pfeifferisches Drüsenfieber Test: Negativ antikörper gefunden. Hausarzt meint ich muss das wohl schon mal gehabt haben, aber im moment ist es nicht aktiv.

Der HNO Arzt und die Ultraschalluntersuchung haben keine auffälligkeiten gefunden. Dazu muss man dazu sagen das der Facharzt für Innere Medizin auch gleich meine Niere,Gallenblase,Milz,Pankreas,Blase, Prostata und Bauchhöhle überprüft hat.

Und nun stehe ich da wie am Anfang. Der Hausarzt weiß nicht mehr weiter und schickt mich für weitere Untersuchungen in ein Spezial Krankenhaus für Lebertransplantation. Das Witzige ist, das die dort komplett ausgebucht sind und das ich wie durch ein Wunder, noch ein Termin am 14.9.2012 gebkommen habe. Mein Problem ist das ich mich nicht lange bewegen kann. Das heißt wenn ich zu Fuß zum Arzt gehe oder einkaufen möchte, wird mir nach einiger Zeit Schwindelig, plötzlich werde ich dann blass im gesicht und ich habe das Gefühl das ich gleich abklappe dazu kommt das ich den ganzen Tag ein benommenheitsgefühl habe und mich am liebsten hinlegen möchte.Das Schwindelgefühl habe ich irgendwie den ganzen Tag, aber ich habe das Gefühl das es durch die bewegung schlimmer wird. Das Witzige ist das es Abends irgendwie immer besser wird. Ich vermute mal ganz stark, das das von meinen hohen Leberwerten kommt. Ich weiß echt nicht mehr weiter ich bin berufstätig und Verkaufsberater. Das heißt ich müßte eigentlich im Laden stehen, was aber für mich im moment unmöglich ist. Mitlerweile wurde mir ein zweites mal Blut abgenommen und der Gamma GT wert ist immernoch so hoch. Durch Alkohol kann es nicht kommen da ich so gut wie nix trinke.Ich werde warscheinlich nochmal einen 2.Arzt aufsuchen...in der Hoffnung das der noch eine Idee hat und mir irgendwas verschreiben kann damit ich mich besser fühle. Mein Hausarzt hatte erst noch die Idee, das es ein Infekt oder ein Virus sein könnte da ich auch durchfall habe, allerdings habe ich die beschwerden nun schon eine weile und ich habe keine weiteren Symtome.

Leber, Durchfall, Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit
Diffuser Schwindel seit mehr als einem halben Jahr; was könnte das sein?

Liebe Freunde, ich wäre euch sehr dankbar, falls ihr wisst, was die Ursache für mein äußerst unangenehmes Problem sein könnte!

Seit November fühle ich mich ständig schwindelig und benommen.

  • Das Benommenheitsgefühl gleicht in etwa jenem, welches man verspürt, wenn man große Mengen Alkohol oder andere berauschende Mittel eingenommen hat. -
  • Der Schwindel äußert sich meistens in Form eines Schwankschwindels, der bei plötzlichen Lageveränderungen (wie Kopfdrehen etc.) intensiver wird.

Allerdings gibt es immer wieder Phasen, in denen sich die Gesamtsituation bessert. Man kann sich das Ganze also wie eine Art Sinuskurve vorstellen, wobei die Beschwerden jedoch nie gänzlich weg sind.

Ich war bereits beim HNO-Arzt, Allgemeinmediziner, Psychiater und Orthopäden. Keiner konnte bis dato etwas feststellen (MRT-Ergebnis ist noch ausstehend). Ausschließen kann ich Folgendes:

  • Psyche: Das war meine erste Theorie. Aber nach einem halben Jahr Psychotherapie und der Tatsache, dass ich eigentlich keine Angststörungen habe und der Schwindel auch zuhause auftritt, konnte ich diese These schnell verwerfen.
  • Borreliose: Der Test war negativ.
  • Durch das Ohr bedingter Schwindel: HNO-Arzt hat das ausgeschlossen.
  • Mangelerscheinungen: Meine Werte sind alle im Normalbereich.
  • Blutdruck, Blutzucker o.Ä.: Ebenfalls alles im Normalbereich.
  • Schlimme Vorerkrankungen oder andere chronische Krankheiten (wie Diabetes usw): Keine bekannt.
  • Allergien: Keine bekannt.

Was könnte das also sein? Kann es von der HWS kommen? Oder ist es vielleicht vom Auge ausgehend? Das einzige Interessante an der ganzen Geschichte ist, dass die Beschwerden nach einer Augenentzündung schlimmer geworden sind.

Ich wäre euch so dankbar für etwaige Antworten!

LG

Schwindel, Benommenheit
Gehirnerschütterung - nach 11 Tagen weiterhin Beschwerden?

Guten Tag,

ich bin Mitte 20, gesundheitlich in sehr guter Verfassung und hatte vor 11 Tagen eine Gehirnerschütterung (starker Sturz gegen einen Stahlträger + Sturz auf den Boden). Leider habe ich die Gehirnerschütterung zunächst nicht für voll/ernst genommen und erst nach 24h einen Arzt aufgesucht. Die erste Woche war eine ziemliche Qual (Schwindel, Benommenheit, Appetitlosigkeit, starke Kopfschmerzen etc.). Dennoch wurde sich GEGEN ein MRT/CT entschieden. Ich suchte einen weiteren Arzt auf aber auch hier hieß es, ich hatte eine Gehirnerschütterung und muss mit den Folgeschäden noch ein wenig leben, vor allem, weil ich in den ersten 24h nicht absolute Ruhe aufgesucht habe.

Heute ist Tag 11 und ich spüre immer noch (hin und wieder) ein Stechen in meinem Kopf. Nicht sonderlich schmerzhaft aber vorhanden. Es fühlt sich ein bisschen an, als würde es "brennen". Hinzu kommt, dass ich, sobald ich mein Gehirn belaste (ich war die letzten beiden Tage jeweils 2-3h auf Arbeit), meine Sicht etwas benommen wirkt/ich verschwommener sehe und schnell erschöpft bin (ich gehe jetzt auch wieder ins Bett). Außerdem verspüre ich ein leichtes "knacksen" auf den Ohren.

Insgesamt war ich jetzt 4x beim Arzt. Der Pupillentest + mein Blutdruck waren jedes Mal in Ordnung. Dennoch mache ich mir natürlich Sorgen, da es sich eben um Kopf/Gehirn handelt. Meine Recherchen im WWW waren leider auch mit sehr vielen Sichtungen von "Horrorgeschichten" verbunden.

Letztlich verbessern sich die Beschwerden jeden Tag ein kleines Bisschen. Dennoch werde ich das Kopfkino einfach nicht los, dass dieses brennen/stechen eine kleine Hirnblutung ist, die sich auch immer wieder auf mein Sehfeld auswirkt + Benommenheit auslöst. Auf der anderen Seite sollte ich den Ärzten (da ich eben nicht nur bei einem war) vertrauen.

Dennoch wollte ich versuchen auf etwas Feedback zu stoßen. Ich weiß, eine Ferndiagnose ist nicht möglich. Aber vllt gibt es ja ähnliche Erfahrungsberichte oder gut gemeinte Ratschläge.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :)

Gehirn, Hirnblutung, Benommenheit, Gehirnerschütterung
Benommenheit und Schwindel durch Halswirbelsäule und Verspannungen

Hallo Leute,

seit vielen Jahren bin ich empfindlich bzgl meiner Halswirbelsäule. Sobald ich zB zuviel Computerarbeit mache oder auf dem Bauch mit 90° gedrehtem Kopf schlafe bekomme ich Probleme. In erster Linie starke Benommenheit mit ganz leichtem Schwindel. Da ich vor Jahren das ziemlich heftig mit dem Schwindel hatte (damals auch mit temporärem Tinnitus) wurde ich Schulmedizinisch sehr genau untersucht im Krankenhaus ohne Ergebnisse und danach ca 10 verschiedene Ärzte die auch nichts finden konnten. Habe so ziemlich alle schulmedizinischen Untersuchen ohne Ergebnisse absolviert bis mir die Ärzte Psychotherapie und Psychopharmaka aufdrängen wollten. Bis dann der letzte Arzt daruf kam das es die HWS ist!!! Danach bin ich zur Östheopatie und der Fall war sofort gelöst. Inzwischen kann ich mich schon fast selbst behandeln indem ich mit den Daumen die entsprechenden Verspannungen an der HWS massiere meißt beim Atlas. Jetzt zur eigentlichen Frage: Wie oben beschrieben habe ich noch immer die Tendenz ganz leicht Probleme durch die HWS zu bekommen. Östheopathie und Selbstmassagen lösen das Problem leider nicht langfristig. Wenn ich beide Seiten durch fühlen vergleiche fällt sehr stark auf, dass der von aussen spürbare Knochteil auf der rechten Seite sich sehr vom linken unterscheidet, er steht sozusagen raus. Ich vermute der Atlas C1 oder in der Nähe ein Wirbel hat eine Wirbelfehlstellung. Gibt es eine Möglichkeit diese Sache langfristig zu lösen oder muss man damit leben? Die Schulmedizin hat von dem Thema überhaupt keine Ahnung und Chiropraktiker halte ich bei HWS für kritisch da ich schon von Schlaganfällen durch Chirobehandlungen an HWS gelesen habe... Und Ostheopathie ist aber wohl zu sanft... Für Tipps und Erfahrungen wäre ich dankbar.

Gruß

Hals, Halswirbelsäule, HWS, Osteopathie, Schwindel, Tinnitus, Wirbelsäule, Benommenheit, Fehlstellung, Wirbel