Profi-Sportler, Magen-Darm Probleme, Ärzte belächeln?

Hallo zusammen,

ich (m / 24 Jahre / Profi-Sportler) habe ein komplexes Problem mit meinem Magen-Darm bzw. Verdauungssystem. Dies hat einen langen Hintergrund und Krankheitsverlauf, den ich als zusammengefasste Übersicht in den Anhang gestellt habe. Kurz handelt es sich darum, dass ich nichts mehr essen kann, da ansonsten folgende Symptome bzw. Beschwerden ausgelöst werden:

  • Luftansammlung überwiegend linke Seite des Mittel- / Oberbauch Bereiches
  • Druck- und Stechschmerzen linke Bauchseite
  • Husten und Reflux von Essensresten
  • Komplett körperliche Erschöpfung nach der Nahrungsaufnahme
  • Sodbrennen
  • Ausstoß von Säureflüssigkeit 
  • Sehr unangenehmer Mundgeruch
  • Stechender Schmerz auf der linken Seite unter der Rippe (Höhe Herz)
  • Flüssiger Stuhlgang mit hellem Blut oder Verstopfung.

Ich habe mich bei vielen Fachärzten im Bereich Gastroenterologie, Innere-Medizin, Reflux usw. vorgestellt, die keine Ursache des Problems finden. Selbst die Notaufnahme ist nicht in der Lage zu helfen. Die einzige Auffälligkeit ist der überhöhte Calpratectin-Wert nach einer Stuhlanalyse. Bitte bitte bitte, schaut euch meine Übersicht an!!! Vielleicht kann mir jemand Hilfen oder einen Hinweis geben... Danke für jede Antwort vorab.

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Gesundheit, Darmbeschwerden, Essstörung, Magen Darm, Magenschmerzen, Reflux, Sportverletzung, Darmspiegelung, Gesundheitsgefährdend, Magenspiegelung, Gesundheit und Medizin, hilfe dringend
Oberschenkelprobleme nach verheilter Tibiafraktur Kind?

Hallo!

Ich bin neu hier. Es tut mir leid für den langen Text, aber ev. hat jemand Tipps für mich.

Der Grund meiner Anmeldung ist mein Sohn (12 Jahre).

Wir sind recht spät draufgekommen das er sich einen: Ermüdungsfraktur Tibia links (Schussfuß Fussball) hinzugefügt hat. Er hatte trotz gebrochenen Fuß nur immer wieder Schmerzen und die waren nicht stark, somit hatte die Kallusbildung schon begonnen, als wir es erst mitbekommen haben. Sogar im Spital wollten sie ihn aufgrund der Beweglichkeit des Beines zuerst nicht röntgen.

Es folgte dann MRT, Schiene und Krücken. Spital und Kinderarzt haben dann den Zeitraum des beginnenden Sports mitgeteilt. Alles perfekt verheilt.

Da ich eine Fußfehlstellung vermutet habe, bin ich mit ihm zum Orthopäden. Der Orthopäde meinte Fußfehlstellung, leichter Beckenschiefstand, leichte Beinverkürzung. Physiotherapie und Einlagen. Das Röntgen vom Fuß war allerdings sehr gut. Alles gut verheilt.

Jetzt ist das ganze fast 7 Monate her. Mein Sohn hat vor einem Monat wieder begonnen zu Trainieren. Das Problem an der Sache ist… jedes mal nach dem Training tut ihm sein Oberschenkel (also nicht Bruchstelle) weh, sodass er 5-7 Tage aussetzen muss. Die Schmerzen hat er dann aber nur wenn er läuft oder schießt. Also nicht wenn er wo sitzt oder geht.

Zuerst hat es geheißen ev. Überbelastung durch den Muskelabbau wegen dem Ruhigstellen.

Das es nicht besser wird kann es sich der Physiotherapeut auch nicht erklären. Beim Orthopäden haben wir erst Mitte Mai einen Termin.

Hat jemand eine Idee oder weiß was wir dagegen machen könnten? Es ist für ihn ganz schön hart, er würde so gerne spielen. Er macht jetzt seit 2 Wochen wieder Pause, währenddessen Ergomether fahren und Dehnübungen. Jetzt hat er selber schon Angst das es wieder das gleiche ist sobald er trainiert.

Ich wäre über jeden Tipp dankbar. Danke

Füße, Sport, Verletzung, Fussball, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Oberschenkel
Was kann das sein? Muskelzerrung, Muskelfaserriss oder ganz was anderes?

Hallo

Ich befinde mich momentan mit meiner Tochter in einer Reha. Letzte Woche am Mittwoch (vor 5 Tagen) wurde ein Sportprogramm angeboten, an welchem ich mit meiner Tochter teilgenommen habe. Erst war alles gut, wir haben uns aufgewärmt und haben Laufspiele gemacht, als ich meiner Tochter nachgerannt bin, um die Kurve, bin ich leicht in Schräglage gekommen (kein Sturz) und dabei hat es im Hauptbereich geknackt, ich habe mich erst gerade hin gestellt und hatte direkt Schmerzen im Bein bzw Hüftbereich hinten. Ich habe mich dann in Schonhaltung hingesetzt und die letzten ca 15 Minuten zugesehen, als ich dann aufstehen wollte, hatte ich danach so starke Schmerzen dass ich kaum laufen konnte, das Bein und die Hüfte wirkten irgendwie instabil. Ich wurde dann hier in der Reha Klinik von einer Ärztin versorgt, als ich auf der Liege lag, konnte ich mein Bein nicht mehr bewegen und es fing zu kribbeln an und ich hatte extrem starke Schmerzen und ich bin nicht wehleidig. Die Ärztin hat dann den Rettungswagen verständigt, der Notarzt verabreichte mir sehr starke Schmerzmittel. Ich habe gezittert und hyperventiliert vor lauter Schmerzen. Im Krankenhaus angekommen wurde nur ein Röntgenbild gemacht, auf welchem alles OK war. Daraufhin hieß es dass ich wieder heim kann. Ich hatte aber trotz Schmerzmittel noch starke Schmerzen, konnte immer noch nicht laufen und als ich fragte was es jetzt wäre, meinte der Arzt es kann alles sein, er weiß es nicht. Ich habe Schmerzmittel mitbekommen und wurde heim geschickt. Er meinte wenn die Schmerzen schlimmer werden muss dringend ein MRT gemacht werden, aber ich kann nicht aufgenommen werden, da keine freien Betten. In der Nacht konnte ich fast nicht schlafen vor Schmerzen. Es ist rechts und wenn ich auf der anderen Seite schlafe, fährt es mir so in den Bereich oberhalb der Hüfte dass das Bein erst Mal blockiert und ich mich nicht bewegen kann, irgendwann geht es dann wieder aber nur unter Schmerzen. Ich habe hinten am Rücken einen kleinen blauen Fleck, vielleicht so groß wie ein 2€ Stück. Ich war dann 2 Tage später in der KVB Bereitschaftspraxis, aber die wollte mich nicht Mal richtig untersuchen und meinte wahrscheinlich ist es eine Zerrung um ganz sicher zu sein muss ein MRT gemacht werden, aber keiner gibt mir eine Überweisung und ich bekomme auch so schnell keinen Termin, dazu kommt wir sind 230km von zu Hause weg und noch bis 1.3. hier. Ich laufe momentan mit Krücken und ernähre mich von Schmerzmitteln. Ich kann es nicht glauben dass es wirklich eine Zerrung ist, verursacht die wirklich solche extremen Schmerzen mit Lähmung? Vielen lieben Dank für eure Antworten.

Wenn ich wieder zu Hause bin gehe ich sofort zum Arzt und lasse auch ein MRT machen. Aber bis dahin sind es noch 2,5 Wochen. Ich habe ein bisschen Angst weil ich nicht weiß was das ist und ich bin was krank sein angeht ein sehr ungeduldiger Mensch. Ich möchte nicht krank oder eingeschränkt sein. Ich versuche mich aber trotzdem zu schonen, muss ja jetzt sein.

Sportverletzung, Muskelfaserriss
Fußball nach Patella Luxaxion?

Hallo,

vor rund 4 Monaten ist mein rechtes Kniegelenk aus der Fassung gesprungen. Als ich beim Arzt war, meinte dass ich mein Bein für eine Woche entlasten solle ich ich danach wieder vollkommen funktionsfähig wäre. Dies tat ich dann auch und fing eine Woche später wieder mit Fußball an.

Doch kaum hatte ich den Ball zum ersten mal geschossen, sprang mein Kniegelenk wieder raus, dieses mal jedoch am anderen Bein. Als ich mich dann nach einer Stunde Pause immernoch nicht bewegen konnte, wurde festgestellt, dass meine Bänder angerissen und mein Knorpel leicht durch einen minimalen Knochensplitter des Kniegelenks verletzt wurde. Mir wurde gesagt, dass man das entweder operieren, oder 6 Wochen lang schienen könnte.

Der Arzt empfahl mir zuerst die Schiene, da man im Nachhinein immernoch operieren könne. Die Schiene hatte ich dann nach 6 Wochen ab und bis heute geschah nichts, bis auf das ich bis heute noch täglich mäßige Schmerzen am Kniegelenk mit dem Bänderriss habe. Dem anderen Knie geht‘s gut.

Der Arzt meinte, das ganze läge daran, dass auf beiden Seiten das eine Band etwas länger als das andere wäre ODER meine Bänder einfach nur ‚lasch‘ wären.

Nun zu meinen Fragen:

  • ich will wieder Fußball spielen. Kann ich jetzt wieder damit anfangen?
  • Sollte ich vielleicht davor mein Knie durch Fahrrad fahren trainieren?
  • Oder würde eine OP alles wieder in Ordnung bringen?

da es wirklich mein innigster Wunsch ist wieder spielen zu können, wäre ich euch für realistische Antworten sehr dankbar. Erfahren nehme ich auch gerne an :)

Schmerzen, Sport, bänderriss, Fussball, Knie, Sportverletzung, Schiene
Nach dreifachem Jochbogenbruch Probleme beim öffnen des Mundes!

Hallo zusammen,

am 27.4.2014 hatte ich beim Fußball einen Unfall und mir ist der Jochbogen dreifach gebrochen. Einen Tag später wurde ich operiert und der der Teil des Bruches, welcher nahe dem Jochbein liegt wurde mit zwei Titanplatten fixiert. Der andere Teil (also der Richtung Ohr geht) konnte leider nicht gerichtet werden und ist immer noch nach innen verschoben. Dadurch hat sich mein Gesicht in dem Teil ein wenig verändert und es hat sich eine Delle/Kuhle gebildet. Der Eingriff wurde durch den Mund vorgenommen, so dass es keinen Schnitt in meinem Gesicht gegeben hat. Jetzt meine erste Frage: Was spricht dafür und was dagegen, das Knochenfragment noch so richten zu lassen, dass diese Delle nicht mehr sichtbar ist? Mir wurde gesagt, dass bei einem weiteren Eingriff Nerven verletzt werden könnten, die dann zu einer Gesichtslähmung führen könnten! Meine zweite Frage: Ich kann immer noch nicht meinen Mund normal öffnen. Höchstens zur Hälfte! Woran liegt das und wie lange kann das dauern, bis sich das wieder normalisiert und mein Mund sich wieder ganz normal öffnen lässt? Was kann ich machen um das zu beschleunigen? Ich habe das Gefühl, dass es irgendwas mit den Muskeln zu tun hat, bin mir aber nicht sicher. In dem Teil, wo die OP stattgefunden hat, merke ich nämlich überhaupt nichts, sondern eher im hinteren Kieferbereich...

Ich danke im Voraus für alle Antworten!!

LG Izelinho

Gesicht, kiefer, Operation, Probleme, Sportverletzung, Fraktur
Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

Füße, Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Schuhe, Sportverletzung, Sprunggelenk
Hallo, kann jemand meinen MRT-Bericht verstehen?

Seit etwa 10 Jahren leide ich an polyneurophatischen Schmerzen in den Füssen und dabei Mißempfindungen heiß oder eiskalt. Dagegen nehme ich Tilidin-Tropfen, anfangs nur 2o Tropfen pro Tag, inzwischen brauche ich alle 4 Stunden 30 Tropfen, damit ich diese Schmerzen, hauptsächlich beim Liegen oder Sitzen, aushalten kann. Schon vor 60 Jahren hatte ich Probleme mit meinem Rücken, da ich beruflich schwer heben mußte. In letzter Zeit habe ich verstärkt Schmerzen im Rücken und in den Hüften, dadurch Probleme bei längerem Laufen und muß mich abstützen, wenn ich frei stehen muß. Ich ging deshalb zum Orthopäden und er schickte mich zum MRT. ich glaube halt, daß auch meine Schmerzen in den Füßen mit der Wirbelsäule zusammenhängen. Leider kann ich den MRT Bericht nicht verstehen und der Orthopäde empfielt mir eine Operation. Kann mir vielleicht jemand näheres dazu sagen? Danke!

Befund:Untersucht wurde die Region zwischen BWK 10 und SWK 1. Spondylose/Osteochondrose der erfassten unteren BWS und verstärkt der gesamten LWS. Hypertrophe Spondylarthrose BWK 12/LWK 1 mit diskretem Wirbelgleiten sowie ohne Wirbelgleiten der LWS. Lipom des Film terminale. Baastrup-Phänomen in der mittleren LWS. Überwiegend geringe Bandscheibenprotrusion, lediglich Höhe L5/S1 betont mit Übergang in einen rechts dorsolateralen leicht nach kaudal reichenden Bandscheibenvorfall. S-förmige Torsionsskoliose der LWS. Fettige Involution der autochthonen Rückenmuskulatur. Mäßíge Einengung er Neuroforamina L5/S1

Beurteilung: Deutliche Osteochondrose und rechts dorsolateraler Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Bedrängung der S1 Wurzel. Multisegmentale Osteochondrose., Sypondylarthrose und geringe Bandscheibenprotrusionen des thorakolumbalen Übergangs und der übrigen LWS ohne eindeutige spinale oder höhergradige foraminale Enge. Nebenbefundlich zystoide imponierende nicht vollständig erfasste Strukturen der Nieren - sonografisch bekannte Befunde.

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, MRT, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, bandscheiben-op
Schulterhochstand einseitig?

Guten Tag :)

mein Problem ist folgendes: Meine Link Schulter steht im Gegensatz zur rechten Hoch und erscheint stark verkürzt. Das war jedoch nicht immer so! Erst als ich mit dem Fitnesssport angefangen habe und vermutlich etwas falsch gehoben oder gedrückt habe (Es ist mir nach und nach erst aufgefallen).

Bgzl dieser Beschwerden war ich schon beim Sportmediziner, Chiropraktiker und Orthopäden vondem ich dann eine Manuelle Therapie verschrieben bekommen habe, jedoch hat dies nicht wirklich geholfen.

Nackenmuskulatur sollte aktiv gedehnt werden wurde mir gesagt, und gezeigt wie. Seit 2 Wochen dehne ich und habe bisher noch keine Erfolge zu verzeichnen. Wichtig zu wissen wäre auch, dass ich die Lange Bizepssehne mal entzündet hatte. Die Orthopädin geht davon aus, dass ich wegen der Entzündung in eine Schonhaltung gegangen sei. Jedoch ist die Entzündung nun seit circa 4 Wochen verschwunden. Aus der "Schonhaltung" bin ich noch nicht. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Sehne sich entzündet hat, WEIL eben die Schulter hochgezogen ist und dadurch einen Engpass darstellt.

Weitere Anmerkungen die von Bedeutung sein könnten: Bewegung der Schulter / des Arms ist nicht eingeschränkt (zu mindest ist mir keine Bewegung bekannt die ich nicht ausführen kann

Jedoch kann ich meine Schulterblätter nicht zusammenführen, ohne meine Arme mit nach hinten zu nehmen oder die Schultern anzuheben.

Außerdem verspüre ich ein leichtes stechen links neben der Schulter und habe einen Strang (den ich nicht näher definieren kann), welcher über mein linkes schulterblatt geht, welches bei Druck hin und her bewegt werden kann und dabei Schmerzen verursacht.

Ich hoffe ihr könnt mir wertvolle Tipps geben, wo ich nach einer Genesung zu suchen habe, oder noch besser wäre, dass ihr wisst, was mir "fehlt"

In diesem Sinne bedanke ich erstmal recht herzlich im Voraus :)

Orthopäde, Schulter, Schulterschmerzen, Sportverletzung
Schultermobilität stark eingeschränkt?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem. Mein Schulter bzw. meine Arme sind absolut ungelenkig, aber um zu erklären was ich genau meine hier die ganze Vorgeschichte (sorry, dass sie etwas länger ist; ich freue mich aber trotzdem über JEDEN Rat und bitte auch um diesen, da mich dieses Problem echt belastet):

Ich habe mit 16 Jahren angefangen im Fitnessstudio zu trainieren. Wie das in dem Alter so ist, ist man sturr und hört nicht auf die ''Älteren'' (Eltern usw.) man solle langsam machen oder auf Ärzte bei denen ich war, welche sagen ich muss unbedingt beweglicher werden. So trainierte ich fleißig vor mir her und hüpfte von dem einen Gerät zum nächsten. Als 18 Jahre alt wurde gab es wie ein Klick in meinem Kopf und ich wollte dieses stumpfsinnige Pumpenaufhören. So entdeckte Crossfit für mich. Und nun fing alles an. Nach 2 Jahren bin ich durch einen Trainer bei der Trainingsplanerstellung hingewiesen worden, dass ich ja nicht mal die Arme im Ansatz über den Kopf bekomme!! Somit wurde mir klar wie falsch ich davor Schultertraining usw betrieben habe (Hohlkreuz um die Arme mehr nach hinten zu bekommen).

Mir wurde klar, dass das nun ernsthaft ein Problem ist, was ich bekämpfen muss da ich jegliche Überkopfbewegungen im Crossfit brauchen werde! Ich war bis heute bei 2 Physiotherapeuten, einem olympischen Gewichtheber (Profi) und 1 Arzt... Ich habe seit 4 Monaten sehr stark an der Mobilität gearbeitet: Fazit bis heute: JEGLICHE Mobilität (Beine, Hüfte usw.) wurde besser AUßER die so sehr gewünschte Schulter :((.

Und nun das eigentliche Problem: Wenn ich versuche in eine Dehnung für die Arme (nach hinten) zu gehen fühle ich was ganz anderes als wenn ich meine Oberschenkel oder die Hüfte dehne. Dehne ich die Hüfte oder die Beine eben fühle ich wirklich ein Band was steif ist was sich aber ziehen lässt und nach par Minuten merke ich starke Erfolge. Bei der Schulter jedoch fühlt es sich wie eine art Blockade an an der ich einfach nicht vorbei komme. Wenn, dann muss ich mit sehr sehr viel druck arbeiten und dann kommt auch ganz schnell ein gefühlter schmerz "in" den Schultern.

Ich habe wirklich alles probiert was mir gesagt wurde von den Trainern, Physios (beispielsweise Behandlung durch Faszientraining, welches auch überall hilft nur nicht in den Schultern). Ich weiß einfach nicht weiter und bin verzweifelt... jeder sagt was anderes: Dein Latissimus ist verkürzt, deine Schultergürtel ist blockiert du musst dies und das tun... ich habe alles was man mir gesagt hat 4 Monate lang gemacht und es hat nichts geholfen :(

Ich bin über jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar!

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Wie bekomme ich die Schwellung am Oberschenkel weg?

Guten Tag, das wird jetzt leider ein etwas längerer Text, aber ich denke, dass es wichtig ist, die Deatils zu wissen. Also, ich bin Anfang Oktober 2015 vom Rad gestürzt, um die Zeit war es ja recht feucht auf den Straßen. Bei dem Sturz bin ich direkt auf die linke Seite und meinen Oberschenkel geprallt, sonst habe ich mich nirgendwo verletzt. Ich konnte natürlich noch laufen, eher humpeln, aber ich war so blöd, nicht zum Arzt zu gehen. Die Stelle ist fett und blau angeschwollen und ich habe sie die ersten Tage mit einer Schmerzsalbe behandelt, bis ich wieder auf der linken Seite schlafen konnte. Dann habe ich die Verletzung über die Wochen hinweg mehr und mehr "vergessen", obwohl eine Beule und eine Delle darunter geblieben sind. Auch der Schmerz ist noch nicht ganz weg, wenn ich die Stelle drücke oder knete tut es schon noch recht weh. Wenn ich allerdings nur sanft berühre, spüre ich gar nichts. Die Haut hat sozusagen kein Gefühl mehr. Da ich sowieso schon sehr kritisch mit meinem Körper bin, wollte ich die Beule endlich weg haben und bin zum Arzt. Dieser hat mich per Ultraschall untersucht, nichts gefunden und kurzum zum Orthopäden weitergeleitet. Dieser hat mir erst einmal Vorwürfe gemacht, ist ja logisch, warum eine junge, fast erwachsene Frau nicht schon früher zum Arzt gehen konnte. Dann wurde ich wieder untersucht - ohne Ergebnis. Der Hausarzt hatte erst ein verkapseltes Hämatom vermutet, aber das war es dann wohl doch nicht. Der Orthopäde meinte dann auch, dass die Delle und die Schwelle wohl nicht mehr weg gehen würden, weil das Muskelgewebe gerissen sei. Er hat nach diesem ersten Termin einen weiteren mit mir vereinbart, doch auch bei dem zweiten Termin hat sich nichts an der Schwellung gebessert. Ist das noch normal? Eine Schwellung bleibt doch nicht monatelang, oder? ich würde gerne im Sommer frei herumlaufen, aber ich schäme mich ja jetzt schon so, weil dieses Ding sehr sichtbar ist. Kann man nicht irgendetwas tun, dass es wieder weg geht? Unter das Messer legen geht höchstens wenn ich 18 bin, aber es wäre schön, wenn es noch eine Alternative gäbe, durch spezielle Salben, Therapien oder Massagen. Ich habe schon selber mit massieren probiert, aber das hat es eher noch verschlimmert. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand antwortet, der medizinische Kenntnisse oder so hat :) Vielen Dank schon mal im Vorraus.

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MRT Knie links - Zweitmeinung zur Diagnose?

Moin zusammen,

Hier die Vorgeschichte meines Knies:

anbei mein Befund vom MRT. Vorgeschichte war ein Sportunfall vor 5 Jahren. Es wurden mehrere Auffälligkeiten nach einem MRT gefunden. Es folgte eine Kniebandage, Iboprofen-Vergabe und Physiotherapie über 3 Jahre verteilt und von drei Ärzten, weil der Dauerschmerz nie nachließ und ich daher öfter den Arzt wechselte, wenn mir gesagt wurde es sei nichts.

Nun, nach zwei Jahren relativer Ruhe (trotzdem Dauerschmerz und Durchstrecken des Knies nur möglich wenn man es bewusst und langsame macht) akuter Schmerz im Knie seit einer Woche. Mein nun vierter Orthopäde diagnostizierte ein Knochemarködem am Oberschenkelknochen innen. Er sagt, dies würde von einer Überbelastung infolge einer O-Bein Stellung kommen. Diese will er übernächste Woche mit einem Röntgengerät untersuchen und bietet Einlagen oder OP als Lösung an wenn sich die These bewahrheiten sollte.

Kann mir bei der Menge an Kleinigkeiten im MRT Befund aber nicht vorstellen, dass dies alles nur von der O-Bein Stellung kommt und in keinem Zusammenhang mit meiner Krankheitsgeschichte steht. Zudem sei laut seiner Aussage das Ödem nicht verantwortlich für die akuten Schmerzen.

Im Gespräch erzählte er mir nur von dem Ödem, nicht von den sonstigen Punkte des MRT´s. Habe mir den Bericht im Nachhinein aushändigen lassen und daher erst dann davon erfahren.

Hier der Bericht:

Befund:

  1. Ganz diskretes unspezifisches Knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Fraglich posttraumatisch oder atypisch belastungsbedingt an dieser Stelle. Mäßige Auftreibung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Unauffälliges hinteres Kreuzband und unauffällige Kollaterälbänder.

  2. Ganz zarte horizontale Strukturstörung an der Basis der Pars intermedia des Innenminiskus. Kein Nachweis eines zur Oberfläche durchgreifenden Risses. Unauffälliger Außenminiskus. Keine femorotibialen Knorpelschäden.

  3. Leichtgradiger Dysplasie -Aspekt der Patella . Keine wesentliche retropatellare Chondropathie. Der TTTG-Abstand beträgt etwa 18mm. Geringer retropatellarer Erguss. Keine entfaltete Baker-Zyste . Mäßige ödermatöse Reizung des superioren Hoffa´schen Fettkörpers.

Beurteilung:

Diskretes knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Stattgehabte lokale Kontusion? Eher untypisch für eine lokale Überlastungsfolge. Ansonsten leichte Reizung des Hoffa´schen Fettkörpers und geringer Dysplasie -Aspekt der Patella . Geringgradiger Gelenkerguss. Kein durchgreifender Meniskusriss. Leichte narbige Alteration des intakten vorderen Kreuzbandes.

Falls mir jemand eine Zweitmeinung geben kann, von eigenen ähnlichen Erfahrungen berichten kann, oder auch einfach nur den Bericht übersetzen kann, wäre ich sehr dankbar!

LG

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Seit 4 Monaten vom ''Tennisarm''(Sehnenscheidenentzündung) geplagt, schon sehr viel ausprobiert, Nichts hilft, was kann noch weiter helfen,Tipps?

Guten Abend liebe Community,

Hier meine Geschichte: Gehe gewöhnlich 5 mal die Woche ins Fitness. Eines Tages verspürte ich im Ellenbogen ein komisches Gefühl( Nur beim Rücken und Bizeps Training ! ), worauf ich jedoch dummerweise weiter trainierte. Eines Tages wurden die Schmerzen im Ellenbogen so stark, dass ich meinen Rücken mit Zugübungen und Ruderübungen, welche fundamental für ein gutes Rückentraining sind, nicht mehr Trainieren konnte.auch das Bizepstraining wurde unerträglich sodas ich aufhören musste. Ab diesem Zeitpunkt habe ich meinen Rücken Circa 2-3 Monate mit Ausweichübungen trainiert, was gut funktionierte. Das Bizepstraining musste ich die 2-3 Monate wegen starken Schmerzen komplett sein lassen.. Die anderen Muskelpartien konnten weiterhin trainiert werden, jedoch nur mit 30% weniger Gewicht.

Nach den 2-3 Monaten Training mit Ausweichübungen entschloss ich mich eine Komplette Pause einzulegen, da keine Besserungen auftraten, bis mein Ellenbogen wieder komplett verheilt ist. Nun sind 4 Monate mit kompletter Schonung vergangen und es sind weit und breit noch keine Besserungen in Sicht ! Ich war in der Zeit schon bei 4 Orthopäden. Alle waren der Meinung, dass ich einen Tennisarm habe. Röntgenbild wurde Ebenfalls erstellt wobei man nichts Signifikates gesehen hat.(Arzt wollte eine andere Erkrankung ausschließen). Ein Orthopäde meinte übrigens auch, dass wenn ich meinen Ellenbogen 3 Monate nicht mit Fitnesstraining belaste, er komplett Ausheilen wird. Da hat er wohl kein Recht gehabt. habe immer noch Schmerzen im Alltag zum Beispiel beim starken festhalten von Gegenständen oder beim Haare Föhnen da der Ellenbogen viel bewegt wird.

Nun zu den Therapeutischen Maßnahmen die ich schon unternommen habe und sich immer noch nichts gebessert hat

  • Woche 1-3 Ellenbogen 2-3 mal am Tag gekühlt, Nur kurzzeitige Besserung
  • Woche 1-18: Komplette Schonung, Kein Fitnesstraining
  • Woche 1-6: Dehnübungen für den Tennisarm 2 mal am Tag ausgeführt, nach der 6. Woche ohne Erfolg aufgegeben
  • Ultraschalltherapie 8 Sitzungen ohne Besserung
  • Querfriktionmassage 10 Sitzungen ohne Besserung
  • 1 ganze Woche Ibuprofen 3x 600 mg täglich (Anscheinend Entzündungshemmend)
  • Pferdesalben, Arnikasalben, Voltaren Schmerzgel Forte mehrere Wochen eingeschmiert, ohne Erfolg
  • Kälte-Wärme Therapie mit dem Duschkopfstrahl um die Durchblutung zu fördern (Wird immer noch durchgeführt)
  • Glucosaminsulfat & MSM wird als Gelenkschutz schon sehr lange eingenommen

Nun sind circa 4 Monate vergangen und ich bin komplett verzweifelt da ich immer noch Schmerzen verspüre. Nun hier meine Fragen:

  • Was kann ich noch tun damit es besser wird ?
  • Soll ich eventuell nochmal zum Arzt damit er mir ein Rezept für die Kernspintomografie gibt? Kann doch wohl nicht wahr sein, dass es so lange dauert.
  • Hilft Unterarmtraining oder wird es dadurch schlimmer, da die Sehnen wieder belastet werden?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar ! , Gruß dennis98

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Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

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Sehstörung und Benommenheit

Ich bin männlich, 25 Jahre und leide seit knapp einem halben Jahr an einer dauerhaften Sehstörung und Benommenheit. Die Sehstörung ist sehr schwer zu beschreiben, da das Sehvermögen nicht beeinträchtigt ist. Vielmehr ist es eine Empfindlichkeit gegenüber dem hellen Tageslicht. Es ist eine Art Reizüberflütung für mein Auge, ich kann beispielsweise nicht mehrere Dinge gleichzeitig wahrnehmen, obwohl ich sie eigentlich sehe. Wenn ich einen bestimmten Punkt mit meinem Auge fixiere und dann darauf einen anderen, dauert es länger bis ich diesen wahrnehme. Meine ganze Wahrnehmnung ist verfälscht, es fühlt sich manchmal an, als wäre in Trance oder im halbschaf, wie ein Schleier um mich herum gewickelt. Kopfschmerzen habe ich keine, nur dieses Benommenheitsgefühl, als hätte ich am Vortag 3 Flaschen hochprozentigen getrunken.

Als diese Problematk anfing, habe ich sofort einen Arzt aufgesucht. Die Blutuntersuchung ergab allerdings keine Befunde (Schilddrüse etc.). Daraufhin habe ich einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich seit längerer Zeit ein knacken im Genick bei jeder Kopfdrehung habe. Schmerzen habe ich allerdings nicht. Der Orthopäde hat auch nichts gefunden und mir den Rat gegeben einen Neurologen aufzusuchen. Nach einem Gespräch mit dem Neurologen habe ich ein MRT und EEG gemacht. Allerdings waren auch hier keine Auffälligkeiten zu sehen. Einen Termin beim Augenarzt hielt er auch nicht für nötig.

Nun frage ich mich einfach, woran kann es liegen?? Welche Möflichkeiten habe ich noch um endlich eine Diagnose zu erhalten. Ich habe momentan noch keinen Ansatz.

Ich würde mich freuen ein paar wertvolle Tipps zu erhalten. Vielen Dank!!

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Knöchelverletzung (Bänder gezerrt/eingerissen; Bluterguss,..) starke Schmerzen nach Ruhelagerung

Beim Tennisspielen stieg ich auf einen Ball und kippte um. Diagnose in der Unfallumbulanz: " Subluxatio tali sup. sin." Röntgen wurde gemacht, MRT wurde nicht für notwendig erachtet (dazu hätte ich auch in ein anderes KH wechseln müssen). Therapie: Aircastschiene 4-6 Wo (Tag und Nacht?), Topfenwickel, Voltarensalbe, Voltaren Tabl., Ultraschall beim Hausarzt, ... .

Schmerzen sind kostant immer da, aber erträglich. Schwellung nach einer Woche kaum zurückgegangen, Bluterguss von der Ferse über den Außenköchel bis zur großen Zehe (blau, schwarz). Selten und nur kurz stechende Schmerzen im Kapselbereich. Heftige Schmerzen treten nach langer Ruhestellung (Nacht) beim Stehen und Gehen auf. Je mehr Schritte ich mache, umso besser wird es. Ich kann ohne Probleme einige hundert Meter gehen- die Schmerzen werden deutlich weniger. Der Hausarzt sagt, dass das "Versulzungen" sind, die schmerzen und durch die Bewegung aufgelöst werden. Hab den Eindruck, dass sich diese Schmerzen bei den ersten Schritten von Tag zu Tag verstärkt haben.

Meine Fragen: 1. Vermutung des Arztes (Versulzung) richtig? 2. Bewegungen, welche sind ratsam, welche nicht. 3. Physiotherapie: welche, ab wann? 4. Ist es ein Risiko, die Aircastschiene (eigentlich eine tolle Sache, vor 20 Jahren hätte man mir einen Gips verpasst) wenigstens bei Nacht abzulegen?

Danke für eure Beiträge! Hans

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Wirbelgleiten - OP oder Schmerztherapie?

Hi

I bin 34 J. u habe ein angeborenes Wirbelgleiten, welches sich erst Oktober 2013 bemerkbar gemacht hat. Anfangs waren es ganz leichte Schmerzen - bin immer davon ausgegangen, hab mir nen Nerv eingeklemmt, bis i dann im Mai 2014 das erste Mal zusammengebrochen bin. Ergebnis ziemlich eindeutig L5/S1 grad 2-3 Bandscheibe gibt es nicht mehr - Kippwirbel mit Verknöcherung, verengter Spinalkanal.. Seit Juni dann Taubheitsgefühl u Kribbeln im gesamten linken Bein bis zum großen Zeh.

Ab da wurde es rapide schlimmer -

War bereits im August das erste Mal im KH zwecks Schmerztherapie u eventuelle OP... Leider hat nichts bei mir angeschlagen - keine Medikamente, keine CT Spritze, keine Physio, kein Strom... Nichts.. Dennoch habe i das KH ohne OP verlassen u eine Reha gemacht in der Hoffnung einer OP vorzubeugen.

Leider hat sich mein Zustand so rapide verschlechtert, dass i teilweise nicht laufen konnte u auch Ausfälle hatte... Bis dahin hatte i noch regelmäßig versucht Sport zu machen (Radfahren/Schwimmen) denn dem hatte i es ja auch zu verdanken, dass i so viele Jahre beschwerdefrei war. Hatte Leistungssport gemacht Triathlon.

Inzwischen haben wir Januar 2015 -- Sport ist auf das minimalste reduziert, weil es aufgrund der Schmerzen gar nicht mehr möglich ist ---- sehr frustrierend. Arbeiten kann i seit Oktober auch nicht mehr... habe sehr viel probiert um etwas gegen die Schmerzen zu machen, was aber nur zu weiterem Schmerz führte.

Das was i nicht mehr so extrem habe seit ich kein Sport mehr mache, sind die Beschwerden im Bein - taub ist das linke zwar immer noch aber der Schmerz ist annehmbar.

Es gibt Tage an denen fühle ich mich auch fast gut - kann mal ne Runde radeln u lange spazieren gehen sogar tanzen u dann hab ich Tage, an denen i mich gar nicht bewegen kann vor Schmerzen... weiß nicht wann i die letzte Nacht mal richtig geschlafen habe. Jeden Tag Rückenschmerzen und i kann nicht mal ein ganz normales Leben führen. 1 h spazieren u das wars Psyche mitlerweile im Keller. Medikamente 0 Wirkung

Denke jetzt ernsthaft über eine OP nach. Habe einen sehr guten Arzt gefunden u auch in der Reha positive Feedbacks von Betroffenen bekommen

Mein Orthopäde redet aber extrem dagegen u meint, meine Schmerzen würde man auch mit Schmerztherapie (Spritzen/Akupunktur) u Physio reduziert bekommen - Muskelaufbau

ABER wie realistisch ist es wirklich u von welchem Zeitfenster spricht man?

Was löst denn den Schmerz eigentlich aus u kann man wirklich mit Training der Muskulatur den Schmerz bekämpfen? Hab mein Leben lang Sport gemacht auch Rückenmuskulatur trainiert. Das Pensum kann i doch schon aufgrund meiner Beschwerden nie mehr erreichen u wie genau lindert die Muskulatur dann den Schmerz? Das anatomische Problem bleibt doch bestehen

Vielleicht hatte i vorher keine Beschwerden, weil noch etwas Bandscheibe da war - vielleicht war auch mein Sturz mit Snowboard im Feb 2013 Auslöser?

Kann mir jemand nen Rat geben?

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Muskelzucken, Muskelschmerzen, Schleim im Hals..Ich weiß keinen Rat mehr!

Hallo ihr lieben,

seit einem Jahr laufe ich mit verschiedenen Symptomen rum, wobei mir kein Arzt bisher helfen konnte. Ich bin 24 Jahre alt, 168 cm groß und übergewichtig. Ich leide unter Muskelzuckungen, Muskelschmerzen ( überall am Körper) und habe seit einem Jahr ebenfalls dauerhaften Schleim im Hals. Neurologisch wurde ALS und MS ausgeschlossen. Ebenso wurde festgestellt, dass meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Sämtliche Untersuchungen wurden gemacht. Von anderen Ärzten habe ich MRT von Kopf, HWS und LWS- ebenfalls alle ohne Befund. Das einzigste was heraus kam war: Laktose, Fructose und Histaminintoleranz. Nun sagte mein Orthopäde, dass es meist eine Allergie ist wenn alle 3 Toleranzen auf einmal auftreten. Ich weiß nicht mehr weiter, hat jemand das selbe oder ne Idee an wen ich mich noch wenden kann. Gemacht bisher: MRT (ohne Befund) Magen/ Darmspiegelung ( ohne Befund ) Rheumalabor sowie Vorstellung beim Rheumatologen ( Ohne Befund ) Orthopädisch, Chirurgisch ohne Befund Bronchoskopie ( Bronchitis, wurde mit Kortison und Antibiotikum behandelt) Der Schleim ist immer geblieben und beim Lungenfacharzt war ich auch schon. Ebenfalls Ohne Befund!

Ich weiß nicht mehr weiter und sehe mich sehr oft schon fast sterbend..( so doof es klingen mag).. Atemnot kommt wegen dem Schleim auch hinzu, dafür habe ich Kortison Spray. Gegen Histamin bekomme ich Antihismatiker .

Ich würde mich über Antwort freuen!

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Erneute OP bei fehlerhafter Verheilung Fraktur kleiner Finger sinnvoll?

Ich habe mich im Juni bereits an euch gewendet, weil mir die Behandlung meiner Fraktur damals sehr seltsam vorkam.

Lange Rede, kurzer Sinn - das ungute Ergebnis seht ihr am angehängten Bild O.o

Die Optik wäre mir egal, wer schaut schon auf meinen kleinen Finger, allerdings habe ich immer wieder - teils sehr starke - Schmerzen. Vor allem bei feuchtem Wetter geht es kaum ohne Schmerzmittel.

Zudem bin ich sehr eingeschränkt - beim Musizieren schaffe ich manche Griffe nicht mehr, was natürlich frustrierend ist - und wenn ich etwas festhalten muss, komme ich schnell an meine Grenzen.

Jetzt ist mal wieder Entscheidungszeit: Ein Orthopäde sagt operieren und Entfernung der Absplitterung, der andere würde die Sehne oben abtrennen, anders befestigen und auf keinem Fall die Absplitterung entfernen.

Der Physio, bei dem ich wg HWS bin würde auf keinem Fall operieren lassen, der Ergotherapeut, der 20 Behandlungen gemacht hat (dann bekam ich kein neues Rezept) würde es befürworten.

Meine (neue) Hausärztin sagt, lieber noch mal sechs Wochen Schiene ertragen und danach vielleicht Ruhe, schickte mich aber zu oben erstgenannten Orthopäden.

Und ich Laie stehe mal wieder ratlos (oder mit zu vielen Ratschlägen?) zwischen allen Stühlen. Was meint ihr?

Anbei ein Foto von der aktuellsten Röntgenaufnahme und Finger seitlich u von oben...

Vielen Dank schon mal für´s Lesen und liebe Grüße

Bild zum Beitrag
Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, OP, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Fraktur
Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

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Fehlender Dornfortsatz - geringe Spaltbildung - was tun bei Schmerzen ?

Meine Tochter (15) klagt schon sehr lange und immer wieder über heftige Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Nachdem unser bisheriger Orthopäde und diesbezüglich nich zufrieden stellen konnte (er sagte dass sie eine Skoliose hätte und ein paar verschobenen Wirbel die er wieder zurechtrückte und einmal manuelle Therapie verschrieb) haben wir nun einen anderen Arzt aufgesucht der sich wohl im Wirbelsäulenbereich relativ gut auskennt. Dieser stellte anhand von zwei Röntgenaufnahmen fest, dass bei meiner Tochter im Lendenwirbelbereich der Dornfortsatz fehlen würde und sich somit quasi ein kleiner Spalt in der Wirbelsäule befinden würde. Er meinte, dass man da nichts machen könnte und sie lernen müsse mit den Schmerzen klar zu kommen (ggf.Schmerztabletten) und sich mit ca. 20 Jahren der Schmerz meistens verabschiedet. Ansonsten ist der Rücken meiner Tochter nach Aussage des Arztes in Top-Form (tolle Rückenmuskulatur aufgrund ihres Sportes -Turnen und Showtanz- und gerade Wirbelsäule - nur ein leichter aber nicht bedenklicher Hohlrücken). Nun konnte meine Tochter schon wieder zwei Nächte nicht schlafen, da sie wieder so starke Rückenschmerzen hatte (Mittwoch war sie nach langer Zeit mal wieder im Turnen). Im Grunde hat uns der Arzt eigentlich gut aufgeklärt aber wie das halt so ist stellt sich dann doch später die ein oder andere Frage doch noch. Leider finde ich diesbezüglich im Internet keine Seite die über das Problem des fehlenden Dornfortsatzes aufschlussreich informiert und Ratschläge gibt. Vielleicht kann mir hier jemand eine Seite empfehlen oder kennt sich mit dieser Diagnose aus und hat uns einige Ratschläge was meine Tochter bei den Rückenschmerzen machen könnte. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Ratschlage. Vielen DANK :-) !!

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wirbelsäule
Beginnende Knie-Arthrose, Bakerzyste, Plica aber keine Therapie gegen Schmerzen, was nun?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

  • Innenmeniskus intakt
  • Außenmeniskus intakt
  • Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
  • beginnende mediale Gonarthrose
  • Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
  • Patella zentriert
  • leichte Patelladysplasie
  • retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
  • Knorpel Trochlea femoris intakt
  • Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
  • minimale Bakerzyste
  • Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

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4 Wochen nach Knie OP, dickes und heißes Knie...was tun????

ATK linkes Knie-Laterales Hyperkompressionssyndrom bei Patelladysplasie und Lateralisation der Patella.

Hallo an Alle...Ich wurde vor 6 Wochen am linken Knie Operiert.Nach der 3.Woche wurde es nach ca.30 min stehen oder laufen dick, nach dem kühlen wurde es jedoch besser, für genau 1 Woche .Seitdem ist das Knie die ganze Zeit angeschwollen und (nicht warm) sondern wirklich sehr heiß, kühlen hilft gar nicht mehr!Die Schwellung macht mir dadurch auch das laufen sehr unangenehm, es fühlt sich...naja ich weiß nicht wirklich wie ich den Schmerz und das unangenehme Gefühl erklären soll, es fühlt sich einfach steif und unbeweglich an(sehr sehr unangenehm).Ich bin wirklich am verzweifeln...Ich habe 2x die Woche KG und übe regelmäßig Zuhause.Das anwinkeln und beugen wird von Woche zu Woche besser aber jetzt macht mir die Schwellung und das heiße Knie sehr große Sorgen.Mein orthopäde sagte, dass es nach einer OP schon mal vorkomme und ich mir keine Gedanken machen soll.Aber wieso wird es denn bitte erst nach 4 Wochen dauerhaft dick...und dieses verdammt heiße knie nervt mich.Solangsam fühle ich mich von ihm nicht ernst genommen und habe Angst, dass ich eine Entzündung habe...! Vielleicht kennt von euch da draußen ja einer mein Problem und kann mir helfen was ich tun kann damit es besser wird..?!?!?!Danke schon mal im voraus Lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk, Knieschmerzen
Befund (Wirbelsäule)

Hallo, habe die folgenden Befunde bekommen - Orthopäde meinte außer Ibu und evtl. Spritzen sei nichts zu machen???? HWS Osteochondrose Typ Modic I C5/C6 rechts dorsolateral mit hemisphärischem Knochenmarködem und Spondylose. Dorsale Protrusio. Bei gleichzeitiger, bilateral-rechtsakzentuierter Spondylarthrose hochgradige Einengung der Neuroforamen. Minimale Protrusio C3/C4. Linksseitige Facettenarthrose. Rechtsüberwiegende Spondylarthrose C4/C5 mit initialer Enge der Neuroforamen. Streckfehlhaltung der HWS mit flacher Kyphose C5/C6. (Mäßiggradige regressiv veränderte Stuma colli mit zapfenförmig, nach dorsocaudal entwickeltem Parenchymausläufer rechts)

BWS Geringe Chondrose Th5 bis Th 9 und im Segment Th2/Th3. Flache Protrusio Th2/Th3 mit initialem Myelonkontakt. Rechts paramediane Protrusio Th 3 bis Th 6 mit diskreter Impression des Duraschlauchs. Flache rechts paramediane Protrusio Th8/Th9. Rechts dorsolateraler Nucleusprolaps Th9/Th10 mit Impression des Duraschlauchs und initialem Kontakt zum Myelon. Streckfehlhaltung der BWS von Th3 bis Th10. Intraforaminale Nervenwurzelzysten im cervicothorakalen Übergangsbereich bis in Höhe TH2 reichend.

LWS Spondylodese L4 bis S1. Kräftige Prortusion L2/L3 mit Kontakt zur Wurzel L2 extraforaminal. Der distale Spinalkanal ist aufgrund ausgeprägter Metallartefakte (2 künstliche Bandscheiben L4/L5 und L5/S1) nur unzureichend beurteilbar. Facettendegeneration L5/S1 und L4/L5.

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wirbelsäule, Befund
Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

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mediale Plica & Ansatztendinose Pes anserinus

Hallo liebe Community

ich habe jetzt schon seit letztem Jahr April ein Problem mit meinem Knie :((

neulich war ich in eine Spezialklinik, die sich die Befunde, das Knie und die MRT Bilder nochmals angeschaut hat.

Der Arzt vom MRT stellte damals nichts auffälliges fest und meinte, die Abnutzungen seien eher anlagebedingt und es gäbe lediglich eine schmächtige Plica medial, Der normale Chirurg meinte die Kniescheibe sei einfach ein bisschen nach Innen gerutscht, muskelaufbau würde helfen der Orthopäde am Ort meinte ich hätte eine ausgeprägte Myalgie, Quadriceps?

Die Krankengymnastik, + Ultraschall brachte relativ wenig und es ist ein ständiges auf und ab:(

DIe Schmerzen sind immer an der Innenseite des Knies, mal etwas weiter oben mal über eine größere Fläche, das Knie krackt und knarzt häufig und tut dabei weh, wenn ich drauf fasse merke ich das knarzen auch.....

Der Spezialarzt meinte nun aufjedenfall zu den Bildern und zu meinem Knie: - stark prominente Plica medial mit Reizzustand - Ansatztendinose Pes Anserinus li. Therapie: intenxiv konventionell und eine Ganganalyse--> hab ich gemacht, der Typ meinte, mein linkes Becken würde sich zu sehr absenken beim gehen und senk Spreiz füße wäre auch noch da ( habe aber schon ein paar Jahre immer Einlagen deswegen)

Nun meine eigentliche Frage: Kann die Reizung der Plica auch eine Ansatztendinose auslösen? ist eine weitere konventionelle Therapie überhaupt sinnvoll? ( da schon 4tes Rezept) ist nun wärme oder kälte besser?

eigentlich mache ich viel Sport, 3x Woche Fitnessstudio (Kardio und Kraft) Ich trainiere alle Muskelpartien und achte auf die genaue Ausführung und bin erst 18 Bitte Bitte , schreibt wenn ihr sowas schonmal hattet, oder irgendeinen Rat habt :)

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supraventrikuläre Extrasystolie, Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln, Müdigkeit

Hallo und vielen Dank für jedwede Hilfe vorab:

ich, männlich, 31, sportlich, 78kg, 184cm habe seit ca. 2009 Rückenbeschwerden. Seit Ende 2012 kamen Herzstolpern und mehr Schwindel und mehr Kopfschmerzen hinzu. Teiweise zucken von Augenlid oder Gesichtsteilen.. aber eher selten. Dann Kribbeln von Fingern. Meist rechts.

Schilddrüse, Blutdruck, Standard Blutwerte OK. Kalium, Magnesium OK. Internist: supraventrikuläre Extrasystolen. Orthopäde/MRT: osteochondrosen in HWS und Atlas links rotation um 5 grad. Fast absolute Spinalkanalstenose in LWS. Augenartz (2 Jahre her): alles gut.. Sehkraft gut.

Derzeit machen mir die ES, der Schwindel und die Kopfschmerzen am meisten zu schaffen. Bin in der IT beschäftigt... sitze also quasi ununterbrochen und arbeite 10 std. täglich am PC.

Den Stresspegel würde ich als standard-leicht bis mäßig beschreiben. Psychosomatik war natürlich auch ein gern genutzer Begriff der Ärzte. Aber aufgrund der Ergebnisse aus dem MRT frage ich mich, ob ich wirklich einen an der Schüssel habe, oder es doch eine reelle Ursache hat. DANKE im voraus an jedwede Unterstützung in Form von Ideen und Ratschlägen.

Meine pers. Laien-Einschätzung geht in Richtung Atlas Rotation und damit verbundenen Nerven- und/oder Aterienreizungen. Stichwort Trimegenius (oder wie der Nerv heißt) etc.

Besten Gruß

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Krämpfe im Skischuh..

Hallöchen,

diese Saison habe ich ganz extrem mit Muskelkrämpfen in der Fußsohle (beide Füße) beim Skifahren zu kämpfen. Je länger ich fahre (nie mehr als 2h, am Stück sowieso nicht), desto eher kommen die Krämpfe (am Fußbett innen und außen (Ferse & Ballen+Zehen gar nichts) sowie manchmal am Schienbein vorne). Nach JEDER Abfahrt, auch wenns nur 500m sind, mache ich die Schuhe sofort komplett auf und oben erst wieder zu. Sobald die Schuhe 15 sek offen sind, ist alles wieder ok. Auch nachm Skifahren, z.B. auf der Heimfahrt, habe ich null Probleme. Teilweise musste ich eine Talabfahrt (am Hahnenkamm in Reutte - so lang ist die ja echt nicht..) schon unterbrechen, mich hinsetzen und die Schuhe aufmachen, weil mir vor Schmerzen schon schlecht geworden ist. Nach nicht mal einer Abfahrt! Das macht dann nicht nur keinen Spaß mehr, sondern wird auch echt gefährlich, weil ich mich vor Schmerz kaum noch konzentrieren kann (z.B. auf Körperspannung, Gleichgewicht..). Wenn ich übrigens nur anhalte / mich hinsetze und die Schuhe nicht öffne, wird es nicht oder nur minimal besser. Allein vom Zumachen der Skischuhe (also ohne Skifahren) treten die Krämpfe aber auch nicht auf.

Vom Gefühl her ist es übrigens genau, wie wenn ich ganz lang auf einem Fuß balanciere und die Fußmuskulatur viel ausgleichen muss - nur weeeesentlich schlimmer.

Das gleiche Problem hatte ich letzten Winter auch schon, nur konnte ich da immer mindestens eine Abfahrt machen, bevor die Füße angefangen haben, zu meckern. Die Skischuhe habe ich seit letzter Saison. Sind auch sehr bequem, habe keine Druckstellen oder ähnliches. Bin davor zuletzt vor 5 Jahren skigefahren, in anderen Skischuhen, da hatte ich keine Probleme. Ich habe seit dieser Saison auch extra angepasste Sohlen in den Schuhen drin.

Dann es an mangelnder Muskulatur liegt, glaube ich kaum. Aufgrund einer Knieverletzung letzten Winter habe ich unter anderem sehr viel Gleichgewichtstraining (z.B. auf Therapiekreisel, Ballkissen...) gemacht, und da wird ja unter anderem genau diese Muskulatur beansprucht. Durch das (zusätzliche) Training sollte es dann ja zumindest nicht schlimmer sein..

Ich möchte nicht unbedingt neue Skischuhe kaufen müssen, solange ich nicht sicher weiß, ob es an denen liegt (wie gesagt, die drücken oder reiben überhaupt nicht).

Hat jemand einen Tipp, was ich da tun kann? Möchte das Skifahren endlich wieder genießen können!

GLG kleeblaettchen

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Beide Hände und alle Finger seit September 2013 stark und schmerzhaft geschwollen

Zu meiner Person: ich bin männlich und 65 Jahre alt und ich spiele sehr viel Golf (dabei werden unter anderem auch die Hände stark beansprucht).

Seit Ende September 2013 habe ich stark geschwollenen Finger und Hände, betroffen sind beide Hände und alle Finger. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand "kribbeln" manchmal. Die stärksten Schmerzen treten morgens auf. Bei Einnahme einer Tablette Voltaren Resinat sind die Schmerzen für ca. 2 Tage gelindert. Die Beschwerden haben sich seit dem Beginn verschlechtert.

Möglicherweise hängen diese Beschwerden auch mit einem Schnappdaumen (Januar 2013) und 2 Schnappfingern (Sommer 2013) zusammen. In beiden Fällen trat nach einer Cortison Infiltration Besserung ein.

Bis November 2013 nahm ich wegen einer Polymyalgia Rheumatica über mehrere Jahre Cortison ein (die meiste Zeit allerdings in kleinen Dosen 3 bis 5mg Prednisolon)

Wegen erhöhtem Cholersterinspiegel nehme ich Inegy 10/40 ein.

Folgende Untersuchungen bzw. Behandlungen wurden wg. der Probleme mit den Händen durchgeführt:

  • Karpaltunnelsyndrom - negativ
  • Rheuma - negativ
  • Borreliose - negativ
  • CT rechte Hand - entzündete Beugesehnen und Schwellung beider Hände
  • Röntgen rechte Hand - keine Auffälligkeiten
  • Skelett Szintigraphie - keine Anzeichen für Polyarthritis, jedoch beginnende Arthrose an unterschiedlichen Gelenken (Schulter, Knie ...)
  • Cortison Stoßtherapie, eine Woche 20mg täglich, danach ausgeschlichen - -keine Besserung
  • Cortison Infiltration in einen Finger - Besserung für 3 Tage an dem Finger (dem Cortison war ein Schmerzmittel beigemengt - die Besserung kann auch darauf zurückgeführt werden)
  • Cortison Infiltration linkes Handgelenk - das "kribbeln" Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand ist verschwunden, alle anderen Beschwerden bestehen weiterhin.
  • Diverse Besuche bei Physiotherapeuten und Osteopathen ohne Befund

Internist, Rheumatologe und Orthopäde sind scheinbar mit ihrem Latein am Ende.

Vielleicht hat ja hier jemand die "zündende" Idee ?

Vielen Dank im voraus und einen guten Rutsch ...

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