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Nachblutung nach Beschneidung?

Hallo, ich hatte am Mittwoch eine Beschneidung (medizinisch Notwendig). Es lief alles reibungslos, auch bei der Kontrolle am Tag darauf wurden keine Probleme von der Ärztin festgestellt. Am ersten und zweiten Tag hat es ganz leicht (sehr wenige Tropfen) geblutet, was wie ich gelesen habe völlig normal ist.
Am Donnerstag nach der Kontrolle habe ich dann das erste Sitzbad mit Kamillenkonzentrat (ca. 10 Minuten) genommen, das auch am Tag darauf und gestern wiederholt.

Gestern haben sich allerdings wie es aussieht zwei Fäden an der „Oberseite“ zwischen Schwellkörper und Eichel gelöst. Es hat erneut sehr leicht geblutet. Gestern Abend und heute Morgen habe ich festgestellt dass an der Kompresse erneut ein wenig Blut hing.
Als ich gerade die Kompresse wechseln und eine Salbe auf die Wunde schmieren wollte ist eine Flüssigkeit zwischen der oben genannten Stelle ausgetreten, sah ein wenig aus wie Blut mit Wasser gemischt.

Muss ich mir hierbei Gedanken machen oder gehört das zum normalen Heilungsprozess. Dass sich die Fäden aufgelöst haben kann ich mir eigentlich nur dadurch erklären, dass ich nach dem Bad nicht das komplette Wasser in der „Vertiefung“ zwischen Schwellkörper und Eichel bekommen habe und die Fäden somit aufgeweicht sind. Große Schmerzen habe ich nicht. Es schmerzt nur ein wenig wenn ich die Haut am Schwellkörper ein wenig zurückziehen möchte um Salbe aufzutragen.

Mir ist klar dass eine Ferndiagnose nicht so einfach ist. Aber vielleicht könnt ihr mir aus eigener Erfahrung helfen, da ich mir nicht sicher bin ob ich heute in die Notaufnahme soll oder es bis morgen Zeit hat. Wobei ich ersteres eher ausschließe, da es wie erwähnt wenig schmerzt und blutet. Möchte ja schließlich, dass beim besten Stück alles ordnungsgemäß heilt. :)

Danke schonmal für hilfreiche Antworten.

Operation, Penis, Phimose, Beschneidung
Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe