Angst vor Hirntumor ?
Hallo . Ich hatte im November schonmal das Problem, dass ich einen Druck im kopf verspürte , für den es keine Ursache gab. Er ist dann auch wieder verschwunden und jetzt das gleiche wieder , in ruhe legen sich die Beschwerden wieder . Nacken, stirnbereich sind mitbetroffen unter diesem Druck. Manchmal ist es auch mit Schwindel verbunden . Bin ein Hypochonder und habe extreme Angst einen Hirntumor zu haben mit meinen 25 Jahren . Bitte nur Ernst gemeinte Antworten.
8 Antworten
Was soll ich dazu sagen, es kann durch aus passieren. Es kann auch passieren das du in einer Minute einen Hirnschlag bekommst, du morgen an einem Autounfall stirbst oder du im Wachkoma langsam dahinscheidest.
Die Auswahl zu sterben und zu erkranken ist hier schier Unendlich groß. Aber zumindest geht es dir jetzt ganz gut. Alles andere sind Geschichten die du dir ausdenkst und im Geiste erleben kannst aber nicht wirklich real sind.
Ich kann mir auch vorstellen wie sehr ich in der Zukunft leiden kann, wie sehr ich einer Gefahr ausgesetzt bin und wie sehr ich Leiden kann. Aber sind es Entscheidungen meinerseits sich darum einen Kopf zu machen und sind es demzufolge meine Entscheidung durch mich leiden zu wollen.
Die frage ist muss ich mich fürchten? Nein, muss ich nicht.
Warum fürchte ich mich dann? Weil ich mich dazu entscheide.
Bin ein Hypochonder
Ich nehme deine Aussage durchaus ernst........
....deshalb würde ich dir eine Verhaltenstherapie empfehlen, denn deine ständige Angst scheint dich zu beeinträchtigen.
Das Problem ist, dass du im Moment des Arztbesuches mit der Diagnose oB (ohne Befund) zwar erleichtert bist, das hält aber nicht lange an und bereits nach kurzer Zeit verspürst du die "vermeintlichen" Symptome wieder.
...es ist ein Teufelskreis- deshalb mein Rat - einer Therapie.
Lg und alles Gute
Geh bitte zum Arzt und erklär ihm deine Ängste und lass dich ordentlich durchchecken. Mach dich bitte nicht verrückt mit irgendwelchen Internet Diagnosen oder welche Symptome die du gelesen hast, die auf einen Tumor schließen könntne.
Man kann sich auch viel einreden und einbilde, nur ein Arzt kann dir da wirklich sagen was oder ob da überhaupt was ist und nur der wird dich in der Sache auch beruhigen können.
Was soll ich dazu sagen, es kann durch aus passieren. Es kann auch passieren das du in einer Minute einen Hirnschlag bekommst, du morgen an einem Autounfall stirbst oder du im Wachkoma langsam dahinscheidest.
Die Auswahl zu sterben und zu erkranken ist hier schier Unendlich groß. Aber zumindest geht es dir jetzt ganz gut. Alles andere sind Geschichten die du dir ausdenkst und im Geiste erleben kannst aber nicht wirklich real sind.
Ich kann mir auch vorstellen wie sehr ich in der Zukunft leiden kann, wie sehr ich einer Gefahr ausgesetzt bin und wie sehr ich Leiden kann. Aber sind es Entscheidungen meinerseits sich darum einen Kopf zu machen und sind es demzufolge meine Entscheidung durch mich leiden zu wollen.
Die frage ist muss ich mich fürchten? Nein, muss ich nicht.
Warum fürchte ich mich dann? Weil ich mich dazu entscheide.
Ich habe auch angst einen hirntumor zu haben...hab Kopfschmerzen...augendruck...Aber und zu schwindel...Hab schon letztes Jahr Juni ein mrt machen lassen...Alles in Ordnung. Kleine und große Blutbilder...Alles in Ordnung...Hab viel Stress gehabt und auch durch meinen ex (Erzeuger meines kindes) immer noch viel Stress. Bin schon in hypnose Behandlung.
dir gehts super mach sport dann ist dir auch nichmehr schwindelig