hws syndrom- nichts hilft, was tun?
hallo, ich habe seit monaten sehr strake verspannungen im whs und schulterbereich.. war auch schon bei orthopäden..habe physiotherapie und mache regelmäßug krankengymnastik...beim chiropraktiker war ich auch ..massagen..,schmerzmittel..salben..wärmepflaster...NICHTS hilft, bin langsam echt am verzweifel und weiss nich was ich tun soll damit meine beschwerden endlich weggehen,,,,starke migräneattacken...hörstürze..schwindel,übelkeit,panikattacken,schlafstörungen,schluckstörungen, taubheitsgefühle...und natürlich diese starken muskelschmerzen im nacken und den schultern.. was kann ich denn noch tun? ich bin so verzweifelt und weiss gar nich merh was ich machen soll...will endlich schmerzfrei leben können
5 Antworten
Mir hat eine gute Akkupunktur geholfen, allerdings über einen längeren Zeitraum und auch unbedingt bei einem Profi!!! Meine Kosten lagen bei etwa 28€, pro Woche, jeden Freitag nach der Arbeit habe ich das gemacht, wie gesagt länger als ein Jahr und ich bin seid dem albolut Migränefrei! Mir wurde auch ärztlich ein HWS Syndrom diagnostiziert, und 3 verschobene Wirbel im Mittelwirbel und Lendenwirbelbereich, mit der Folge, das ich 3 mal im Krankenhaus war, weil garnichts mehr ging! Ich bin Landschaftsgärtner und habe dort schwere Arbeit gemacht in allen Wetterlagen, sodass ich eigentlich robust bin, aber diese Schmerzen haben mich wimmern lassen wie ein kleines Kind, wenn man nicht mehr aus den Augen schauen kann, vor Schmerz, die ständige Übelkeit, bei einem Anfall, von Maschinen bedienen war garkeine Rede mehr! Nach einem viertel Jahr hat sogar mein Freund jede Behandlung bezahlt, weil er meinte, ich werde langsam wieder zum Menschen, auch er würde das jeder Zeit wieder tun, so wie ich nur den Gang zum Accupunkteur empfehlen kann!! LG Petra
Ein Arzt könnte dich in eine Schmerzklinik überweisen. Dort gibt es teilstationäre Programme. Ich habe sowas gemacht. Hilfreich dafür ist es sich vorher mal aufzuschreiben wie oft man Kopfschmerzen hat. Ich war 3 Wochen tagsüber dort. Das war ordentlich anstrengend, weil man sich auch mit sich selbst auseinandersetzen muss
Bei der Kombination deiner Beschwerden würde ich auch überlegen was psychosomatischer Natur sein könnte. Das kam u. a. auch bei mir raus. "Schlafstörungen, Taubheitsgefühle, Panikattacken".... das klingt vielleicht danach.
Falls du eine Frau bist und die Pille nimmst, mal mit dem Frauenarzt über die Kopfschmerzen sprechen. Osteopathie ist nie verkehrt. Blutdruck unbedingt prüfen!
Mit allem in Kombi bin ich von rund 20 Tagen Kopfweh im Monat auf 3-5 runter.
Hi,
ich habe ähnliche Beschwerden und finde auch keine Lösung. Mir ist bewusst, dass der Thread schon älter ist. Wollte es trotzdem mal so versuchen.
Also: Es stehen noch einige Arztbesuche aus und ich will auch alternative Methoden wie Homöopathie und Heilpraktiker probieren. Auch Osteopath und Co. stehen noch auf der Liste. Aber trotzdem mache ich mir so meine Gedanken, weil ich oft Schmerztabletten nehmen muss. Das kann auf Dauer nicht gut sein und wer weiß, ob ich die Schmerzen loswerde. Was macht ihr gegen die Schmerzen? Habt ihr sonst noch einen Rat für mich?
Du könntest zum Osteopathen gehen. Und wie ist es mit Kieser-Training oder Pilates? Ich kann Dir nicht viel mehr als diese Stichworte nennen, informier Dich vielleicht mal darüber.
Alles Gute!!
Wie geht es den Betroffenen des Artikels denn jetzt? Wie habt ihr es in den Griff bekommen?