Angst vor hohem Cholesterin?

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Hey,

Wenn du dich ausgewogen ernährst, musst du dir eigentlich keine Sorgen machen. Es ist aber immer eine gute Idee, deine Blutwerte regelmäßig überprüfen zu lassen (1-2 mal im Jahr) und auch nach dem Cholesterin zu schauen.

Eine übersichtliche Tabelle zum Cholesterinspiegel für Erwachsene hab ich hier gefunden: https://www.istgesund.net/cholesterinwerte-tabelle-nach-alter/

Viele Grüße!

Olli1649 
Beitragsersteller
 14.02.2020, 18:36

Hey, danke für die Hilfe ☺️👍

Hey, ja du solltest dir Sorgen machen, weil du maßlos übertreibst. Das hat aber nichts mit deinen Blutwerten zu tun, sondern mit deinem Kopf und deiner Psyche. Du bist jung und gesund und redest dir gesundheitliche Störungen und alles mögliche ein, was gar nicht da ist..

Das ist krank, sehr sogar und ich rate dir einen Psychiater aufzusuchen.Nur der kann dir helfen, dass du diese Angst los wirst und den Ärzten vertraust. Oder willst du dein Leben nur in Krankenhäuser und Arztpraxen verbringen?

Man wird dich nicht ernst nehmen, weil man weiß, dass du dir selber was vor machst. Das ist sehr schlecht, denn dann wirst du auch nicht ernst genommen, wenn du mal wirklich krank bist. Deshalb lasse dir helfen, bevor das noch schlimmer wird.

In Anbetracht vieler Diskussionen hier, entsteht doch häufig die Frage inwieweit Fette für den anstiegt von LDL verantwortliche sind. “Eine sehr wichtige Frage, in Anbetracht der vielen Menschen, die eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung in Betracht ziehen, stellt sich die Frage: ist die Cholesterin eine drohende Gefahr. Es ist ein seit Langem weitverbreiteter Irrglaube, gar Mythos, Fett sei die Ursache von zu viel Cholesterin und Cholesterin verursache Herzerkrankungen. Siehe (Prof. Dr. John Yudkin, Prof. Dr. Robert H. Lustig – pur, weiß, tödlich -Vom Küchenschrank ins Giftkabinett).

Ein kurzer Fakt:

·        Der Niederländisch Arzt Jakob Moleschott stellte schon 1859 fest, dass die Kohlenhydrate als eigentlichen „Fettbildner“ zu betrachten sind.

·        Jeder Tiermäster weiß heute, dass Nutzvieh allein von Getreide wie, Weizen, Mais, Soja fett wird.

Er ist auf die falsche, allzu einfache Annahme zurückzuführen, gesättigte Fette in der Nahrung würden in Cholesterin umgewandelt, das dann die Arterien verstopft. Das trifft absolut nicht zu. Zunächst muss erst einmal gesagt werden, dass Cholesterin nichts Schlechtes ist. Den ohne das in unserem Körper für zahlreiche lebenswichtige Aufgaben zuständige Cholesterin wären wir alle nicht in der Lage zu überleben. Siehe [Die High-Fat-Revolution – T. Noacks]

Ein kurzer Fakt:

·        80 - 85% des Cholesterins produziert unser Körper selber.

·        Unser Gehirn besteht zu 25% aus Cholesterin

·        Cholesterin ist u.a. ein Körper eigenes Antioxidans

·        ein Wert von 260 – 360 mg/dl ist als normal zu bezeichnen, selbst ein kurzweiliger anstieg bis 400 ist nicht als kritisch zu betrachten.

Cholesterin ist Vorstufe für die Bildung von Vitamin-D3 in der Haut, von Gallensäuren und Steroidhormonen in der Leber und ähnlich wie die Fettsäuren ein wesentlicher Bestandteil der Zellmembranen. Cholesterin wird zu etwa 2/3 in fast allen Zellen gebildet und zu ca. 1/3 mit der Nahrung zugeführt. Genetische Faktoren spielen bei der Regulation der Cholesterinspiegel eine sehr wichtige und endscheidende Rolle. Aktuell sind ca. mehr als 120 Genorte mit biologischer und klinischer Relevanz bekannt.

Zusammengefasst: Cholesterin ist eine fettartige, wasserunlösliche Substanz. Es benötigt, um im Blut von der Leber [wo es produziert wird] zu den Zellen [wo es gebraucht wird] gelangen zu können, wasserlösliche, proteinreiche Träger wie u.a. das Chylomikron.

Diese Träger sind die Amphiphilen Lipoproteine, die in einer großen Vielfalt auftreten. Die meisten gelten als entweder völlig harmlos oder gar vor Herzerkrankungen schützend. Aktuell nimmt man an, dass es sich bei dem “gefährlichen“, die Arterien verstopfenden Lipoprotein um das kleine, dichte sog. LDL-Cholesterin-Partikel (Low-Density-Lipoprotein) handelt. Diese Partikel treten vermehrt bei den Menschen auf, -und jetzt bitte aufpassen- die sich u.a. sehr kohlenhydrat- und -Zuckerreich ernähren, und weniger bei denen, die Stärke und Zucker durch größere Mengen Fett und Eiweiß ersetzen. (Wobei zu bemerken ist, Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate)

Für den Fall, dass man insulinresistent ist und sich kohlenhydratreich ernähren, besteht natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Arterienwände durch die steigende Anzahl kleiner, dichter LDL-Cholesterin-Partikel, die im Blut zirkulieren, geschädigt werden. Dazu siehe auch []…Glucose- und Lipidkonzentrationen im Blut sowie die Verschlechterung der peripheren Insulinsensitivität und eine erhöhte Lipidperoxidation (Risérus et al. 2004, EK IV)…[]

Zusätzlich reizen die häufigen Blutzuckerspitzen und Insulinkonzentrationen, durch Zucker verursacht, die Arterienwände und führen eine arterielle Entzündung herbei. Diese entzündeten Arterien lassen dann diese kleinen, dichten LDL-Partikel eindringen, die den arteriellen Schaden verursachen, den wir Plaques nennen und der zu Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führt. Plaques endstehen durch die sog. Lipidperoxidation u.a. durch den Singulett-Sauerstoff sowie weitere endo- & -exogene Radikale.

Frei Radikale wie O2 (Sauerstoff) bewirken u.a. das Lipide (Fettsäuren) Oxidieren, (vergleich: Öl wird Ranzig) dies ist in der Regel dann der Fall, wenn bestimmte Vitamine u.a. Vitamin-E; C fehlen bzw. unzureichend vorhanden, oder in inaktiver Form vorliegen. So bald also das LDL- Lipoprotein geschädigt ist, wird es von den Makrophagen als Defekt erkannt und gefressen. Bedingt durch die Schädigung des Lipoproteins schwellen die Makrophagen an (Schaumbildung – Schaumzellen), jetzt kommt es zur gehäuften Anlagerung in der Intima, es folg eine Kettenreaktion, weitere Schaumzellenbildung folgt, gefolgt von Thrombozyten. Hier sprechen wir von einer unspezifischen Abwehr. Vorbeugend sind Vitamin E und C als anti-Oxidantien. Siehe dazu auch u.a. Bildung von (E,E)-2,4-Decadienal, Polyaromatische Kohlenwasserstoffe & vgl. Cholesterin und Arteriosklerose (Khera et al. 2011), (Stone et al. 2014; Lloyd-Jones et al. 2014)

Das enthaltene Cholesterin spielt eig. nur insofern eine Rolle, wie der Körper von vorn herein darauf reagiert. Es gibt den sog. „Non-Responder oder Hypo-Responder der reagiert kaum auf mehr Cholesterin in der Nahrung und natürlich den Antagonisten den „Responder oder Hyper-Responders“

Letzteres ist eher von belangen. Aber auch der „Responder oder Hyper-Responder“ kann die Lipidperoxidation (...ist die Bildung und Reaktion von freien Radikalen u.a. durch O2) vom Cholesterin beeinflussen indem er mehr an Antioxidativen Stoffen zu sich nimmt als der Non-Responder.

Der Mensch ist biologisch nicht in der Lage, gesättigte Fette aus der Nahrung in LDL-Cholesterin umzuwandeln, weil das einfach nicht passiert. Das über die Nahrung aufgenommene Fett wird zunächst als Fett in den Fettzellen gespeichert. Ein Teil dieses Fetts wird dann an den Blutkreislauf und die Leber zurückgegeben, Cholesterin, Triglycerid und Eiweiß werden angereichert, wodurch die unterschiedlichen Lipoproteinfraktionen erzeugt werden, die das Cholesterin dann zu den Zellen transportieren, damit diese es nutzen können. Der Cholesterinspiegel kann bei einer fettreichen Ernährung ansteigen, es handelt sich hierbei aber nicht notwendigerweise um „schlechtes“ Cholesterin, solange der Wert der nützlichen Lipoproteinfraktionen wie HDL-Cholesterin und den großen, flockigen LDL-Teilchen erhöht ist.

Schlecht ist, wenn die schädlichen Lipoproteine, insbesondere die kleinen, dichten LDL-Cholesterin-Teilchen, zunehmen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist bei Menschen mit Insulinresistenz, die sich kohlenhydratreich ernähren, weit sehr viel größer."

+++Kohlehydrate+++

Hypothese meiner Seitz

In Anbetracht der andauernden Stärkereichen [Getreide, Mais, Soja] Ernährung der letzten 10.000 bis 15.000 Jahre endstehen kausale Ursächlichkeiten in Bezug einer zunehmenden Epidemie an Gastrointestinalen [Magen-Darm], sowie anderen Erkrankungen…sie u.a. [Glöckl J., Breithecker D. (2014) Wir sind, was wir essen], aus diesen folgen u.a. Allergien, Depressionen, Mangelzustände, Diabetes I & II, Adipositas, Kardiovaskuläre-Erk., Herzinfarkte, Morbus Chron, Colitis ulcerosa…siehe auch [Farrag, Karima, Sandra Ulrich-Rückert, and Olaf Hagedorn. "Morbus Crohn & Colitis ulcerosa." ProCare 23.5 (2018): 21-31.], rheumatoide Arthritis, ankyloisirende Spondylitis… [Davey B. (1991) Immunerkrankungen. In: Immunologie. Birkhäuser, Basel], systemischer Lupus erythematodes, Glomerulonephritis, MS etc.

Doch zunächst warum entsteht diese Art von Reaktionen in unserem Körper? War es den nicht so [Getreide rettet uns vor dem Hunger]?

Getreide, Bohnen, Kartoffeln enthalten alle mehrere natürliche Pestizide, die sog. Primäre und Sekundäre Pflanzenstoffe die Fraßfeinde davon abhalten sollen, den Samen zu verspeisen [macht ja auch Sinn] in Anbetracht der Tatsache das Pflanzen nicht viele Möglichkeiten haben einem Feind etwas entgegenzubringen, gar zu fliehen, können sie nur Ihre Chemie als Waffe nutzen, indem Fall zB. die Antinutritiva oder anders bezeichnet, Anti-Nährstoffe.

Antinutritiva bzw. Anti-Nährstoffe sind Enzymblocker, der Sinn dieser ist, dass der Samen die Darmpassage [Tier & Mensch] unbeschadet passieren und verlassen kann, indem er bestimmte Verdauungsenzyme blockiert. Getreidenutritiva versuchen meist [im engeren Sinne], die Proteasen [Proteasen sind Enzyme, die andere Enzyme, Proteine und Polypeptide abbauen] zu unterbinden. Zu den Proteasen gehören u.a. das Pepsin des Magensaftes, Trypsin sowie Chymotrypsin im Dünndarm. Wiederum andere Phytochemikalien [sog. Amylaseinhibitoren] stören die Amylase [ist das Enzym, das u.a. Stärke aus dem Weizen abbaut]

Womit wir aber noch nicht am ende der Fahnenstange sind. Bohnen, Getreide zum Beispiel nutzen auch Lektine, das sind Eiweiße die bei Tieren & Pflanzen sehr unterschiedliche und vielseitige Aufgaben übernehmen. Aber nicht nur das, Lektine verursachen enorme Schäden und können [Hypothese] wie oben schon beschrieben, zu vielen Krankheiten führen. Alles beginnt im Verdauungssystem, wo am sog. Bürstensaumen Verdauungsenzyme Proteine in ihre Aminosäuren und Stärke in Zucker zerlegen. Sind die Nährstoffe vollständig abgebaut, leitet die Darmwand über die Tight Junction [engstelle zwischen den Zellen] alles in die Pfortader, ergo in das Blut. Nicht umsonst sagte C.W. Hufeland 1779, es ist nicht wichtig was wir essen, sondern das was wir richtig Verdauen.

Kommen wir zum zu den erwähnten Problemen.

Getreide in großen Mengen [wie es heut zutage üblich ist] zu essen verursacht mehrere Probleme. Zu einem, wir der Darm durch zu viel Zucker & Stärke überlastet, was wiederum zur Folge hat, das Teils der unverdauten Stärke aus dem Dünn.- in den Dickdarm geleitet wird. Was Folgt ist eine Maßt für die Bakterien. Jetzt kommt es zu einer exponentiellen Wachstumsrate der Bakterienflora. Die daraus überschießenden Fermentation kann unter umständen wieder in den Dünndarm zurückschlagen, was zur Folge, eine Entzündung am Bürstensaumen, den Mikrovilli hätte.  

Getreidelektine sind gegen Magensäure und Verdauungsenzyme resistent, -das WGA [sog. Weizenkeimagglutinin oder Getreidelektin]…siehe auch [Püschner, RichardZum Mechanismus der Insulinsekretion: Studien an isolierten Langerhans' schen Inseln der Ratte unter dem Einfluß von Weizenkeimagglutinin. Diss. 1978.] -ist hitzestabil und resistent gegen Eiweißspaltende Verdauungsvorgänge.

Dazu sei eines noch erwähnt, mehr als 60% der Lektine bleiben im Verdauungstrakt immunologisch aktiv! Lektine Können sich an die Darmwand heften und deren Durchlässigkeit erhöhen [sog. Leaky Gut-Syndrom oder anders: intestinale Permeabilität]. Verantwortlich dafür ist das Protein Zonulin [Haptoglobin 2-Vorläufer], dieses dient der Permeabilität [sprich: Durchlässigkeit eines Materials] von Tight Junctions zwischen Zellen der Wand des Verdauungstraktes regelt. Erhöht sich der Getreideanteil in der Ernährung, kann das Gliadin [ein im Weizen vorhandenes Glykoprotein] die Zonulinsignalgebung unabhängig von der genetischen Expression von Autoimmunität aktivieren, was zu einer erhöhten Darmpermeabilität [durchlässigkeit] für Makromoleküle führt. Es entstehen sprichwörtlich Löcher im Darm. Hier schließt der Kreis, Getreide – Lektine – Gladine = wir wissen, die tight junctions werden durch das Protein Zonulin reguliert. Zonulin wird nach unterschiedlichen Reizen von der Darmschleimhaut abgegeben und bewirkt eine Öffnung der interepithelialen Kanäle…[Wang W et al. Human zonulin]

Wiederum andere Lektine enthalten Aminosäuresequenzen, die fast dem menschlichen Gewebe identisch sind. Was hieraus folgt nennt man ein molekulares Mimikry [Anpassung, die der Täuschung dient], das heißt: das menschliche Immunsystem greift die Fremden Proteine an, und weil es lernfähig ist, macht es -bedingt durch die Ähnlichkeiten der eigenen Sequenzen -weiter und attackiert den eigen Körper. Das kann u.U. zB. der Gelenkknorpel, Myelinscheide, Augen Netzhaut, Nieren Tubulus, Insulinbildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse oder der innen Auskleidung unseres Darmes sein. Die Krankheiten sind uns alle bekannt, Getreide stand nie auf unserem Speisplan, in [geringen] Mengen, gem. Pasteur [die Dosis macht das Gift] können wir es vertragen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Du musst keine Angst haben. Mit 18 solltest du nicht über sowas nachdenken!

Klar gesunde Ernährung ist wichtig aber man kann sich auch mal was gönnen. Dir passiert schon nichts, alles Gute

AmelieChloe  22.01.2020, 00:09

Und Cholesterinwerte die leicht erhört sind, werden dich auch nicht umbringen..

Im Internet wird gerne übertrieben. Nicht googeln.

Olli1649 
Beitragsersteller
 22.01.2020, 00:11
@AmelieChloe

Ich habe echt ne herzphobie oder wie man es nennt 🙈😐. Bei mir waren die Werte zwar nicht erhöht, aber ich habe immer Angst vor einer Herzerkrankung, egal ob durch hohen Cholesterin oder so :/

AmelieChloe  22.01.2020, 00:13
@Olli1649

Okay also.. im Alter, ist es möglich, dass das passiert. In den nächsten 30 - 40 Jahren, musst du aber nichtmal einen Gedanken an sowas verschwenden. Genieß dein Leben und mach was dir Spaß macht.

Olli1649 
Beitragsersteller
 22.01.2020, 00:16
@AmelieChloe

Vielen Dank für die Hilfe :). Gute Nacht ☺️👍

Olli1649 
Beitragsersteller
 22.01.2020, 00:09

Hey danke für die Hilfe :). Ich hatte auch immer gute Blutwerte, nur war ich vor der Blutabgabe im nächsten Monat besorgt. Es beängstigt mich immer, wenn ich an dieses Cholesterin denken muss 🙈😂. Und da ich auch gefühlt null Sport mache außer Spaziergänge... 😐

AmelieChloe  22.01.2020, 00:10
@Olli1649

Selbst wenn, dir passiert nichts. Du bist nicht die einzige .. Die Mehrheit, wird einen ähnlichen Lebensstil haben.

Olli1649 
Beitragsersteller
 22.01.2020, 00:12
@AmelieChloe

Danke nochmal für die Hilfe 😊👍

Olli1649 
Beitragsersteller
 22.01.2020, 00:29
@Akademic

Das werde ich tun, Danke nochmal für die Hilfe ☺️👍

Die alten Cholesterinlehren sind völlig falsch und widerlegt.

Cholesterin ist ein lebenswichtiger Stoff. Je weniger der Körper über die Nahrung kriegt, desto mehr stellt er selbst her.

Natürliche Fette sind Superfood und keineswegs schädlich.

Noch nicht alle Kliniken haben das begriffen, aber es gibt schon hunderte Bücher von Experten darüber.