bezahlt es die Krankenkasse wenn man sich (freiwillig) Gebärmutter entfernen lassen möchte?
Meine Oma bekam mit Anfang 40 Gebärmutterkrebs. Meine beiden Tanten (mütterlicherseits) und meine Mutter bekamen zwischen 30 und 40 Gebärmutterhalskrebs. Ich bin jetzt Ende 20 und hab unvorstellbare Angst das es mich auch bald treffen könnte.
Meine Frage:
Würde die Krankenkasse die Operation bezahlen?
Ich habe darüber schon viel gelesen (natürlich auch Negatives).. hab aber so Angst an Krebs zu erkranken das ich momentan nicht weiter weiß
18 Antworten
Du könntest auch irgendwann Darmkrebs bekommen. Willst Du Dir deshalb jetzt den Darm entfernen lassen?
Ich kann nur immer wieder sagen, dass man es mit der Angst nicht übertreiben sollte. Gehe regelmäßig zur Krebsvorsorge, meinetwegen auch doppelt so häufig, als eigentlich vorgesehen und wenn wirklich mal veränderte Zellen gefunden werden sollten, ist die Entfernung der Gebärmutter immer noch früh genug.
Die Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs gestorben sind, sind häufig auch diejenigen, die nicht regelmäßig zur Krebsvorsorge gegangen sind. Ich will jetzt nicht sagen, dass das bei allen Frauen so ist (es mag da durchaus wenige Ausnahmen geben), aber normalerweise ist es früh genug zu reagieren, wenn der Abstrich vom Gebärmutterhals veränderte Zellen zeigt. Jetzt wie die amerikanischen Promis sofort mit der Entfernung von Organen auf seine Angst zu reagieren, ist übertrieben.
Man kann nicht immer nur weglaufen und vor allen Eventualitäten vorsorgen. Dann kann man sich gleich im Glashaus verstecken und sich von seinem Leben verabschieden.
Gehe regelmäßig zur Krebsvorsorge. Mehr solltest Du nicht tun.
Bitte besprich Deine Ängste wegen der Krebserkrankung unbedingt mit Deinem Gynäkologen.
Ich wünsche Dir alles Gute und drück die Daumen, dass es bei den Ängsten bleibt und Du eines Tages sagst ... "gut, dass ich es nicht gemacht habe!"
danke für deinen netten text :)
Liebe Grüße
Hast Du das Problem mal mit Deinem Frauenarzt besprochen?
Hast Du Kinder?
Für ganz viele Frauen ist dieser Eingriff ein Problem. Viele erkranken
seelisch daran.
Mit Ende 20 ist dieser Schritt wirklich genau zu überlegen.
Ob die Kasse das zahlt, muss man sicher mal mit Deinem Sachbearbeiter
bei der KK besprechen, aber sicher erst nach einem Gespräch mit dem Frauenarzt.
Im "Normalfall" wird es NICHT bezahlt von der Kasse.
Ich habe seit einigen negativen Vorfällen panische Angst vor Frauenärzten :/ .. schäme mich dafür auch ziemlich, kann es aber nicht in den Griff bekommen. Ich war das letzte mal vor 1,5 Jahren dort. Da wurde ein Abstrich gemacht der nicht auffällig war. zum glück.
Habe mit dem Frauenarzt nicht darüber gesprochen. (noch nicht) ich wollte heute mal anrufen, mich überwinden und einen Termin machen...
Meine Tante hat sich mit Mitte 40 glaub ich damals die Gebärmutter komplett entfernen lassen. Ihr ging es zum Teil auch nicht gut danach. Andererseits hatte sie eine Sorge weniger (Krebs)
OK, Du bist Ende 20 und hast Angst vor dem Frauenarzt.
Hast Angst vor Krankheiten...passt nicht zusammen.
Nicht böse sein, was ich jetzt schreibe...auch hier hast Du eine "große Klappe".
Kann es vielleicht sein, dass Du diese OP als Grund vorschiebst, weil
Du andere Probleme hast?!
Ohne Gang zu einem Frauenarzt kannst Du das Ganze eh vergessen.
Die Fakten sind doch für Dich lange klar, warum also jetzt diese Angst vielleicht
zu sterben?! Gerade dann, wenn man sowas weiß, geht man doch "erst Recht"
regelmäßig zu einem Arzt. OK...mach wie Du denkst. Wirst schon die richtige
Entscheidung treffen.
danke für deine Antwort. Bin keinesfalls böse, finde es nettd as du dir Gedanken darüber machst & mich daraufhin weißt.
Ich hab schon gaaanz lange vor vielen Dingen angst. Tod, Krankheit (Krebs) und Ärzten (und deren Untersuchungen). war schon bei mehreren Psychologen deshalb. Das ist tief verwurzelt und mir konnte bisher nicht "geholfen" werden. leider.
ich weiß so langsam nicht mehr weiter.
Ob ich diese "Op vorschiebe" weiß ich nicht. kann sein ja. um Schmerzen, Krebs Untersuchungen usw vor denen ich so Angst habe entgegen zu wirken.
ich weiß es nicht genau..
Glaubst Du allen ernstes, dass diese Ängste weg sind, wenn Deine Gebärmutter entfernt wurde??? Dann bilden sich andere Ängste ... Magenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Autounfall usw. Man kann nicht immer vor seinen Ängsten weglaufen, sondern muss sich ihnen stellen.
Dann wurde es vielleicht mal Zeit, dass Dir mal einer sagt, wie Du auf
andere hier (auf mich) wirkst.
Gut, man kann sich natürlich von diesen Ängsten beherrschen lassen.
Man muss immer sehen: wo stehe ich in diesem Leben und was will ich.
Habe ich z.B. einen Beruf, der mir Spaß macht, für den ich alles gebe. Habe
ich ein Umfeld, das mir wichtig ist, das ich brauche. Oder ist da etwas was
mich "beherrschen" will. "Normalerweise" muss ich meinen Körper beherrschen.
Dafür muss ich/man viel tun. Ich muss dem Körper auch etwas anbieten.
Aufmerksamkeit bekommst Du natürlich, wenn Du immer unterwegs bist
bei dem Ärzten. Frage: brauchst Du das? Ich sage jetzt mal: man hat etwas
anderes zu tun. Dafür wäre mir jetzt persönlich meine Zeit zu schade.
Du bist auf einem Weg, den Du alleine nicht mehr verlassen kannst.
Was könnte man also tun? Ich finde ja so eine Art Bestandsaufnahme immer gut. Einfach mal aufschreiben. Was muss/müßte ich jetzt in nächster Zukunft erledigen.
Was stört mich in meinem Leben, was kann/muss ich ändern?!
Manchmal denkt man, man steht vor einem Riesenberg und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dabei ist es vielleicht nur das Brett, was man vorm Kopf hat. Das man aber selber abnehmen kann...
Vielleicht ist man manchmal auch zu bequem. Will gar nichts ändern.
Fakt ist: DU alleine musst es wollen. Ich kann nur einen Denkanstoß geben,
sonst nichts.
@suessemaus33333
Vor allem solltest Du Dir keine falsche Scham einreden. Es gibt genau für solche Fälle in vielen Frauen- und Mädchengesundheitszentren mit wertschätzender und nicht defizitorientierter ("dann ist das halt so") Beratung.
http://www.fmgz-hannover.de/index.php?option=com_content&view=article&id=49&Itemid=56
Auf der Webseite findest Du auch eine bundesweite Adressenliste. Das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum Hannover bietet Patenschaften an, bei denen Du jemanden an der Seite hast, die Termine vereinbart, einen guten Kontakt zu Gynäkologinnen in der med. Hochschule hält, so dass eine halbwegs ruhige und wertschätzende Untersuchungsathmosphäre herrscht, die Du bei Deinem niedergelassenen Gynäkologen vermutlich nicht hast.
"Manchmal denkt man, man steht vor einem Riesenberg und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dabei ist es vielleicht nur das Brett, was man vorm Kopf hat. Das man aber selber abnehmen kann... "
ja so ist es.... Ich bekomme mein Leben RELATIV gut hin. Hab ein gutes Einkommen, eine liebevolle Partnerschaft und bin zu 90%-95% glücklich würde ich sagen. ABER diese Hypochondrie bringt mich seit Jahren um den verstand. Wäre 2 mal fast gestorben... Und das wurde mir auch so von den Ärzten gesagt.
Seitdem bin ich psychisch was Thema Gesundheit angeht ein Wrack...
"Vor allem solltest Du Dir keine falsche Scham einreden." danke.
Danke auch für den link! Lg
@Kinderbuecher
Hey, cool.... aktuelle psychotherapeutische Behandlungskonzepte, wissenschaftlich unterfüttert... ab in den Reißwolf damit. Kassenzulassungen von den ganzen Quacksalbern einsammeln..... wir verteilen ein paar "Carpe diem"-Postkarten-Weisheiten und sagen den Patienten, dass sie sich nicht so anstellen sollen. Achja, und die Selbstoptimierungs-Checkliste aus der "Freundin" oder der "Brigitte", gaanz wichtig.
Die Krankenkassen werden Dich lieben.
Hast Du denn allen Ernstes das Gefühl, dass diese Ängste durch eine Entfernung der Gebärmutter verschwunden sind? Du musst Deine Ängste in den Griff bekommen und nicht Deine Organe.
@ lastgasp...was willst Du?
Wenn wir hier schon beim Beleidigen sind...das kann ich auch.
Aha...Lehrer bist Du. Außer Links mit Adressen kannst Du hier nichts beschicken.
Hast Du heute keine Schule?
Nein, ich habe Krankenhaus...
Außer Links mit Adressen kannst Du hier nichts beschicken.
...was möglicherweise hilfreicher ist als die Beratungskompetenz eines / einer User/-in, die Polemik von Beleidigung nicht unterscheiden kann. Das rundet den Gesamteindruck ab.
Der Begriff "beschicken" klingt nicht nur so, sondern ist tatsächlich harte, stumpfsinnige Arbeit, um Produktionsanlagen zu füllen. Wieso kommt mir dabei Diamantmine in den Sinn?
Woher soll ich das wissen? Vielleicht hast Du in einem früheren Leben da mal gearbeitet. Als Lehrer hast Du es da jetzt sicher leichter. Da weiß man oft nur, wie das Wort Arbeit geschrieben wird :-)
Ob Du es glaubst oder nicht, gerade weil mir die Wissenvermittlung an verwöhnte Oberschichtsbälger in einem Gymnasium nicht mehr reichte - für die billige Polemik mit der Arbeit müsstest Du sogar an der Trinkhalle 3 euro in das Phrasenschwein stecken -, habe ich meine A13 Stelle aufgegeben und bin nach einigen Umwegen Anwendungsentwickler für ein durchaus namhaftes ERP-System geworden, eine Tätigkeit, in deren 12-Stunden Arbeitstagen ich jede Menge Herzblut gesteckt habe, weil ich meine Programmierleidenschaft zum Hobby gemacht hatte.
Stichwort Herzblut: Aktuell liege ich auf der HTX (bei Interesse googlen) in der med. Hochschule Hannover und mache nebenbei noch die Buchhaltung für eine Mädchenwohneinrichtung für Essgestörte in Hannover, in der meine Liebste Sozialpsychologin und Therapeutin ist.
Zurück zur Ausgangsfrage: ja, in der weiblichen Linie meiner Familie gab es eine signifikante Häufung von Mamma- und Zervixkarzinom. Meine Mutter ist daran gestorben, als ich noch mit Hilfslinien geschrieben habe, meine beiden Cousinen mütterlicherseits haben beide die Kobaltröhre von innen gesehen und 2 meiner Tanten habe ich ebenfalls schon einmal ohne Haare erlebt. Mit einem wachen Verstand, ganz viel Neugier habe ich mir selbst als Mann genügend Kompetenz angeeignet, um brauchbare Hinweise geben zu können. Den Link zum Frauengesundheitszentrum in Hannover habe ich nicht zuletzt deshalb gewählt, weil ich über meine Liebste einen sehr guten Einblick habe, sie hat dort nämlich 18 Jahre gearbeitet.
Nichts für ungut....
Kann mich nicht erinnern, Dich nach Deinem Leben gefragt zu haben.
Aber schön, dass Du alles in diesem Zusammenhang loswerden konntest. Erhole Dich gut.
Ich hoffe, es gab schon etwas zu essen für Dich.
Ich war mir sicher, dass Du es nicht auf eine inhaltliche Auseinandersetzung über die Polemik ankommen lassen würdest. Dazu bietet Deine Verhaltensempfehlung aus dem kleinen Psycho-Baukasten einfach zu viele Breitseiten und eine Angstpatientin mit Kalenderweisheiten vollkommen defizitorientiert herunterzumachen, führt selbst bei schlichten Verhaltenstherapeuten zu der Bemerkung: "das geht ja gar nicht!"
Bevor das Ganze anfängt hier lächerlich zu werden wünsche ich Dir noch ein schönes Leben.
wünsche ich Dir noch ein schönes Leben.
Geht doch, und wenn Du meinetwegen Dein beeindruckendes Tagessoll an Beiträgen und Streitereien nicht geschafft hast, tut mir das aufrichtig leid.
Ah, es gibt Essen...
Mit Mitte 40 kann das natürlich eine Reihe von Gründen haben, zumal da wohl kein Kinderwunsch mehr besteht. Generell ist das aber so ein Eingriff - genauso wie bei den Mandeln und früher beim Blinddarm - bei dem auch wirtschaftliche Interessen der Krankenhäuser eine Rolle spielen. Es gab und gibt da durchaus die Meinung dass eine Entfernung der Gebärmutter bedeute dass eben ein Organ nicht mehr erkranken könne - also raus damit. Aber demgegenüber stehen eben die Komplikationsrisiken.
medizinisch nicht notwendige OP`s sind immer selber zu bezahlen bedenke Krebszellen werden auch in den langen Röhrenknochen gebildet und wandern von da aus weiter, Du willst die Knochen doch sicherlich nicht vorsorglich entfernen lassen :))
- Gebärmutterhalskrebs wird weit überwiegend durch Viren (HPV) ausgelöst. Erbliche Faktoren sind bei dieser Krebsart nicht von statistisch-epidemiologischer Bedeutung.
- Du musst also KEINE ANGST haben, dass Du Gebärmutterhalskrebs erleiden könntest, nur weil Deine Großmutter oder Tanten daran erkrankt waren.
- Das Risiko, dass man selbst mit HPV infiziert ist, korreliert sehr gut mit der Anzahl der bisherigen Sexualpartner, ist im Einzelfall aber natürlich schlichtweg nur davon abhängig, ob man sich nun infiziert hat oder nicht.
- Die heutigen Teenager und auch die Frauen Anfang 20 sind fast alle gegen HPV geimpft und diese Impfung ist auch sehr empfehlenswert. Auch in Deinem Alter wäre eine Impfung noch möglich, allerdings nur sinnvoll, wenn Du vor hast, den Sexualpartner zu wechseln oder befürchtest, es wäre untreu. In treuen, dauerhaften Beziehungen ist eine später Impfung nicht mehr dringend nötig, natürlich aber auch nicht schädlich. Wenn man bereits infiziert ist, bringt eine nachträgliche Impfung logischerweise nichts mehr. Daher ist das richtige Alter der Impfung früh in der Pubertät vor Beginn der partnerschaftlichen Sexualität.
- Nein, Krankenkassen bezahlen eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) nicht, wenn nicht konkrete Symptome vorliegen.
- Bedenke auch, dass das Operationsrisiko recht hoch ist und die Operation erheblich schmerzhafter und ernsthafter ist, als gerne in Broschüren oder bei Ärzten dargestellt wird. Viele nimmt die Operation nachhaltig für etliche Wochen schwer mit. Bedenke auch, dass immer ein gewisses Risiko besteht, dass die Wechseljahre früher einsetzen und Deine Sexualität dadurch nachhaltig belastet wird.
- Gerade Gebärmutterhalskrebs kann bei gynäkologischen Untersuchungen sehr gut rechtzeitig festgestellt werden und ist dann mit extrem hohen Quoten sicher behandelbar, ohne dass die statistische Lebenserwartung sinkt.
- Ich rate Dir, einfach regelmäßig, mindestens jährlich, bei akuten Sorgen auch halbjährlich, zur gynäkologischen Vorsorge zu gehen. Dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und musst Dir keine Sorgen machen.
mein frauenarzt bezahlt bloß die jährliche Untersuchung. Sogar den Ultraschall muss ich selbst bezahlen, wenn ich einen wünsche. :/
wie teuer ist denn so ein Abstrich ?
Meine Oma hat keinen GebärmutterHALSkrebs sondern Gebärmutterkrebs mit anfang 40 bekommen. Dieser ist doch vererbbar oder ?
danke für deine antwort:)
- Etwa 5-10 % der Gebärmutterkrebsfälle sind auf erbliche Faktoren zurückzuführen. Die Mehrheit der Fälle beruht auf andere Ursachen. Im Einzelfall ist meist nicht bekannt, worauf die Erkrankung zurückzuführen ist. Statistisch beugen Bewegung, Normalgewicht und Vermeidung rein östrogenhaltiger Mittel der Entstehung vor.
- Einmal jährlich ist die Vorsorgeuntersuchung Kassenleistung. Diese Häufigkeit ist hoch genug, um im Falle eines positiven Befundes rechtzeitig handeln zu können. Die Kosten für einen zusätzlichen Abstrich sind nicht besonders hoch, wenn es Dich beruhigt. Die gynäkologische Untersuchung kann der Arzt symptomatisch abrechnen. Dies solltest Du vertrauensvoll mit Deinem Frauenarzt besprechen.
- Mach Dich nicht verrückt und steigere Dich da nicht hinein.
Da der weibliche Teil meiner Familie auch anfällig für diese Krebs-Form ist, musste ich unwillkürlich an meine Schwester denken, deren Panik vor dieser Krankheit dazu geführt hat, dass sie nicht zur Vorsorgeuntersuchung gegangen ist und auch nicht den sog. PAP-Test hat machen lassen.
Inzwischen geht sie zu diesen Untersuchungen, weil sie nach langem Anlauf über ein Frauen- und Mädchengesundheitszentrum wertschätzende Beratung und Unterstützung für die Untersuchungen bekommen hat. Bei regelmäßiger Vorsorge ist selbst bei familiärer Vorbelastung solch ein Eingriff nicht notwendig und wird selbst bei verdächtigen Vorstufen (Myom etc.) definitiv ohne medizinische Indikation kostentechnisch übernommen.
war noch früh am Morgen....
....wird kostentechnisch nicht von der Kasse übernommen, wenn keine Indikation vorliegt.
danke für deine antwort. Ist sie denn krank geworden? :/
Sie wird nächstes Jahr 60, hat sich allerdings erst mit 55 zur Vorsorge getraut, obwohl sie nur 200m von einer Uni-Klinik entfernt wohnt.
Meine Schwester wollte damals nach irgendeiner schwachsinnigen Gesundheitssendung quasi aus dem Stand "reinen Tisch" machen ist dann vom
vorsorgetechnisch begleitet worden. Die haben auch Patenschaftsprogramme gegen die Schwellenangst.
Auf der Website findest Du auch eine bundesweite Adressenliste mit ähnlichen Stellen.
Glaubst Du allen ernstes, dass diese Ängste weg sind, wenn Deine Gebärmutter entfernt wurde??? Dann bilden sich andere Ängste ... Magenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Autounfall usw. Man kann nicht immer vor seinen Ängsten weglaufen, sondern muss sich ihnen stellen.