Erektionsprobleme mit 18 nach Schmerzmittel Einnahme?

5 Antworten

auf jeden Fall mal ärztlichen Rat einholen.

die Medikamente weglassen und als natürliches Antibiotikum in einem Wasserglas 0,3 l   15 Tropfen von einer 3%igen Wasserstoffperoxid Lösung tropfen und zweimal am Tag trinken über 4-5 Tage

Was mutest Du Deinem Körper noch alles zu?

Lass die Wurzelbehandlung doch erstmal abheilen und komm wieder zu Kräften - wenn Du dann immernoch Erektions-Probleme hast, geh zum Urologen.

Naja, die vielen Medikamente sind natürlich eine Belastung für den Körper. Das zehrt an den Kräften. Du kannst das ein wenig damit vergleichen, dass, wenn Du krank bist, ja auch manchmal relativ kraft- und lustlos (nicht nur im sexuellen) Sinn bist. Ich würde da jetzt einfach erst mal abwarten, bis alles verheilt und abgeschlossen ist und Du keine Medikamente mehr nehmen musst. Danach wird sich dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit alles wieder normalisieren und Du wirst auch wieder ganz normal eine Erektion bekommen können.
Um ehrlich zu sein, als ich damals meine Zahn-OP hatte und danach Parkemed, Antibiotika usw. nehmen musste, hatte ich auch keine Lust auf Erektion oder gar Sex, da hatte ich ganz andere Sorgen ... :) Aber danach war dann alles wieder wie vorher... Also nur keine Panik, das wird alles wieder.
Sollte es danach tatsächlich noch irgendwelche Probleme in dem Zusammenhang geben, kannst Du ja immer noch einen Arzt aufsuchen und die anstehenden Fragen mit ihm besprechen ... :)
Alles Gute! :)

paul1999995 
Beitragsersteller
 31.03.2018, 23:31

Danke dir

vllt könnte das in der tat sein; erkundige dich beim arzt

Bei dir kommt im Moment alles zusammen. Bakterielle Entzündung hemmt die Sexualität, Antibiotikum hemmt und Pakemed vermutlich ebenfalls, auch wenn es bei den Nebenwirkungen nicht aufgeführt ist, denn das Zeug hemmt die Bildung von Prostaglandinen, und die kommen vor allem im Sperma vor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Prostaglandine

>Prostaglandine kommen mit unterschiedlicher Zusammensetzung und Funktion wohl überall im Organismus vor. Besonders reich sind sie im Sperma vertreten.