Gibt es eine psychosomatische Klinik, wo 2 katzen mitgenommen werden können?

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Selbst wenn es diese Kliniken geben sollte, kann ich nur empfehlen, die Katzen zu Hause zu lassen und jemand anders suchen, der sie dort betreut. Katzen fühlen sich nur in ihrer gewohnten Umgebung wohl. Was ist, wenn die Katzen an dem neuen Ort die erstbeste Gelegenheit nutzen und davonlaufen ? Die armen Tiere würden in der fremden Umgebung untergehen. Vielleicht kann ja jemand für die Dauer des Klinkaufenthaltes die Wohnung der Freundin bewohnen und sich dort um die Katzen kümmern. Das wäre jedenfalls die bessere Lösung.

Uschi2709  26.03.2013, 21:21

Super Antwort - genau richtig! Wozu hat man liebe Nachbarn oder Freunde? Bewohnen muss nicht unbedingt sein, aber gut betreuen, auch Schmuse-Einheiten verteilen, sprechen mit den lieben Samtpfötchen. Ich bin in einem Katzenverein - und wir Mitglieder betreuen unsere Lieblinge gegenseitig, kostenlos, freiwillig, gerne - die Samtpfoten geniessen das total. Kann ich bestens empfehlen!

Code67 
Beitragsersteller
 28.03.2013, 05:30
@Uschi2709

Ich habe gestern mit einem Katzenverein gesprochen und dort wurde mir empfohlen die Katzen in eine Pflegestelle zu geben. Wenn die Katzen über einen Zeitraum von 6-10 Wochen 22 Stunden alleine sind, ist das auch nicht gut. Freunde, die die Wohnung bewohnen können, hat sie auch nicht. Die Nachbarn, die die Katzen betreuen könnten, sind öfters tagelang nicht Zuhause. Andere Nachbarn sind Katzenhasser und möchten das die Katzen am liebsten abgeschafft werden.

Jetzt werde ich mich mit meiner guten Freundin zusammen setzen und ihr helfen eine Pflegestelle für die Katzen zu finden. Der Katzenverein unterstützt mich dabei.

Hallo Code,

ich kann mir nicht vorstellen, dass das möglich ist! Dann könnte die Klinik keine Patienten mit Katzenallergien aufnehmen....dann müsste man die Katzen einsperren, damit sie nicht weglaufen,...dann würden die Katzen vielleicht "weinen" und so die Patienten stören..., dann müsste die Klinik sich auf Schäden in den Zimmern durch unglückliche Tiere einstellen...dann würden die Patienten von der Therapie abgelenkt....

Vielleicht gibt es Kliniken mit einer Tierpension in der Nähe, wo man Haustiere abgeben kann. Aber auch das halte ich für keine gute Idee.

Besser wäre es einen anderen Katzensitter zu finden. Vielleicht gibt es jemanden in der Nachbarschaft.

Deiner Freundin alles Gute für den Klinikaufenthalt!

LG, Hourriyah

Ich denke nicht, dass es sowas gibt, aber google dochmal psychosomatische Klinik in der Haustiere erlaubt sind. Ansonsten müssten die Tiere solange ins Heim.

Uschi2709  26.03.2013, 21:26

Schon mal was von einem Katzenverein gehört? Siehe meine Antwort oben - kann ich nur empfehlen. Ins Heim würde ich meine Mieze nie geben. Sie war eine ganz arg gequälte Katze, halb verhungert, konnte sich im Tierheim nicht durchsetzen. Sie würde sich sofort wieder in das Tierheim zurück versetzt fühlen - und nichts mehr fressen.

Sissi2009  26.03.2013, 23:36
@Uschi2709

Ich würde meine Katze auch nicht ins Tierheim geben, aber wenn es doch nicht anders geht, es in dem Ort keinen Katzenverein gibt, dann bleibt dir nichts anderes übrig.