Habe meinen Arzt angelogen, muss ich bei einer Beichte was befürchten?
Guten Tag liebe Community
um das Ganze ein wenig kurz zu fassen, ich hatte vor im Dezember letzten Jahres meinen Arbeitgeber zu wechseln, da ich aber kurz vorher meinen Führerschein verloren habe wurde daraus nichts. Nun habe ich mich 2-3 mal krankschreiben lassen allerdings ihm gesagt ich sein schon bei dem neuen Arbeitgeber. Nun hatte ich einen Arbeitsunfall und schäme mich für meine Lüge und habe Angst das ich meinen jetzigen Job riskiere. Ich war bereits bei einer Erstaufnahme bei einem D-Arzt dem habe ich die Wahrheit erzählt.
Wie soll ich nun vorgehen und was erwartet mich nun ?
Hast Du schwarz gearbeitet? Dann ist die Meinung Deines Hausarztes über Dich Dein geringstes Problem.
Nein, ein ganz normaler Angemeldeter Arbeitnehmer.
3 Antworten
Bei einem regulären Arbeitsverhältnis hast Du nichts zu befürchten. Du musst Deinem Hausarzt gar nichts erklären.
Giwalato
Sagen wirs so: Den Arzt wird es vermutlich egal sein, bei wem er dich krankschreibt. Dem Arbeitgeber wird es weniger egal sein, wenn du ihm keine entsprechende Krankschreibung vorlegen kannst. Allerdings kenne ich das nur so, dass du ohnehin nur einen Zettel bekommst, auf dem steht 'von dann bis dann krankgeschrieben' und den kannst du beim Arbeitgeber vorlegen
Habe eine Krankmeldung und diesen Diagnosezettel für meinen Hausarzt bekommen. Dort steht der Unfall drin aber mir Arbeitgeber usw.
meinst du soll ich ihm die Wahrheit sagen ?
Deinem Arzt ist es doch egal, wo du arbeitest. Er wird die Nachbehandlung des Unfalles genau so erledigen, wie es ihm der Arztbericht des Unfallarztes auferlegt.
Der Arzt ist Mediziner und kein Arbeitsrechtler. Er hat dich zu behandeln, egal bei welchem Abeittgber du beschäftigt bist.
Wenn es dein Gewissen aber erleichtert, kannst du ihm auch wirklich die Wahrheit sagen.
Aber wird es ihn nicht wundern warum dort ein anderer Arbeitgeber angegeben ist ? Könnte das für mi h rechtliche Konsequenzen haben ?