Hausarzt in Rente - keiner nimmt mich als Neupatient auf - was nun?
Ich habe heute erfahren das meine Hausärtzin in Rente gegangen ist. Es wurde auch keine Nachricht von den Arzthelferinnen hinterlassen. Ich habe heute rumtelefoniert und kein Hausarzt nimmt mich auf, da alle schon überfüllt sind. Ich benötige Medikamente die Rezeptpflichtig ist. Was kann ich tun?
6 Antworten
Dass kenne ich zugut, habe dass selbe Problem gehabt.
Also habe ich mir einen Arzt rausgesucht, der mir eine Absage erteilt hat.
Ich bin hingegen, habe meine Krankassen Karte abgegeben, dann blieb ich dort solange, bis mich der Arzt Empfangen hat.
Widerwillig, haben die mich aufgenommen.
Die wollten, keinen neuen Patienten, aber ich bestand darauf.
In einem anderen Fall, habe mir ein Arzt die Behandlung verweigert. Daraufhin, habe ich denn Arzt aufgefordert, mir es Schriftlich zu geben. Er fragt mich wozu. Ich sagte, dass ich es als Sicherheit brauche und als Nachweis für die Ärztekammer.
Da Erstarrt der Arzt. Ich daraufhin, sie haben zwei Möglichkeiten.
a) Sie behandeln mich b) Wir regeln es, in der Gegart eines Mitarbeiters der Ärztekammer und Polizei.
Daraufhin der Arzt. Ärztekammer, dass muss doch nicht sein.
Ich daraufhin, sie Entscheiden: Entweder sie stellen mir ein Rezept aus oder geben mir Schriftlich warum sie es mir verweigern.
Daraufhin der Arzt. Ziehen sie bitte seine Karte durch und legen sie für diese Person eine Patientin Akte an.
Widerwillig legte die eine Akte für mich an.
5 Minuten später hatte ich das Rezept, unterschrieben vom Arzt mit der Bitte es nicht bei der Ärztekammer zu melden.
Einer Krankenkasse kann übrigens nur empfehlen, eine Ärztekammer dagegen, kann eine Praxis schließen, wenn diese gegen deren Gesetze verstößt.
Deswegen bringt ein Besuch bei der Krankenkasse wenig.
Bei der Ärztekammer 👨🎓 👨🎓 dagegen eine Menge.
Die Ärztekammer ist ein Amt welches bei Problemen eingreifen kann.
Deren Brief möchte kein Arzt bei sich in der Post haben.
Du kannst sie einfach um Hilfe bitten, und drauf hinweisen das dir weder die Krankenkasse noch Ärzte helfen können.
Dann bekommst du einen Ausgedruckten Text aus welchem klar erkennbar sein wird, dass dieser von der Ärztekammer kommt.
Wenn die diesen Text lesen, dann werden die Bleich sein wie jemand, der gerade das denkbare Schlimmste in den Händen hält.
Sorry, aber was du da von dir gibst, ist vollkommener Unsinn.
Begründe warum, worauf stützt sich deine Meinung
Ich habe es selbst durchlebt, bei mir hat es wunderbar geklappt.
Wenn andere sich selbst nichts zutrauen, dann ist es verständlich, dass du es nicht nachvollziehen kannst.
Kann ja nicht jeder, für seine eigene Gesundheit einstehen.
Mach dich im Sozialrecht und den Rahmenverträgen der KVen schlau. Die Ärztekammern haben damit übrigens gar nichts zu tun und können einem Arzt ebenso wenig wie GKV und KV vorschreiben, ob er noch Patienten aufnimmt. Deine Geschichte ist offenbar frei erfunden. Als Arzt kann ich dir versichern, dass ein Patient, der so auftreten würde, wie du es angeblich getan hast, die Praxis ganz schnell wieder verlassen wird, zur Not mit Polizei! Das Hausrecht in meiner Praxis habe alleine ich, das hat in den letzten Jahren schon mancher Patient erfahren.
Einem Arzt mit angeblich drohenden Konsequenzen zu drohen geht gar nicht - Vertrauensbasis sofort zerstört, ergo: keine Behandlung. Zudem hat ein Arzt das Recht, wegen Auslastung keine neuen Patienten mehr aufzunehmen - und Ärzte kennen ihre Rechte und Pflichten diesbezüglich ziemlich genau.
Von all dem sind nur (potentiell) lebensbedrohliche Notfälle ausgenommen, wobei solche Patienten üblicherweise keinen Krawall machen.
Ah zum Thema Hausrecht, womit du dich schützen willst.
So kannst du dieses leider nicht one Folgen ausüben.
Es gibt da nämlich einen kleinen Konflikt, lieber her Arzt.
Dir ist sicher der Begriff, Rezeptpflichtige Medikamente bekannt oder nicht???
Wenn ein Arzt in Rente geht, seine Patienten sind aber weiterhin auf Rezeptpflichtige Medikamente angewiesen, dann geht es nicht einfach so diesem Patienten die Behandlung zu verweigern.
Ein anderer Arzt muss diesen Patienten übernehmen one Diskussion.
Würdest du jetzt deine Hilfe dem Patienten verweigern, dann handelst du als Arzt nich besser, als die Personen welch einem liegenden Menschen in der Bank nicht geholfen haben.
Durch wegstreichen eines Medikamenten welches Rezeptpflichtig ist und Notwendig, gefährdest du denn Gesundheitlichen Zustand eines anderen Menschen.
StGB § 323c Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl er dies kann macht sich Strafbar.
Zwischen leben und Tod liegt häufig nur ein Rezeptpflichtiges Medikament. Welches nur du als Arzt ausstellen kannst.
Es gibt sogar ein Gesetz, habe es mahl gelesen:
Dieses Besagt, dass in Notfällen die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen welche in seiner Notlage um Hilfe bittet, diese Hilfe auch gewehrt werden muss.
Als Arzt kannst du nur nach einer Behandlung einschätzen, in welcher Gefahr die Person sich befindet.
Auf äußere Erscheinungsbild solltest du dich nicht zu stark verlassen, es gibt zu viele Krankheiten welche mit dem Auge nicht zu erkennen sind.
Wenn du nur das Erscheinungsbild bewertest, neigst du als Arzt dazu eine Fehlerhafte Einschätzung oder Diagnose zu stellen.
Diese könnte dem Menschen das Leben kosten.
Treffe also deine Entscheidung überlegen als Arzt, denn one Behandlung verurteilst du diesen Menschen möglicherweise zum Tode.
Würde die Polizei den Patienten in Gewahrsam nehmen, weil du im nicht als Patienten haben willst und er Stirbt dann, weil er das Medikament um welches er dich gebeten habe nicht erhalten habe.
Dann hast du es mitverschuldet.
Kein Polizeibeamter würde Beihilfe zum Mord leichtfertig einsetzen wollen. Damit habe der Polizei Beamten ein Problem.
Setz er das Gest des Hausverbot durch, dann leistet er Beihilfe zum versuchten Mord, wodurch er seine Stelle als Polizeibeamter gleich aufgeben kann.
Deswegen wird der Polizeibeamter auch nicht Eigreifen können, nicht gegen denn Kranken Menschen.
Rufst du einen Krankenwagen und Lässt im zum Krankenhaus bringen, dann kommen dies Kosten auf dich zu.
Das Krankenhaus wird dir die Ärztliche Behandlung in Rechnung stellen. Keine Kranken Kassa wird die Kosten dafür übernehmen, weil du diesen Menschen nicht behandeln wolltest.
Du kannst als Arzt entweder einen anderen Arzt bezahlen für eine Leistung welche du selbst erbringe könntest, oder selbst das Rezeptpflichtige Medikament verschrieben und Geld dafür erhalten.
Such dir Aus
Aber one Ärztliche Behandlung kann der Patient eines Anderen Arztes welche in Rente ging nicht bleiben.
Ein anderer Arzt muss seine Patienten übernehmen.
Dazu kommt noch: Das Einige Ärzte bestimmte Medikamenten Dosierungen auf ihren Patienten eingestellt habe, welche Rezeptpflichtig sind.
Würde der Hausarzt in Rente gehen, ein anderer Arzt aber sich weigern diesen Patienten aufzunehmen und die Medikamente Dosierung aufrecht zu erhalten, dann verändert sich die Dosierungen im z.B. Blut des Patienten.
Durch Stress welchen der Patient ausgesetzt wird, kommen noch zusätzliche Belastung auf denn Körper dieses Patienten zu.
Ergebnis: Wechselwirkungen weil die Dosierung nicht mehr stimmt.
Demnach ist nicht auszuschließen, dass nach mehreren Absagen der Kreislauf des Patienten der Kreislauf kollabiert.
Du als sein neuer Arzt, kennst weder sein Blutbild noch die Nebenwirkung der Medikamente welche in seinem Körper sich aufhalten.
Als Arzt darfst du nichts ausschließen.
Das Verhalten der Person könnte ein Nebeneffekt des Verlustes von Stabilität und eingestellten Medikamente Dosierung sein.
Wut und Zorn gegen einen Patienten zurichten, der gerade Stimmungsschwankungen durchmacht, ist falsches Verhalten gegenüber einem Menschen. Es ist nicht Humanes Verhalten, einem Menschen Vorzuwerfen, dass er dieses selbst verschuldet hat.
Wenn der Behandelnde Menschen um Hilfe bittet, dann solltest du die Behandlung fortsetzen.
Ob dass Medikament über Haut oder als Tablette eingenommen wird, bleibt es trotzdem Chemie.
Schon erstaunlich, dass einige Ärzte anderen Mitmenschen welche auf ihre Hilfe angewiesen sind, diese aus Eigennutz und oder aus niederen Beweggründen die Hilfe verweigern.
Es gibt keine Rechtfertigung welche Human ist und dich vor der Schuld bewahrt jemand etwas zu verweigern, was eine Selbstverständlichkeit ist und nur eine Unterschrift auf einem Rezept benötig.
Weder das Hausrecht noch Sozialrecht auch keine Rahmenverträgen der KVen sind eine Rechtfertigung um ein Rezept zu verweigern.
Mir als Patienten ist eure Bürokratie gleichgültig, wenn dass Eigene Empfinden auf dem Spiel steht so wie der Verlust von Medikamenten welche Rezeptpflichtig sind.
Dann sucht euch einen Arzt aus und setzt euch durch.
Die werden 2 - 5 Jahre oder so brauchen um eine Entscheidung zu treffen.
Wer solange one Medikamente bleibt, verliert seine eigene Gesundheit im Schlimmsten Fall.
Darum ist es mir Gleichgültig und wenn ich jemals vor Gericht deswegen Enden sollte, dann sollte der Richter mir Nachweis, das meine Entscheidung die Gesundheit zu erhalten falsch gewesen war.
Ich werde in diesem Fall dass gesamte System hinterfragen und Zerstören, jedes einzelne Teil.
Bis der Richter oder die Richter sich in Widersprüche verwickeln, das habe ich immer geschafft.
Sie sollen mir eine Lösung liefern, ich weiß das Gesetz und Wissen anzuwenden.
Wissen ist die Größte Macht auf der Erde, wer mit dem Wissen umgehen kann, vermag Berge zu versetzen.
Du bist eines der vielen "Opfer" des immer weiter voranschreitenden Hausärztemangels. Hausärzte schließen aus Alters- oder Krankheitsgründen ihre Praxen und finden keinen Nachfolger, da es einfach nicht mehr genug Fachärzte für Allgemeinmedizin gibt.
Es gibt auch leider kein Patentrezept, wie du zu einem neuen Hausarzt kommst, allerdings praktizieren gerade in Großstädten immer noch genug Hausärzte. Das beste wäre tatsächlich, dass du dich im weiteren Umkreis umsiehst. Rufe einen nach dem anderen Arzt an, bis du an einen gerätst, der dich als "Chroniker" noch aufnehmen will.
Sich an die Krankenkasse oder die Kassenärztliche Vereinigung zu wenden, hat gar keinen Sinn, denn diese können diesbezüglich auf die Ärzte keinen Einfluss nehmen.
Einem Arzt zu drohen, wie ein anderer User hier ausführlich und fernab jeder Realität fabuliert, ist das aller schlechteste. Erstens besteht dann von Anfang an kein Vertrauensverhältnis, weshalb dich der Arzt erst recht ablehnen wird (zu Recht!). Zweitens ist der Arzt Freiberufler, und er entscheidet selbst, ob er unter den gegebenen politischen und sozialrechtlichen Umständen noch weitere Patienten aufnehmen kann und darf. Die Ärztekammer würde eine diesbezügliche Beschwerde mit einem Formschreiben beantworten ("Wir bedauern sehr ..., aber leider ...") und weiter würde nichts geschehen.
Im unaufschiebbaren Notfall: Krankenhaus.
Wenn es keiner ist oder Du nicht sicher bist, ob es einer ist: bei der Krankenkasse per Fax Zuweisung eines konkreten Termins bei einem konkreten Arzt erfragen.
Hey
Wende dich an deine Krankenkasse, vielleicht können die da Abhilfe schaffen
Was hat die so für Möglichkeiten?
Ich gehe davon aus, dass sie dafür sorgen, dass du bei einem Arzt genommen wirst (ich denke die werden auch Listen mit den Ärzten vorliegen haben, die noch Plätze frei haben)
Ich hatte jetzt nicht vor ein Visum zu beantragen um bei einem Arzt aufgenommen zu werden xD
Dann kann es nicht so wichtig sein... ohne Arzt ist halt schlecht
"dann kann es nicht so wichtig sein" schon mal dran gedacht das man vielleicht nicht umbedingt zeit hat um eine so weite Strecke zurückzulegen? zumal ich null lust hätte mit Magen Darm (beispiel) Mich in die bahn zu setzen und 1 stunde oder 1:30 zu fahren. Wer das gerne macht ok.. ich aber nicht.
1 Stunde Bahn oder keinen Arzt? Außerdem sind das alles ungebratene Eier, denn wer weiß was die Krankenkasse für Möglichkeiten hat, vielleicht schaffen die es auch dich in der Nähe unterzubringen
Problem der Krankenkasse vortragen
Ja, unbedingt.
Schuld ist die Kassenärztliche Vereinigung. Wenn ein Arzt zuviele Patienten hat, muss er Strafe zahlen. Bei uns im Ort ist das Problem auch. Nur bei den ganz schlechten Ärzten kommt man noch rein. Aber da will ja auch keiner hin.
davon habe ich noch nicht gehört. ich weiß aber aus eigener Erfahrung das die Schreibarbeit viele Ärzten zu Viel wird, kein Wunder für jede Art eine Überweißung oder Anordnung
Schuld haben auch nicht die Kassenärztlichen Vereinigungen, sondern alleine ein gewisser Herr Horst S., derzeit Ministerpräsident eines südlichen Bundeslandes, der in seiner Zeit als Bundesgesundheitsminister die Budgetierung der kassenärztlichen Leistungen eingeführt hat, welche den Krankenkassen übrigens die meisten Vor- und den Kassenärztlichen Vereinigungen und ihren Ärzten die meisten Nachteile einbringt.
Nie über Telefon Nachfrage, lieber selbst zum Arzt gehen.
Dann haben die es schwerer eine Absage zu erteilen.
Außerdem sich nicht abweisen lassen und auf eine Behandlung beim Arzt bestehen. Ruhig Zeit einplanen, und wenn sein Muss die Konfrontation suchen, bis der Arzt kommt.
Der wird wissen wollen, worin dass Problem liegt. Dann sagst du, dass du einen Rezept benötigst und keine Arzt Berit ist dich zu behandeln. Die Polizei kann der Arzt nicht rufen, weil er dann eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung bekommt und diese Information an die Ärztekammer geht.
Und mit der Ärztekammer legt sich keiner an.
Ich würde zur Ärztekammer gehen, die können einen Arzt sogar verpflichten dich zu behandeln.
Ein Schreiben der Ärztekammer kann kein Arzt ablehnen, wenn er dass tut, kommt eine Prüfung durch die Ärztekammer.
Diese kann im die Zulassung entziehen.