Kann man an kaputten Zähnen sterben?
Hallo,
Ich bin 24 Jahre alt und mit 16 hatte ich einen Unfall, der mir das halbe
Gebiss zertrümmert hat.
Ich putze seitdem drei mal Täglich die Zähne bzw die Splitter sehr säuberlich und nutze Chlorhexamed.
Trotzdem ist alles entzündet. Um genau zu sagen, 70% der Zahnwurzeln ca haben eine Entzündung. Schmerzen habe ich seit geraumer Zeit allerdings keine mehr, weil die kompletten Nerven mit zerstört wurden.
Die anderen Verletzungen konnte ich damals behandeln lassen, aber aufgrund einer schlechten Erfahrung in der Kindheit raste ich immer noch aus, wenn es um das Thema Zahnarzt geht.
Ich habe es seit dem Unfall mit Müh und Not 3x bisher geschafft eine Wurzelbehandlung über mich ergehen zu lassen, eher mit unschönem Erlebnis.
Auch mit dem Ergebnis bin ich unzufrieden, weil dort nicht sonderlich sauber gearbeitet wurde und es nach zwei Wochen zu einer erneuten Entzündung kam.
Ich war auch bei einem Zahnarzt für Angstpatienten und da hab ich die Praxis auch nach 10 Minuten verlassen.
Es müssten ca. 16 Wurzelbehandlungen gemacht werden hieß es und weitere 4 gezogen werden. Das ist eine Tortur, die ich mir ersparen möchte.
Vollnarkosen sind leider keine Option, weil bei meinem Fall das ganze mit hohen Risiken verbunden ist. Hatte schon zwei mal einen Kreislaufstillstand wegen einer Vollanästhesie.
Meine Frage: was könnte passieren, wenn ich weiterhin nicht zum Zahnarzt gehe ?
Welche Folgen könnte das haben ?
8 Antworten
Kaputte Zähne können auf das Herzkreislaufsystem, bis Herzinfarkt gehen, auch Lungenentzündungen, Schlaganfall, Blutvergiftung und sonstige Entzündungen im Körper können entstehen. Also alles in allem ist die Gefahr für jegliche Entzündungen und Co möglich. Die Bakterien der Zähne oder duech Entzündungen am Zahnfleisch, werden durch den kompletten Organismus geschwemmt. Kann auch sein man bekomm chronische Schmerzen im Rücken und Co, schlechte Haut wie Pickel und Akne, Nebenhöhlenentzündungen, Tumore in der Kieferhlhöhle und Nasennebenhöhle, durch aufsteigende Bakterien durch die Zahnwurzel, Knochenentzündungen... Man könnte jetzt ne ganze Liste schreiben, schlechte Zähne sind gefährlich für den Körper.
Hast du es mal mit Lachgas, Hypnose oder Sedierung (keine Vollnarkose) probiert?
So kannst du das auf keinen Fall lassen.
Derartige Entzündungen kann man kaum eindämmen über lange Zeit, da muss die Ursache behandelt werden und wenn dann werden meistens Antibiotika verabreicht, was aber zusätzlich noch anderen Schaden im Körper anrichten kann. Und bei so Dauermedikamentionen kann es passieren dass man resistent wird, und wenn man mal anders krank ist diese Medikamente dann schlicht weg nicht mehr wirken.
Ich hab mal gelesen, dass bestimmte Medikamente den Zahnhalteapparat aufweichen und zum herausfallen führen können. Ist da was dran ?
Wenn ja, wäre das doch auch eine Lösung evtl.
Lachgas geht leider auch nicht, weil mich das eher noch mehr aufgewühlt hat. Hab ich probiert und das einzige was passiert ist, war dass ich mich wie betrunken gefühlt habe.
Bei der Sedierung wurden Benzodiazepine verwendet, die bei mir paradox wirken, das heißt, dass ich ausgeflippt bin. das war mit 18.
Mh...Das ist dann natürlich wirklich blöd. Und wenn du versuchst deine Angst erstmal in Angriff zu nehmen, vielleicht eine Therapie. Solch eine ausgeprägte Zahnarztangst muss schrecklich sein, Ohje.
Ja, es ist nicht nur Angst. Ich wurd mit 7 Jahren an einem Zahnarztstuhl festgebunden und es hat weh getan, weil der Typ so ruppig war.
Seitdem verteufel, fürchte und hasse ich Zahnärzte und schiebe das Thema so weit weg wie es nur möglich ist.
Ich habs schon mehrmals versucht, als ich noch Schmerzen hatte, leider hatten die schlechten Ergebnisse der Zahnfüllungen auch keinen sonderlich Vertrauen erweckenden Eindruck bei mir hinterlassen und ich stempelte es dann erst mal aus unnötige Tortur ab.
Das saß ich drei mal drei Stunden schweißgebadet und und kurz vorm ausflippen auf diesem ekelhaften Stuhl und ne Woche später wars genauso schlimm wie vorher. Da war ich 19. Eine Füllung ist sogar nach 3 Monaten einfach rausgefallen.
Am liebsten würde ich die Dinger einfach nur gezogen haben, alle.
Damit ich nie wieder zu einem Zahnarzt gehen müsse.
Mein Plan war eigentlich zu warten, bis die alle von selbst rausgefallen sind, dass ich mir ein komplettes Gebiss machen lassen kann, welches auch nicht gebohrt oder gezogen werden müsste.
Ich hab auch nach dem Unfall zu Rauchen angefangen und das nicht wenig.
Meine Logik damals, zu der Zeit war, dass der Rauch das Zahnfleisch auflöst und so die Zähne eher rausfallen.
Leider war ich mit 16 nicht die hellste Birne und nein die Idee hat nicht funktioniert, stattdessen hab ich jetzt noch zusätzlich ne Nikotinabhängigkeit.
Durch hinwarten wird´s nicht besser. Jahrelang schwelende Entzündungen können dir das Leben zur Hölle machen irgendwann isst du nur noch ganz weiche Dinge oder Brei.
Ich hatte innerhalb von vier Wochen acht Wurzelbehandlungen (vorne oben) und mir wurden alle vier Weißheitszähne gezogen; später bekam ich dann Stiftkronen und jetzt kann ich beim Lachen wieder die Zähne zeigen. Klar, dass das kein Spaziergang ist. Die Betäubungsspritzen sind das schlimmste. Aber besser ein Ende mit Schmerzen, als ein Schmerz ohne Ende.
Also raff dich auf, das wirst du schon überstehen. Halte dir immer das Ziel vor Augen: Du gewinnst Lebensqualität zurück, wenn alles durchgestanden ist.
Wenn ich das lese bekomme ich schon Albträume.
Bei mir waren die Wurzelbehandlungen nicht besonders gut umgesetzt, eigentlich total vermurkst, weil die Entzündungen wieder kamen und eine Füllung rausgefallen ist, danach kam eine schlimmere Entzündung als die vorherige.
Und das obwohl ich bei 3 verschiedenen Zahnärzten war.
Schmerzen hab ich keine mehr, weil meine Nerven schon mit weg gestorben sind, ist eher ein taubes Gefühl.
Bei mir müsste ewig viel gemacht werden, also Wurzelbehandlungen werde ich sicher keine mehr machen. Entweder raus oder nix.
Und da machen die Zahnärzte nicht mit, weil die wieder sagen
"Aber das kann man wieder erhalten, ich ziehe keine Zähne wenn es nicht sein muss" .
Ich bin selbst Angstpatient was Zahnarzt angeht bei mir ist sogar so, dass ich Schweißausbrüche bekomme sobald ich bei diesem Zahnarzt sitze. Aber eigentlich merkt man nicht viel. Weil die Betäubung eigentlich ganz gut ist egal ob Wurzelbehandlung oder Zahn ziehen. Besser wäre den Zahn ziehen zu lassen. Auch wenn man nicht sofort sterben würde von einer Zahnfleischentzündung oder sonstiges kann das trotzdem mächtig auf dem Kreislauf gehen. Ich hatte einen kaputten Zahn gehabt den habe ich nie beachtet ich dachte mir okay das passiert eh nichts. Irgendwann hatte ich die ganze Zeit ein Blutdruck von 180 zu 100. Der blieb auch so um ging einfach nicht runter selbst mit so ein blutdrucksenkenden Mittel ging der einfach nicht runter. Irgendwann habe ich mir gesagt ok ich würde den Zahn raus haben dann habe ich den Zahn rausziehen lassen und irgendwann ging der ging der einfach nicht runter. Irgendwann habe ich mir gesagt ok ich würde den Zahn raus haben dann habe ich den Zahn rausziehen lassen und irgendwann ging der Blutdruck wieder in den normalen Bereich. Was ich damit sagen will mach was für dein Gebiss weil es kann trotzdem irgendwann auf den Kreislauf gehen. Außerdem fallen die Zähne irgendwann mal raus und da hast du gar keine Zähne mehr. Das sieht bestimmt nicht so toll aus. Oder deine Zähne werden schwarz und das sieht natürlich noch schlimmer aus. Ich selbst habe auch noch viele Zahnärzte suche vor mir die ich sicher dann machen werde sobald es mir wieder besser geht.
Ich war ja bereits beim Zahnarzt und weiß wie so eine Behandlung abläuft, fand ich trotzdem schrecklich und hat meine Befürchtungen eher bestätigt.
Blutdruck ist bei mir (noch) normal.
Wie das aussieht ist mir Wurst, weil ich mich daran gewöhnt habe, mit geschlossenem Mund zu lächeln oder die Zähne beim lachen zu verstecken :P
Dann musst du dir einen anderen Zahnarzt gehen. Manche Zahnärzte sagen zwar es, dass sie bei Angstpatienten aufpassen auch dann machen sie es doch nicht. Ich hatte vorher auch eine Behandlung die absolut schlimm für mich war. Ich bin dann halt nicht noch mal zu den zahnarzt hin und bin zum nächsten Zahnarzt gegangen bei den ging das. Oder du musst halt dich erkundigen ob du die Behandlung irgendwie mit Vollnarkose machen kannst. Dann schläfst du und da wird dein Gebiss gemacht. Wenn du das so lässt kann es im schlimmsten Fall auch auf dein Herz Kreislaufsystem gehen. Und das geht dann nicht mehr so schnell weg. Also geh zum Zahnarzt Und das geht dann nicht mehr so schnell weg. Also geh zum Zahnarzt bevor es zu spät ist. Ich denke mal du willst bestimmt irgendwann mal eine Frau oder ein Mann haben mit schlechten Zähnen wird das sehr schwierig.
Ich war bei dreien. Insgesamt bei 7 Zahnärzten, bei den anderen vier habe ich die Praxis schon vor der Behandlung verlassen.
Dann schau bitte ob du eine Vollnarkose irgendwo bekommen kannst. Dann merkst du gar nichts davon und kriegst auch nichts mit. Wie gesagt es wäre besser wenn du deine Zähne machen lässt. Nicht nur wegen der Optik sondern auch wegen deiner Gesundheit denn irgendwann ist es soweit dass dein Herz kaputt geht.
Ich als Kerl hab ne Freundin - die hat auch Zahnlücken, ihr scheint das zum Glück also egal zu sein, wie das aussieht.
Ich davor, dass ich irgendwann mittendrin umfall wegen den Zähnen, weil ich nda so viele Horrorgeschichten im Netz gelesen habe.
Ich hab doch in der Frage schon beschrieben, dass ne Vollnarkose bei gefährlich ist. Hatte zwei OP's am Rücken nach dem Unfall und bei beiden hab ich ne "ungewünschte Reaktion" auf die Narkosemittel gehabt. Kreislaufstillstand.
Darf nur im Falle einer Notoperation eingesetzt werden.
Es gibt nicht nur ein Narkosemittel es gibt mehrere Narkosemittel. Ich habe z.b. Propofol nicht vertragen. Da habe ich halt ein anderes bekommen. Es ist ja okay dass du eine Freundin hast aber trotzdem ist es nicht gut mit schlechten Zähnen weiters auch auf den Kreislauf geht irgendwann. Ich weiß ja nicht wie alt du bist bei mir ging es erst mit 40 los. Ich bin nämlich auch vorher beim Zahnarzt gewesen. Jetzt bin ich 42 und muss meine Zähne langsam machen lassen. Als bei mir findet das mit dem Blutdruck bzw Kreislauf erst mit 40 an.
In meiner Frage steht sofort am Anfang, dass ich 24 bin.
Zusammenfassung
Eine konventionelle zahnärztliche Lösung ist nicht in Sicht, hab schon in anderen Antworten Kommentaren beschrieben, was da der Auslöser ist.
Immerhin weiß ich jetzt mehr und kann nun besser damit umgehen, weil ich ja jetzt die Risiken kenne. Ich war verunsichert wegen den ganzen Horror-Stories die man in irgendwelchen alten Onlineforen aufwühlt.
Hier sind Beispiele anderer Risiken:
Ich meine, ich bin noch dazu noch Raucher, da kenne ich die Risiken.
Daran kann ich auch sterben.
Ich esse ungesunde Sachen, weil ich kochen über alles hasse :)
Seitdem ichs mal geschafft habe, Spiegeleier explodieren zu lassen, seitdem lass ich das und nehm einfach nur irgendwas zum warm machen in der Mikrowelle.
Als EDV Typ hab ich eh kaum Zeit, mir da großartig das Kochen beizubringen.
Im Sommer fahre ich Fahrrad ohne Helm, weil man da so derbst drin schwitzt bei 28°C und mehr. Ein einfacher Sturz kann mich binnen Sekunden dahinraffen.
Der Unfall den ich mit 16 hatte war beim Downhill-Fahren ohne Erfahrung, ich wusste schon vorher, dass das nicht gut ausgehen wird, aber machen tut mans trotzdem. Hatte zwar schutzkleidung an, aber trotzdem war mein Rücken hin danach, zum glück keine Lähmungen.
Ich gehör zu den leuten die das Leben so sehen:
Es kann jederzeit wegen egal welchen Gründen enden.
ich verbringe meine Zeit so erträglich wie möglich.
ich plane auch nicht großartig für die Zukunft, sondern lebe eher für den Moment oder die Woche. Eben wegen diesem Grund.
Stell dir vor, ich würde es nach ewigem Training und der Tortur schaffen, zu so einem Zahnarzt zu gehen und auf dem Wege zum dritten Termin würde mir ein LKW ins Auto krachen. Klar das kann immer passieren, aber am Ende würde ich mich, wenn es ein Nachleben gibt richtig aufregen, dass ich meine letzte Zeit so scheiße genutzt habe.
Naja durch einen Unfall zu sterben ist wahrscheinlich nicht so schmerzhaft und langwierig wie durch Herzprobleme. Glaub mir die Herzschmerz sie nicht gerade lustig. Meine Mutter hat das durch gehabt die wussten im Endeffekt stundenlang nicht wo dir der Kopf steht. Die Schmerzen sind so extrem das glaubst du gar nicht. Und du stirbst auch nicht sofort du gehst langsam und schmerzhaft daran kaputt. Dagegen ist ein Zahnarztbesuch wie ein Urlaub. Aber okay du musst es selbst wissen. Ich habe dir nur empfohlen zu ein Zahnarzt zu gehen.
Kann man an kaputten Zähnen sterben?
Schlimmstenfalls ja -- aber so schnell stirbt es sich nicht.
Ich putze seitdem drei mal Täglich die Zähne bzw die Splitter sehr säuberlich und nutze Chlorhexamed.
Auch wenn Du Dir 3x am Tag die Zähne putzt, heißt das noch lange nicht, dass Du Dir die Zähne - oder was davon übrig geblieben ist - auch richtig putzt. Die Putztechnik ist nämlich äußerst wichtig. Außerdem solltest Du unbedingt aufhören mit Chlorhexamed zu spülen. Chlorhexamed hat eine antibakterielle Wirkung und schädigt auf Dauer Deine Mundschleimhaut! Wie wäre es, wenn Du mal den Beipackzettel lesen würdest?
Um genau zu sagen, 70% der Zahnwurzeln ca haben eine Entzündung.
Sagt wer?
Schmerzen habe ich seit geraumer Zeit allerdings keine Mehr, weil die kompletten Nerven mit zerstört wurden.
Keine Angst, die Schmerzen kommen über kurz oder lang wieder - versprochen. Nein es sind nicht alle Nerven zerstört.
aufgrund einer schlechten Erfahrung in der Kindheit raste ich immer noch aus, wenn es um das Thema Zahnarzt geht.
Dann solltest Du dringend etwas dagegen tun. Notfalls nimm psychologische Hilfe in Anpruch
Ich war auch bei einem Zahnarzt für Angstpatienten und da hab ich die Praxis auch nach 10 Minuten verlassen.
Warum? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ZA Dich nicht richtig und vorsichtig behandelt hat. Wenn man allerdings wie Du, solch schlechte Zähne hat, dann kann auch der ZA nicht unbedingt Dich schmerzfrei behandeln.
Es müssten ca. 16 Wurzelbehandlungen gemacht werden hieß es und weitere 4 gezogen werden. Das ist eine Tortur, die ich mir ersparen möchte.
Wenn das tatsächlich so ist - was ich mir kaum vorstellen kann - dann liegt das mit Sicherheit nicht alleine an dem von Dir o.g. Unfall. An dieser Tortur, wie Du es nennst, wirst Du nicht vorbeikommen und es nützt nicht, den Kopf in den Sand zu stecken.
Auch mit dem Ergebnis bin ich auch unzufrieden, weil dort nicht sonderlich sauber gearbeitet wurde und es nach zwei Wochen zu einer erneuten Entzündung kam.
Ob der Zahnarzt sauber gearbeitet hat, kannst Du nicht beurteilen. Hast Du Röntgenaugen? Außerdem: Eine Wurzelkanalbehandlung ist immer nur ein Versuch, einen zerstörten Zahn zu erhalten. Es kann niemand darauf eine Garantie geben, dass dieser auch gelingt. Besser ist es, es gar nicht so weit kommen zu lassen.
Wie das aussieht ist mir Wurst, weil ich mich daran gewöhnt habe, mit geschlossenem Mund zu lächeln oder die Zähne beim lachen zu verstecken :P
Man oh man, wie kann man nur solch eine Einstellung haben. Aber glaube mir, auf Dauer wird Dich Dein vergammeltes Gebiss Dich einsam machen. Denn Dein Mundgeruch werden die meisten Menschen ekelhaft finden und die Ästhetik ist auch katastrophal. Falls Dir noch nicht aufgefallen ist, heutzutage wird viel Wert auf schöne und Zähne gelegt.
Meine Frage: was könnte passieren, wenn ich weiterhin nicht zum Zahnarzt gehe ?
Rheuma, Herz-Kreislauferkrankung, Abszesse, Osteomyelitis und eine Blutvergiftung.
Unbehandelt und wenn es zu Infektionen kommt schon. Früher waren Zahnprobleme eine häufige Todesursache. Heute eigentlich nicht mehr.
Gibt es da nicht irgendwelche Medikamente, die diese Entzündungen langfristig eindämmen können ?