Kastration bei Australian Shepherd Hündin?! ...

12 Antworten

http://www.zora.uzh.ch/43916/1/Vorteile.pdf

Meine beiden Schäferhündinnen haben nach der Kastration weder ihr Wesen verändert, noch sind sie weiter gewachsen. Aber sie brauchen nach der Kastrattion etwa ein Drittel weniger Futter, sonst wachsen sie in die Breite (werden dick).

Man sollte Hündinnen spätestens vor der zweiten Läufigkeit kastrieren lassen, um das Risiko von Mammatumoren fast restlos zu eliminieren (siehe Zeile 45 in meinem Link). Nach der zweiten Läufigkeit ist das Gesäuge voll entwickelt und es droht Krebs (Risiko etwas über 20 Prozent). Bis zur Hälfte dieser Tumore sind bösartig und streuen.

Bei der Kastration sollte man auch die Gebärmutter entfernen lassen. Große Hündinnen neigen im Alter zu Gebärmuttervereiterungen. Die sind für den Laien kaum feststellbar, aber immer lebensbedrohlich. Eine Gebärmutterentfernung steckt eine junge Hündin problemlos weg. Aber bei einer älteren Hündin in einer Notoperation?

Durch eine Kastration wird bei Hündinnen Scheinschwangerschaften verhindert und auch Diabetes vorgebeugt. Bei Rüden wird allerdings durch die Kastration Diabetes eher begünstigt.

Steht aber alles in dem Link.

Fazit: Eine Hündin so früh wie möglich kastrieren lassen, einen Rüden hingegen nicht.

chynah  30.01.2012, 15:03

ist ein bischen zu allgemein. Einen ängstlichen Hund sollte man gar nicht kastrieren lassen.

gkyFFM  30.01.2012, 16:13
@chynah

Wo steht denn das? Bitte mit Quellenangabe.

chynah  30.01.2012, 17:56
@chynah

Cortisol | Rüde: Das als Stresshormon bekannte Cortisol entsteht in der | Nebennierenrinde und ist für eine Reihe unangenehmer Verhaltenszustände | verantwortlich wie Panik, Angstaggression und Depression. Ein Hund, der | sich in einem gewissen Stress befindet, aktiviert über die Nebenniere | außerdem das Sexualhormon Testosteron. Da dieses die Ausschüttung von | Cortisol hemmt, sind angstgesteuerte Hunde, wenn sie unkastriert sind, | weniger stressanfällig. Fällt nach der Kastration die angstlösende Wirkung | des Testosteron weg, werden sie noch unsicherer, und das gezeigte | ängstliche Verhalten wird verschlimmert. | Hündin: Da sie sowohl Cortisol als auch in geringem Umfang Testosteron | produziert, gilt dasselbe wie beim Rüden. | | Bild: ANGSTBEISSER - Bei Hunden, die aus Angst zubeißen, verschlimmert sich das Verhalten | http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.rec.tiere.hunde/2011-03/msg00334.html

und das ist nur ein kleiner Auszug

gkyFFM  30.01.2012, 19:17
@chynah

Eine wissenschaftliche Arbeit ist das aber nicht. Eher ein nicht nachprüfbarer Aufsatz. Und die herrschende Lehrmeinung ist das auch nicht.

Ich habe zwar nur eine französische Bulldogge, habe sie aber letzten Herbst auch kastrieren lassen u es ging ihr sofort nach der OP blendend. Heute werden die Narben auch schon sehr klein gehalten, sodas sie kaum Schmerzen hatte,habe für den 1. Tag Schmerztabletten vom Arzt mitbekommen. Vom Wesen habe ich keinerlei Veränderungen festgestellt. Grössenmässig ist sie ein bischen dicker geworden u insgesamt der ganze Körper hat sich ein bischen vergrössert, kann aber auch altersbedingt sein, denn sie war erst knapp 1 Jahr alt.

Hallo Spieli,

ich finde Deinen Einsatz hier toll. Auch wir haben immer Hunde gehabt, die nie kastriert wurden und auch nie Welpen gezeugt haben.

Nur ein einziger durfte damals, weil er als Deckrüde anerkannt war und sehr gute genetische Voraussetzungen hatte. Auch danach habe ich nie beobachtet, dass er danach sich besonders für Hündinnen interessierte. Er blieb völlig normal im Umgang mit anderen Hunden.

Bei kastrierten Hunden haben wir hier allerdings viele Dinge beobachtet: Eine Hündin wurde besonders zickig, so dass ich spaßeshalber mal gesagt habe, dass die nun in den Wechseljahren sein müsste. Ein Rüde - Labbi - wurde unförmig dick und auch keine Diät half ihm. Das Fell wurde zwar weicher, aber glänzte nicht mehr, eventuell durch das Diätfutter natürlich bedingt. Andere Verhaltensweisen wie Jagdverhalten wurde nicht dadurch beeinflusst. Schlimm ist bei dem Rüden, dass nun alle anderen Rüden auf ihn aufsteigen wollen und er sich wehrt. Die Hundehalterin hat nun mehr Probleme als vorher. Sie wird es nicht mehr machen. Die Fälle von Inkontinenz haben wir hier auch gehabt, Rüden sowie auch Hündinnen. Inkontinenz heißt nicht, dass sie nachts noch einmal herausmüssen. Inkontinenz heißt, dass sie den Urin nicht mehr halten können, und - wenn es ganz schlecht läuft - ständig Urin verlieren. Wie so eine Wohnung dann riecht, kann sich wohl jeder vorstellen. Ob diese Tiere dann immer noch gehalten werden oder dann erst recht in Tierheime abgeschoben werden, lasse ich mal dahingestellt. Diese Tiere, die dann im Tierheim landen, haben überhaupt keine Chance, vermittelt zu werden und fristen dann dort ein trübes Hundeleben, bis der Tod sie erlöst. Auch das sollte immer dabei gedacht werden.

Hi, und mit den: da schneiden wir dann die Gebärmutter raus, dann kann sie keinen Gebärmutterkrebs bekommen, finde ich schon naiv. Wer zu Krebs neigt, der bekommt ihn auch, egal wo. In Amerika haben sich Frauen ihre Brüste amputieren lassen, weil ihre Mütter Brustkrebs bekommen haben, doch niemand konnte sie davor schützen, dass sie dann Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder anderen Krebs bekommen haben....

Ich sehe es ebenso wie Spieli: Eine Kastration ist ein schwerwiegender Eingriff, der ohne medizinische Gründe nicht bei meinen Hunden durchgeführt wird. Da gibt es kein Wenn und Aber.

Gegen kaputte Zäune kann man was machen, auch gegen schadhafte Halsbänder und Leinen und Erziehung ist alles! Wenn ich nicht will, dass meine Hündin Welpen bekommt, dann muss ich eben auch aufpassen. Was sollten denn die ganzen Züchter sagen, die wollen, dass nur ein bestimmter Rüde die Hündin decken soll? Die müssen erst recht aufpassen. Wenn die das schaffen, sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn die anderen es nicht auch schafften, oder?

Liebe Grüße Felli

spieli  30.01.2012, 17:00

Genau so ist es. Danke nochmal. DH LG spieli

brinaHex  31.01.2012, 14:18
@spieli

Ich denke es muss jeder für sich entscheiden. Habe selber eine Hündin gehabt wie auch einen Rüden, beide unkastriert! (natürlich nicht gleichzeitig) Habe zwar auch im Tierheim gearbeitet was aber nichts zur Sache tut. meine Hündin habe ich kastrieren lassen nachdem ich feststellen musste das sie von Läufigkeit zu Läufigkeit immer mehr Phsychischen Stress hatte! Danach war sie wieder die alte, wobei mein Rüde inkontinenz u. Prostataprobleme bekamm da er sich nie ausleben durfte wo ich mir auch sagen lassen musste das ich ihm Leid hätte ersparen können wenn ich ihn kastrieren lassen hätt. und zum Thema Tierheim die sind auch nicht besser, habe live erlebt wie Hunde aus Polen geholt wurden ,darunter zwei läufige Hündinnen die vorsetzlich zu einem unkastrierten Pansions Rüden gelassen wurden. Und die Welpen hat das Tierheim dann verkauft soviel zu diesem Thema! Wie gesagt es gibt hier kein richtig o. Falsch das muss jeder selber entscheiden.

chynah  31.01.2012, 14:43
@brinaHex

DANKE brinaHex!!!! Endlich mal jemand, der zugibt, wie es auch läuft in den Tierheimen. Ich kenne auch solche Vorfälle! DDH!!!

Felli100  31.01.2012, 17:49
@chynah

Auch ich habe lange Zeit in einer Tierschutzorganisation gearbeitet. Was da alles passiert ist, würde Bücher füllen.

Im ansässigen Tierheim wurden damals den Laien kranke Tiere angedreht, damit die Stadt kein teures Geld für kranke Tiere ausgeben musste. Die bekamen erst gar nicht die Katzenhäuser zu sehen, damit sie sich nicht für ein gesundes Tier entscheiden konnten. Als ich dann gesagt habe, dass ich das öffentlich machen wollte, wurde ich ernsthaft bedroht und Du hast niemanden, auch keinen Vorgesetzten, an den Du dich dann wenden kannst. Ich habe für meinen Teil die Nase voll.

Eine Kastration ist ein schwerer Eingriff. Es kann immer während der OP oder auch danach zu Komplikationen kommen. Deshalb kommt ein solcher Eingriff bei mir nur in Frage, wenn er medizinisch notwendig ist. Sonst wird nichts an meinen Tieren herumoperiert. Das ist meine Entscheidung. Andere können für sich entscheiden, wie sie wollen. Ich kann das auch tolerieren.

Liebe Grüße Felli

chynah  31.01.2012, 19:05
@Felli100

Jo, sowas kenne ich auch! Ich wollte vor vielen Jahren mal einen Hund bei uns aus dem TH holen. Der war aus Spanien und hatte blutigen Stuhl. Nachdem ich denen gesagt habe, dass ich den Hund nur nehme, wenn er völlig gesund ist, hieß es auf einmal, den könnten sie mir gar nicht geben, weil meine Kinder noch klein wären. Und wo ist er ein paar Tage später hingekommen? In eine Familie mit noch kleineren Kindern... Auf Kritik können die nicht. Genauso hat ein Mädel, die voll gearbeitet hat, einen Doggenmischling (total ängstlich und unsozialisiert, sowie krank) bekommen. Es war ihr erster Hund! Sie hat ihn krank bekommen ("der hat die Hautprobleme wegen der Futterumstellung") und durfte dann mehr als 6 Monate immer stundenlang mit dem Zug zu einer Tierheilpraktikerin fahren, weil ihr kein TA helfen konnte. Die im TH haben den doch nur abgegeben weil er Geld gekostet hat. Das war auch kein Einzelfall... Aber Hauptsache, die "Helfer" haben ihren Heiligenschein!!! :-((

chynah  30.01.2012, 15:06

sehr gute Antwort!!! DDH!!! Mich würde auch noch interessieren, wieviele von den "sie könnte Krebs kriegen, ich lasse sie kastrieren- Leuten" den Hund regelmässig mit Frontline etc. behandeln. Weil das Zeug ist nämlich auch krebserregend!!!

Felli100  30.01.2012, 16:37
@chynah

Jaja, Chynah,

ich rede ja immer davon, dass wir uns bewusst werden müssen, dass auch das alles Gift ist und wir uns langsam aber sicher mit solchen Sachen vergiften, unsere Hunde und Katzen gleich mit.

Krebs ist eine Erkrankung des Immunsystems, auch wenn es hier einige Leute nicht glauben wollen. Doch wenn wir es mal genauer betrachten: Alle Menschen haben Tumorzellen, auch jeder gesunde Mensch. Nur sein Immunsystem sorgt dafür, dass der Mensch nicht an der Tumorzelle erkrankt und es zum manifesten Krebs kommt.

Wenn wir unser Immunsystem immer wieder schädigen, sei es durch Gift, durch schlechtes Essen oder Strahlen, dann funktioniert das Immunssystem irgendwann nicht mehr und die Krebszellen können sich ungehemmt vermehren. Dazu kommt dann auch bei unseren Hunden noch eine genetische Variante wie auch beim Menschen.

Bei unseren Hunden würde mich mal interessieren, welche von denen, die Krebs bekommen, schlechtes Trockenfutter bekommen haben ..... Frontline bekommen haben ..... wie viele Impfen sie bekommen haben und wogegen .... und und und .... Die Liste wird lang.

Wir haben uns von der Natur so weit entfernt, dass wir das Wesentliche nicht mehr sehen.

Liebe Grüße Felli

Also wir haben das bei unserem Schnauzer damals machen lassen da sie eine Entzündugn in der Gebährmutter hatte.Ich würde es immer wieder tun. Sie ist weder dick geworden noch hat sie sich irgendwie verändert. Im Gegenteil sie ist fröhlicher geworden.

Da gehen die Meinungen total auseinander. Die einen sagen das ist Natur lasst das mal. Die anderen sagen kastrieren lassen . Ich sage es ist eine Quälerei. Klaro ist das Natur pur wenn sie läufig wird, aber es ist auch in der Natur das sie dann gedeckt wird. Das ist dann auch Natur und das passt eben nicht bei jedem Hund das geht eben nicht immer. Und das ist dann in meinen Augen eine Quälerei. Zumal wenn ein Hund dann noch scheinträchtig wird dann ist das doppelt schlimm. Man stelle sich mal vor man kann und will und darf nicht. Ich würde es wieder tun . Wir mussten weder das Futter umstellen noch mehr bewegen noch sonst was. Es war alles normal vom ersten Tag bis zum letzten . Und die Kleine ist 15 Jahre alt geworden. Nach 1 0 Tagen war alles wieder okay. Mir kommen nur noch kastrierte Hunde ins Haus alles andere ist für mich eine Quälerei, wenn man will und kann und darf von Menschenseite aus nicht. Die Kastration geht rum das andere bleibt immer wenn man sie nicht kastriert. Ne das ist schlimm.

manteltiger  29.01.2012, 23:35

Find ich lustig: Nicht Kastration ist Quälerei wenn man will und kann und darf nicht von Menschenseite aus? Muß das Leben in einem Wolfsrudel doch eine Quälerei sein!!!!!!!!! LG manteltiger

Veichan  30.01.2012, 00:20
@manteltiger

Quälerei sind die tausend Welpen, die jedes Jahr auf die Welt kommen und im Tierheim landen.

sophia40  30.01.2012, 09:06
@Veichan

Hallo Veichan,

ja das kommt noch dazu Du hast recht. Die ganzen Welpen die da einfach so entstehen.Danke für Deinen Beistand. :-))

Hallo manteltiger,

hm, stimmt da hast Du auch wieder recht. Nur der Ranghohe darf sich paaren. Hm, daran dachte ich nicht. Ich denke auch da gibt es immer Vor und Nachteile . Beides ob kastration oder nicht hat seine Vor und Nachteile. Jeder muss es für sich entscheiden.

inicio  30.01.2012, 09:07
@Veichan

Viechan,wo landen tausend welpen im tierheim?ich arbeite ehrenhalbe im tierheim und die nachfragen nach welpen ist hoch -aber der zulauf minimal...

die ungeplanten welpen einer freundin -da hatte ein ruede die fast 2m hohe gartenmauer ueberwunden sind ohne probleme an ausgesuchte tolle hundefreunde vermittelt worden...

andies11  30.01.2012, 16:56
@inicio

ist das wieder kompliziert! wer landet den bei euch im tierheim? keine hunde? waren das vorher alles mal welpen? oder waren die schon immer groß?

jojo1998fr 
Beitragsersteller
 31.01.2012, 19:51
Veichan  29.01.2012, 23:23

Gebe dir vollkommen Recht. Zusätzlich kommen die vollkommen überfüllten Tierheime, allein denen zuliebe sollte jeder Hund aus Vorsorge kastriert werden. Domestizierte Hunde sind keine Natur mehr - also müssen wir dafür nun die Rechnung tragen.

Was macht das für einen Sinn? Wenn es medizinisch nicht notwendig ist, sollte man einen so schweren Eingriff nicht vornehmen lassen. Das Risiko von Inkontinenz ist bei der ganzen Sache wohl noch eines der Kleinsten... Es kann auch zu Wesensveränderungen, schwer zu kontrollierenden Gewichtsveränderungen und einer höheren Anfälligkeit für Knochenkrebs kommen. Demgegenüber ist die viel diskutierte Möglichkeit der Reduzierung von Mamatumoren bei einer Kastration in diesem Alter aber schon nicht mehr vorhanden....

Veichan  29.01.2012, 23:22

Und die völlig übervollen Tierheime werden auch vergessen? Im Tierschutz werden täglich Hunde kastriert, auch Weibliche. In den ganzen Jahren meiner Erfahrung gab es dadurch niemals Probleme, bis auf zwei Mal, als Inkontinenz auftrat. Dem gegenüber stehen hunderte Hunde, bei denen es keinerlei Veränderungen gab.

spieli  29.01.2012, 23:31
@Veichan

Man muß auf seine Hündin aufpassen während der Läufigkeit, das ist ja wohl ganz klar. Nur jeder operative Eingriff ist mit Schmerzen verbunden. Ohne einen medizinischen Grund würde ich keinen Hund Kastrieren lassen. Klar, die Hunde im Tierheim oder aus dem Tierschutz. Aber nur weil der Mensch zu bequem ist aufzupassen, soll der Hund Schmerzen durchmachen oder es gar zu Komplikationen kommen kann?! LG spieli

Veichan  30.01.2012, 00:21
@spieli

Kein Mensch ist allmächtig - kein Mensch steht über offenen Türen, kaputten Zäunen oder gerissenen Leinen und Halsbändern. So etwas kann immer passieren, egal, wie sehr man sich bemüht. Ich habe schon Rüden erlebt, die auf "Balkons" geklettert sind und die Hündin gedeckt haben.

spieli  30.01.2012, 00:45
@Veichan

Das ist doch Blödsinn was du schreibst. Du willst auf Deiwell komm raus, dass alle Hunde sich vermehren könnten. Wenn der Besitzer aufpaßt, passiert rein gar nichts. Offene Türen? Hast du in deiner Wohung die Tür offen? ich nicht. Kaputte Zäune? Wenn ich einen Garten habe, ok den habe ich, und einen Hund, dann sorgt man dafür das er Ausbruchsicher ist. Gerissene Leinen oder Halsbänder? Sorry, ich rufe meinen Hund dann zu mir, denn das hat etwas mit Erziehung zu tun.Und ist mir auch noch nie passiert. Ich hatte jetzt insgesamt 5 Hunde, jetzt habe ich einen Jack Russell, all das was du hier beschrieben hast, ist bei mir nie eingetroffen. Und rennen bei dir Rüden frei durch die Gegend? Also hier in Berlin bei mir nicht. Es ist und bleibt meine Meinung. Ohne medizinischen Grund, würde ich keinen Hund Kastrieren lassen. LG spieli

inicio  30.01.2012, 09:01
@spieli

DH spieli... also meine huendin wurde 6 jahre alt ohne das sie unerwuenscht gedeckt wurde... ein laeufige huendin lasse ich auch im garten nicht alleine. wenn sie laeufig ist gehe ich ausserhalb der normalen wege mit ihr raus... haustueren kann man schliessen etc...

chynah  30.01.2012, 15:00
@inicio

DH spieli und inicio!!!

ralosaviv  30.01.2012, 21:56
@Veichan
Im Tierschutz werden täglich Hunde kastriert

Ähm, sorry..... aber was unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes so alles fabriziert wird, ist nicht zwingend und tatsächlich immer zum Wohl eines Tieres. Statt Hunde zu kastrieren, könnte man sich ja verantwortungsvolle Halter für sie aussuchen!?....

Ansonsten ist den Ausführungen von spieli wohl nichts mehr hinzu zu fügen.