lässt sich eine Querschnittlähmung bei einem Motorradunfall durch einen Rückenpanzer vermeiden oder sogar ausschliessen?

Es ist ein zusätzlicher Schutz, aber der Kopf z. B. ist immer noch frei beweglich, Ausschließen ist unmöglich.

lässt sich eine Querschnittlähmung bei einem Motorradunfall durch einen Rückenpanzer vermeiden oder sogar ausschliessen?

Vermeiden nicht. Aber das Riskio lässt sich dadurch minimieren, da die Wirbelsäule besser geschützt ist.

Alex

Die Frage ist sehr gut.

Und durch Googlen bin ich etwas schlauer geworden.
Erstmal meine subjektive Meinung: Sicher hilft es von einigen Unfallbegebenheiten ohne Querschnittslähmung davon zu kommen. Sicher sicherer eher als ohne. Aber natürlich ist kein Schutz bei den oberen Wirbeln vorgesehen. Was aber natürlich auch gilt, wenn man kein Rückenprotektor hat. Es könnte aber sein, dass ein Rückenprotektor mansch Unfallbegebenheit einer Verletzung der oberen Wirbel wahrscheinlicher macht.
Meine Meinung nach dem Googlen: Eine Kombination mit einer Airbag-Weste könnte Nachteile und Sicherheit Lücken beheben. Sollte man mal Crashtesten: https://www.youtube.com/watch?v=dgGh1opYMh0

Vermeiden eventuell, ausschließen nicht.

Ausschliessen vielleicht nicht, aber ich dachte, das der panzer dafür gedacht ist, Rücken Verletzungen zu minimieren. Das schließt eine querschnittslähmung eigentlich mit ein. So eine Lähmung entsteht, wenn der Rückenmarksquerschnitt teilweise oder komplett durchtrennt wurde. Ein schützender panzer sollte dies bis zu einem gewissen Grad verhindern, aber es kommt auch darauf an, wie der Unfall vonstatten geht