Leistenbruch psychosomatisch?

8 Antworten

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Psychosomatisch? Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn den Ätzten nichts einfällt, dann schieben sie immer alles auf die Psyche... Ich würde mir noch eine dritte Meinung von einem wirklich guten Facharzt holen!!!!

Also wenn die Artze nichts festgestellt haben, dann wird er auch kein Leistenbruch haben, dass dort Schmerzen mit psychosomatischem Hintergrund entstehen, kann gut sein.

Ein Leistenbruch ist eindeutig diagnostizerbar, oft sichtbar und leicht tastbar. Jeder Arzt kann das. Wenn die Ärzte nix gefunden haben, wird es kein Leistenbruch sein.

Er soll mal von dem Leistenbruch wegkommen und anderes untersuchen lassen. Eine Blutsenkung machen lassen z.B. geschwollene Lymphknoten können auch solche Schmerzen verursachen, die Niere kann in die Leiste ausstrahlen, eine Blinddarmreizung kann es sein (wenn es rechts ist), eine Zerrung kommt in Frage.

Nochmal zu Arzt gehen, aber keine eigene Diagnose mitbringen, würd dich mal sagen..., nur auf die Schmerzen hinweisen. Bei einem neuen Arzt, der alte ist schon befangen.

Hallo. Na ja, wenn de rHA und die Klinik nichts feststellt, kann es schon psychisch sein. Es gibt nichts, was nicht Psychisch sein kann. Warum wurde ein CT Abgelehnt? Von den Ärzten oder von ih selbst? Ansonsten kann er mehrere Meinungen einholen. Anderer Arzt und Fragen ob man CT macht. Oder andere Klinik, mal in die Notambulanz Gehen. Wenn dann keiner etwas Feststellt, dann wird es wohl doch pschisch sein. Er sollte nicht Sagen, dass er schon damit beim anderen Arzt war. Am Besten wäre mal in eine Notambulanz gehen und Sagen, dass er plötzlich die Schmerzen hat. Mal Shen, was die dann Fest stellen. VW

Ein Leistenbruch ist nicht psychosomatisch, sondern somatisch/organisch. Wenn der Arzt sagte, es sei psychosomatisch, dann hat er keinen Leistenbruch gefunden; er bezog sich nur auf die Schmerzen, für die er keine organische Ursache gefunden hat und die deshalb psychosomatisch sein sollen.