Lungenprobleme und Dämmerschlaf OP?
Hey Leute, da Informationen bei solchen Fragen wichtig sind, geb ich euch mal die wichtigsten:
Ich habe in 3 Wochen eine Zahn-OP - es wird etwas mehr gemacht, genauer gesagt: 18 Füllungen und 6 Zahnextraktionen in 2 Stunden Dämmerschlaf. Ich bin 26 Jahre alt und habe mit 20 das kiffen gelegentlich angefangen. In dem letzten Jahr ist darauß täglich geworden. Zigaretten mit 19 angefangen. Ich trinke kein Alkohol.(Zähne gingen vorher schon kaputt)
Mein Zahnarzt hat mir den Dämmerschlaf vorgeschlagen, er weiß von meinem Konsum - sagte deshalb, dass er mir eine Höhere Dosis geben muss als Normal, wegen der Toleranz, dass ich mehr gescheppert sein werde als von 30 Bongs (Wasserpfeifen).Ich denke mal es wird sowas wie Dormicum sein
Die Frage:So steht bei Dämmerschlaf mehr als deutlich das man es nicht bei Lungenkrankheiten anwenden darf, sogar auf keinen Fall, da man beim Dämmerschlaf ja noch selber atmet und man eine Atemdepression bekommen kann.Zur Lunge: Ich habe seid 2-3 Jahren Raucherhusten/ Kifferhusten - z.b Nachts vorm schlafen wenn man tief einatmet Quitscht sie usw.. bis man es Abhustet. Nach dem abhusten wird es deutlich besser. Wenn ich schnell renne und außer Atem bin, atme ich zwar, aber es fühlt sich so an als würde "keine Luft ankommen?!" also leichte Atemnot.Hausärzte haben die Lunge schon abgehört und recht unbeeindruckt gesagt "Joa, Raucherhusten - aufhören oder es geht netmehr weg" (wenn ich nicht kiffe, hab ich ihn trotzdem -> zigaretten)
Zählt das jetzt als "richtiges" Lungenproblem, was mich das Leben kosten kann beim Dämmerschlaf? Klar wär es am schlauesten die Lunge röntgen zu lassen, aber ich bin ehrlich - davor habe ich Schiss, geht wohl einigen Rauchern so.. Denke mir auch, wenn was schlimmes wär, würde der Hausarzt einen doch wohin überweisen und sagen "Aha das könnt was schlimmes sein" und nicht so "joa, raucherhusten halt" Danke schonmal und bitte diese Anti-kiffer kommentare sparen, über das Thema lässt sich Jahre diskutieren.
2 Antworten
Dämmerschlaf würde ich persönlich ablehnen und auf eine Vollnarkose bestehen. Ich weiß nicht wie das beim DS abläuft, aber bei einer Vollnarkose ist extra ein Anästhesist anwesend, der die Narkose überwacht.
Normalerweise kostet eine Vollnarkose in einer Zahnarztpraxis an die 500€, wegen dem Anästhesisten, das kann man aber umgehen, indem man sich von einem Psychologen attestieren lässt, dass man an einer Zahnarztphobie leidet. Dann wäre das ganze kostenlos.
Ich gehe mal davon aus, dass du so eine Phobie hast.
Vor der Narkose wirst du vermutlich einiges gefragt werden. Das erzähl denen dann. Du gehst mit dir selbst sehr schlecht um und jetzt hast du die Hosen voll.