Negative und Positive Erfahrungen in Krankenhäusern?
4 Antworten
eher negativ würde ich sagen. Sowohl von Bekannten als auch von mir.
1995 in der orthopäd. Klinik Kassel Wilh. - vermutlich nicht sauber gearbeitet nach einer Luxation der Peroneal-Sehne. 2. Op. mit Antibiotika-Ketten in der Wunde, Antibiotika intravenös.
Vermutlich Behandlungsfehler bei der Mutter eines Freundes in Bielefeld Bethel - Tod der Mutter.
Falsche Medikamentierung ebenfalls Bielefeld-Bethel bei einem anderen Freund.
Hygienemängel bei meiner OP zumind. in den Zimmern durch eine externe Gebäudereinigungsfa. im kath. KH Franziskus Bielefeld Dez 2016.
Wenig Personal dortselbst
Bei meiner Freundin, die Epilepsie hat, auch Einlieferung in die falsche Abt. Statt Gilead II dann Gilead IV in die naja, sagen wir mal "Psychiatrie"
Ich persönlich habe bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht bei einer stationären Behandlung. Ärzte und Pfleger waren immer sehr zuvorkommend, lediglich das Essen ließ schon mal etwas zu wünschen übrig. Außerdem werde ich noch in einer Spezialambulanz in einer Klinik betreut und behandelt. Dort bin ich bis auf die Wartezeiten für einen Termin auch sehr zufrieden. Wenn es jedoch dringend ist, kann ich immer kommen, was sehr positiv ist. Allerdings wurde zb bei einer guten Freundin von mir, nach einer OP eines offenen Bruches das Antibiotika ständig vergessen, sodass sie letztendlich immer den Schwestern Bescheid sagen musste.
Wenn man z.b. laktoseintoleranz hat, hat man beim mittagessen keine auswahl und alle 2 wochen wiederholen sich die mahlzeiten. War zumindest in Lübbecke so.
Negative Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Im Krankenhaus wurde ich immer gut versorgt, von Ärzten und auch vom Pflegepersonal.