Onanieren beim Arzt?
Ich glaube die Frage klingt total bescheuert, aber ich habe schon seit längerem die Fantasie beim Arzt bzw. vor dem Arzt Hand anzulegen.
Es muss keine sexuelle Handlung folgen, sondern ich finde den Gedanken einfach nur ziemlich geil das mich ein Arzt beim Selbstbefriedigen beobachtet.
Welche Behandlung müsste denn anstehen sodass er von mir so etwas erwartet? Erektionsstörung?
Wie alt bist du?
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12 Antworten
Sowas würde nie ein Arzt verlangen, da träumst du zu viel.
Hallo! :)
Für seine Fantasien kann niemand etwas und dies ist auch nicht schlimm! Du solltest diese jedoch nicht ausüben!
Es wird keine Untersuchung geben, bei welcher dich der Arzt um solches bittet!
Damit das zur Behandlung dazugehört, musst du in einem Film mit seltsamer Handlung mitspielen.
Aber vorsicht, das sind keine echten Ärzt*innen
Du darfst das generische Maskulinum gerne benutzen.
Hat
mit Gleichberechtigung halt nichts zu tun. Fängt schon bei Kindern an, die es nämlich nicht verstehen.
Hat mit Gleichberechtigung halt nichts zu tun.
Doch. Bei Ärzte denke ich an jedes Geschlecht. Viele Frauen nervt das Sternchen übrigens auch..
Ich kann auch einen Doppelpunkt machen, wenn es besser für dich wird. Und an was du denkst, spielt keine Rolle. Fakt ist einfach, es spricht nicht alle an.
Ich kenne auch viele Leute, die die CDU nicht mögen, dennoch stellen sie seit 16 Jahren die Kanzlerin.
Das ist kein Argument.
Wir können hier ewig debattieren und werden nie auf einen Nenner kommen. Der Unterschied ist, ich lasse dich so schreiben, wie du es für richtig hältst. 😉
Ich kann auch einen Doppelpunkt machen
Das ist das gleiche in grün.
an was du denkst, spielt keine Rolle.
Jeder, der kein Genderstern verwendet denkt auch an alle Geschlechter. Das ist im Gegensatz zu euch die Mehrheit. Und das Spielt sehr wohl eine Rolle. Dadurch wird nämlich alles schlimmer.
Das ist kein Argument.
Natürlich ist es das. Dazu soll der Stern ja da sein - zur Gleichberechtigung.
Wir können hier ewig debattieren und werden nie auf einen Nenner kommen.
Ja, weil Leute, die den Genderstern verwenden egoistisch sind.
ich lasse dich so schreiben, wie du es für richtig hältst.
Das ist gut so, aber der Genderstern wird ja fast schon normal.
Ich bin für Gleichberechtigung, aber der Genderstern ist zu viel.
Das lustige ist ja, dass du gar nicht merkst, dass du in deiner eigenen Argumentation dir selbst widersprichst.
Jeder, der kein Genderstern verwendet denkt auch an alle Geschlechter. Das ist im Gegensatz zu euch die Mehrheit. Und das Spielt sehr wohl eine Rolle. Dadurch wird nämlich alles schlimmer
Du ignorierst die Tatsache, dass das generische Maskulinum eben nicht alle einschließt. Habe ich dir auch in dem link oben gezeigt. Gerne schicke ich bei Bedarf andere Quellen mit.
Dann sagst du, dass die Mehrheit das Gendern ablehnt. Darauf kommen wir später in deiner Argumentation zurück.
Ja, weil Leute, die den Genderstern verwenden egoistisch sind.
Nein, denn wie bereits erwähnt schließt Gendern alle mit ein. Ich erinnere noch einmal an die Grundschul-Kinder, denen das generische Maskulinum absolut fremd ist und in dem sich Grundschülerinnen zum Großteil nicht angesprochen fühlen. Und auch bei vielen Erwachsenen werden Frauen dabei nicht mitgedacht.
Das ist gut so, aber der Genderstern wird ja fast schon normal
Hier kommen wir zum Anfang deiner Argumentation zurück. Entweder die Mehrheit lehnt es ab oder es wird zur Normalität. Beides funktioniert nicht. Denn nur wenn die Mehrheit etwas tut, wird es zur Normalität.
Ich bin für Gleichberechtigung, aber der Genderstern ist zu viel
Das ist in etwa das gleiche wie: „Ich bin ja kein Rassist, aber...“
Du ignorierst die Tatsache, dass das generische Maskulinum eben nicht alle einschließt.
Natürlich tut es das. So war es schon immer.
Ich erinnere noch einmal an die Grundschul-Kinder, denen das generische Maskulinum absolut fremd ist und in dem sich Grundschülerinnen zum Großteil nicht angesprochen fühlen.
Das hat nichts damit zu tun. Kindern sind erstmal Sachen fremd. Das ist kein Argument.
auch bei vielen Erwachsenen werden Frauen dabei nicht mitgedacht.
Das habe ich noch nie gehört, aber es ist ja bekannt, dass es (viele) schlechte Menschen gibt. Daran kann man nichts ändern und es ist auch kein Argument.
Entweder die Mehrheit lehnt es ab oder es wird zur Normalität.
Das erste nehme ich.
Beides funktioniert nicht.
Doch, das erste funktioniert gut.
Denn nur wenn die Mehrheit etwas tut, wird es zur Normalität.
Das passiert hoffentlich nicht.
Das ist in etwa das gleiche wie:
„Ich bin ja kein Rassist, aber...“
Nein, ist es nicht. Bei Wörtern wie "Ärzte", war es immer so, dass man alle Geschlechter "mitmeint". Von daher ist die Aussage nicht mit „Ich bin ja kein Rassist, aber...“ zu vergleichen.
Natürlich tut es das. So war es schon immer
Das ist aber kein Argument. „Das war schon immer so“. Wenn man danach leben würde, würde der Mensch noch in Höhlen leben und sein Essen über offenem Feuer garen, was er entzündet hat, indem er Steine aneinander geschlagen hat. Dinge entwickeln sich nunmal.
Das hat nichts damit zu tun. Kindern sind erstmal Sachen fremd. Das ist kein Argument
Du hast den Artikel offensichtlich nicht gelesen oder verstanden. Kinder fühlen sich nicht nur nicht angesprochen. Sie fühlen sich von vornherein für bestimmte Aufgaben und Berufe nicht geeignet. Ihnen wird von Anfang an beigebracht, dass ein Arzt ein Mann ist.
Das habe ich noch nie gehört, aber es ist ja bekannt, dass es (viele) schlechte Menschen gibt. Daran kann man nichts ändern und es ist auch kein Argument
Es ist sogar historisch falsch, dass bei einer männlichen Anrede „schon immer“ beide Geschlechter angesprochen wurden.
Die semantische Analyse zeigt also, dass geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen nicht dadurch geschlechtsneutral werden, dass man sie „geschlechtsneutral“, also im sogenannten generischen Maskulinum, verwendet. Die sprachgeschichtliche Analyse entlarvt die Behauptung, dass in geschlechtsspezifisch männlichen Formen Frauen schon immer eingeschlossen seien, als historisch falsch. Und empirische Untersuchungen belegen, dass die Verwendung des sogenannten generischen Maskulinums auch heute die Vorstellung von Frauen als relevante Personen erschwert.
Wenn man danach leben würde, würde der Mensch noch in Höhlen leben und sein Essen über offenem Feuer garen, was er entzündet hat, indem er Steine aneinander geschlagen hat. Dinge entwickeln sich nunmal.
Damit war nicht gemeint, dass es bei allen anderen Sachen auch so ist. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich dagegen bin, dass sich Dinge entwickeln.
Sie fühlen sich von vornherein für bestimmte Aufgaben und Berufe nicht geeignet.
Das ist richtig, aber das kann sich später noch ändern.
Ihnen wird von Anfang an beigebracht, dass ein Arzt ein Mann ist.
Und eine Ärztin eine Frau. Bei Ärzte weiß man nicht, ob es Männer oder Frauen oder beides ist.
Es ist sogar historisch falsch, dass bei einer männlichen Anrede „schon immer“ beide Geschlechter angesprochen wurden.
Dann halt die Männliche und Weibliche Form schreiben und sagen. Das ging ja vorher (nicht "schon immer") auch. Einfach *innen anhängen ist zu einfach und klingt richtig scheiße. Da soll man merken, dass es eine dimme Idee ist und sich was besseres einfallen lassen. Wenn es eine bessere Idee gibt, werde ich diese vielleicht auch akzeptieren.
Das ist richtig, aber das kann sich später noch ändern
Entwicklungspsychologie ist nicht so dein Thema? Wenn dir als Kind eingeredet wird, dass du für etwas nicht geeignet bist, setzt sich das fest.
Und eine Ärztin eine Frau. Bei Ärzte weiß man nicht, ob es Männer oder Frauen oder beides ist.
Für Kinder und viele erwachsene sind es weiterhin nur Männer.
Dann halt die Männliche und Weibliche Form schreiben und sagen. Das ging ja vorher (nicht "schon immer") auch. Einfach *innen anhängen ist zu einfach und klingt richtig scheiße. Da soll man merken, dass es eine dimme Idee ist und sich was besseres einfallen lassen. Wenn es eine bessere Idee gibt, werde ich diese vielleicht auch akzeptieren
Das ist für mich auch absolut okay. Auch wenn es Studien gibt bzw. zumindest mal eine Studie, dass das Sternchen oder der Doppelpunkt den Lesefluss nicht wirklich stört. Steht auch im Artikel.
Wenn dir als Kind eingeredet wird, dass du für etwas nicht geeignet bist, setzt sich das fest.
Eigentlich sollte man einem Kind gar nichts einreden und nicht ständig bestimmen, was es tun darf/soll oder nicht.
Für Kinder
Wie schon gesagt sind Kindern am Anfang viele Sachen fremd.
und viele erwachsene sind es weiterhin nur Männer.
Das ist auch das selbe wie vorhin. Die Erwachsenen haben dann einfach noch nicht genug drüber nachgedacht.
Das ist für mich auch absolut okay.
Dann kommen wir ja doch bald auf einen Nenner.
Auch wenn es Studien gibt bzw. zumindest mal eine Studie, dass das Sternchen oder der Doppelpunkt den Lesefluss nicht wirklich stört.
Mitten in den Satz gehören nur leider keine Zeichen. Irgendwann haben wir noch Zeichen wie ^ und / mitten im Satz.
Dadurch , dass man „Arzt, Architekt, Ingenieur“ schreibt/sagt, redet man den Kindern automatisch etwas ein, ohne es zu wollen.
Du scheinst es nicht zu verstehen. Sie fühlen sich von vornherein nicht geeignet, da ja nur Männer angesprochen werden.
Und etwas, das du als Kind gelernt hast, legst du schwer, bis gar nicht ab.
https://www.derstandard.at/story/1325485955099/gendersprache-man-meint-nicht-alle
Wurde im ersten Satz nur das Maskulinum verwendet, wurde der zweite mögliche Folgesatz ("Wegen der schönen Wetterprognose trugen mehrere Männer keine Jacke") signifikant häufiger und schneller gewählt. "Das zeigt, dass die generische Interpretation nicht spontan erfolgte, sondern erst nach einer Art strategischem Umdenken", folgert Stefanowitsch.
Besonders interessant an dem Artikel ist der letzte Absatz.
Bei einem Versuch mit drei Gruppen von Versuchspersonen wurden Beipackzettel in drei Varianten vorgelegt: neutral, mit Beidnennung (also Patient und Patientin) und mit "generischem Maskulinum". Dann wurde die Erinnerung gemessen und der Umstand, ob die Versuchspersonen den Text verständlich bzw. lesbar fanden. Die Erinnerung an das Gelesene ist eine objektive Kategorie, die Einschätzung der Versuchspersonen über Lesbarkeit und Verständlichkeit eine subjektive. Interessant ist, dass bei diesem Versuch die subjektive Einschätzung über das Verständnis mit der Erinnerung kollidiert: Männer erinnerten sich an die Information mit der Beidnennung besser, bewerteten sie aber bei "Lesbarkeit" und "Verständlichkeit" schlecht. Was diese subjektive Kategorie betrifft, bewerteten Männer das "generische Maskulinum" besser, obwohl sie sich an diese Version schlechter erinnerten.
Also Lesbarkeit und „alle werden ja mit eingeschlossen“ sind in Studien widerlegt worden.
Mitten in den Satz gehören nur leider keine Zeichen. Irgendwann haben wir noch Zeichen wie ^ und / mitten im Satz
Ich enttäusche dich nur sehr ungern, allerdings gehören Sonderzeichen in Texte, wie das Amen in der Kirche. Semikolons, Bindestriche und Trennstriche sind gang und gäbe.
Dadurch , dass man „Arzt, Architekt, Ingenieur“ schreibt/sagt, redet man den Kindern automatisch etwas ein, ohne es zu wollen.
Du scheinst es nicht zu verstehen. Sie fühlen sich von vornherein nicht geeignet, da ja nur Männer angesprochen werden.
Das habe ich noch nie gehört.
Ich enttäusche dich nur sehr ungern, allerdings gehören Sonderzeichen in Texte, wie das Amen in der Kirche.
Diese Sonderzeichen aber nicht: /, *, ^, :
Semikolons, Bindestriche und Trennstriche sind gang und gäbe.
Aber nicht mitten im Wort.
Du scheinst es nicht zu verstehen. Sie fühlen sich von vornherein nicht geeignet, da ja nur Männer angesprochen werden.
Das habe ich noch nie gehört
Dann hast du den ersetzen Artikel nicht gelesen oder verstanden. Das steht da drin.
Semikolons, Bindestriche und Trennstriche sind gang und gäbe.
Aber nicht mitten im Wort
Doch genau das. „Und/oder“ ist so ein Beispiel. Darüber regt sich seltsamerweise niemand auf.
Dann hast du den ersetzen Artikel nicht gelesen oder verstanden.
Ich habe es vor dem Artikel noch nie gehört.
Doch genau das. „Und/oder“ ist so ein Beispiel.
Das sind aber auch 2 Wörter.
Ich habe es vor dem Artikel noch nie gehört
Dann hast du dich mit der Thematik nicht ausreichend beschäftigt, um dagegen oder dafür zu sein. So ist es ein „weil das schon immer so war“
Das sind aber auch 2 Wörter
Das stimmt nur bedingt. Im Prinzip ist es das gleiche wie das Sternchen oder der Doppelpunkt. Es trennt die Wörter, damit beides betont wird.
Dafür gibt es bei keiner Behandlung einen Anlass. Lass das mal lieber Fantasie bleiben.
Also sowas hat ich noch nie gehört also ich hab schon vieles gehört aber sowas nicht xD
Ärzte*