Stimmt es das viele Menschen die Rückenprobleme haben einen SUV fahren?
8 Antworten
Zumindest wird es ganz gern als Ausrede verwendet, was wirklich nichts anderes, als eine Ausrede ist: Es gibt auch etwas handlichere Fahrzeuge mit bequemem Einstieg.
Stimmt, das ist eine Ausrede. Die Wahrheit ist, dass manche Menschen SUV´s einfach gerne mögen, gern fahren, nicht 10 cm über dem Boden auf den Sitz krabbeln müssen und die Ladekante ebenfalls nicht 10 cm über der Straße ist. Und ganz nebenbei sind es leistungsstarke, tolle Fahrzeuge.
Es gibt auch etwas handlichere Fahrzeuge mit bequemem Einstieg.
Ach.. Minivans?
Ich denke meist ist der Sitz, auch ausschlaggebender! Wenn du in einem SUV ein Sportsitz hast bringt das auch nichts. (Sportsitze sind meist eng)
Stimmt
Generell ja, aber diese Leute fahren dann sehr kompakte SUV oder höhergelegte Kompaktwagen wie den VW Golf Sportsvan bzw. Golf Plus, den Opel Meriva bzw. Opel Mokka, kompakte Vans wie den Ford C-Max oder Ford S-Max oder aber preiswerte, gern auch japanische oder koreanische Modelle von Mitsubishis ASX oder den Mitsubishi Eclipse Cross über den Nissan Qashqai bis hin zum Hyundai Tucson oder aber dem Skoda Karoq bzw. VW Tiguan ------> also keine Prestige-Fahrzeuge teurer Marken à la BMW oder Mercedes außer vielleicht der Mercedes B-Klasse, die einen sehr konservativen und betagten Kundenkreis aufweist, der meist von der C-Klasse umsteigt. Der Vorbesitzer meiner C-Klasse, Jahrgang 1943, kaufte sich auch eine B-Klasse und begründete seinen Umstieg mit Rücken- und Hüftproblemen.
Ist sicher nicht die schlechteste Wahl in dieser Klasse - konzeptionell ist das ein sehr gut gemachtes Auto, die Qualität ist in Ordnung und die Sitzposition hervorragend.
Darüber gibt es keine Statistik.
In einen SUV steigt man nicht so tief ein, das mag Rücken und Gelenke schonen. Ob das jetzt wirklich eine korrekte These ist, kann man glaube ich nicht pauschalisieren.
Ja B-Klasse wäre auch eine Alternative, eine gute Freundin hats sich geholft nach der Schwangerschaft