Tagesbericht Praktikum, ist das so gut, kann ich das so lassen?
Am Montag den JJ/JJ/JJJJ stand ich um 6.30Uhr auf und ging um 7.30Uhr aus dem Haus, dar ich um 8.00Uhr an meiner Praktikumsstelle sein muss. Mein Praktikum mache ich bei einer Arztpraxis für Innere Medizin. Mein erster Praktikumstag begann sehr entspannt, als erstes stellten sich alle Mitarbeiter des Betriebes vor, sie hörten sich sehr freundlich und nett an. Als nächstes zeigte mir eine Arzthelferin (Medizinische Fachangestelle) die Umkleide und daraufhin sollte ich mich direkt umziehen. Ich war noch sehr nervös, weil ich nicht wusste was alles auf mich zukommen wird. Aber als ich dann fertig war musste ich direkt rüber zu einer anderen Praxis wegen einer Patientin, ich sollte nach Befunden fragen. Später durfte ich sogar einer Arzthelferin helfen einen Patient vorzubereiten für eine Darmspieglung. Ich dürfte die Blutdruckmanschette und Sauerstoffsättigung an einem Patient befestigen. Als ich bei der ersten Darmspieglung zu schauen durfte, spielten meine Gefühle verrückt. Am liebsten wollte ich weg, weil ich es sehr eklig fand wie die Endoskopkamera in den After zum Darm geschoben wird. Aber auf der anderen Seite wollte ich unbedingt zusehen wie ein Darm wirklich aussieht, weil ich es satt hatte mir nur Bilder von einem Darm anzusehen. Als nächstes stand dann eine Magenspieglung fest, als die Untersuchung anfing ging es mir nicht mehr so gut wie davor, weil es sah wirklich sehr schmerzhaft aus wie die Endoskopkamera durch den Mund in den Magen geschoben wird und der Patient dadurch immer wieder würgte. Nach denn Untersuchungen habe ich der Arzthelferin geholfen, die Patient in denn Wachraum zubringen und den Endoskopieraum für die nächste Untersuchung zubereiten. Es war acht Untersuchungen für diesen Tag, und bei fast allen Untersuchungen habe ich zugeschaut. Die Untersuchungen war ca. gegen 13.00Uhr zu Ende und dann nach habe ich der Arzthelferin geholfen die räume sauber zu machen, weil nach den Untersuchungen direkt dann die Sprechstunden anfangen. In der Zeit als die Sprechstunden waren saß ich mit einer anderen Arzthelferin an der Rezeption. Ich durfte die Patienten ins Sprechzimmer zum Herrn Dr. Brodin bringen, als ich das das erste mal tat fühlte ich mich nicht sicher und hatte angst, dass ich mich verspreche. Aber als ich das ein Paar male tat, fühlte ich mich dabei nicht mehr so unsicher. Um 15.00Uhr hatte ich dann Schluss, ich freute mich sehr das ich jetzt nach Hause kann, weil ich sehr kaputt war. Obwohl ich nicht viel getan habe. Als ich dann ca. um 16.00Uhr zu Hause war, erzähle ich erstmal meinen Eltern von meinem ersten Praktikumstag und lass mich direkt danach ins Bett fallen und schlief ein.
Ich bin mir nicht sicher ob das so gut ist, auch vom Inhalt her, ich brauche sehr dringend hilfe. Danke schön schonmal.
2 Antworten
Tscha, etwas habe ich in deinem Bericht korrigiert, aber nichts dramatisches, nur etwas aufgeteilter. Ist schon ein herber Job.:
Am Montag den JJ/JJ/JJJJ um 8.00Uhr begann meine Praktikumsstelle in der Arztpraxis Innere Medizin bei Herrn Brodin.
Der Tag begann sehr entspannt, als erstes stellten sich alle Mitarbeiter des Betriebes vor, sie sind sehr freundlich und nett. Als nächstes zeigte mir eine Arzthelferin (Medizinische Fachangestellte) den Umkleideraum und bat mich, mich direkt umzuziehen.
Ich war noch sehr nervös, weil ich nicht wusste was alles auf mich zukommen wird. Als ich mit umziehen fertig war musste ich direkt zu einer anderen Praxis wegen einer Patientin, ich sollte sie nach Befunden fragen.
Später durfte ich sogar einer Arzthelferin helfen, einen Patient für eine Darmspieglung vorzubereiten. Ich durfte die Blutdruckmanschette und Sauerstoffsättigung an einem Patient befestigen.
Als ich bei der ersten Darmspieglung zuschauen durfte, spielten meine Gefühle verrückt. Am liebsten wollte ich weg, weil ich es sehr eklig fand wie die Endoskopiekamera in den After zum Darm hochgeschoben wird. Aber auf der anderen Seite wollte ich unbedingt zusehen wie ein Darm wirklich aussieht.
Als nächstes stand dann eine Magenspieglung an, als die Untersuchung anfing ging es mir nicht mehr so gut wie davor, weil es sah wirklich sehr schmerzhaft aus wie die Endoskopiekamera durch den Mund in den Magen geschoben wird und der Patient dadurch immer wieder würgten musste.
Nach denn Untersuchungen habe ich der Arzthelferin geholfen, den Patienten in denn Wachraum zubringen und den Endoskopieraum für die nächste Untersuchung vorzubereiten. Es waren 8 Untersuchungen für diesen Tag, und bei fast allen Untersuchungen durfte ich zuschauen.
Die Untersuchungen war ca. gegen 13.00Uhr zu Ende und dann nach habe ich der Arzthelferin geholfen die Räume sauber zu machen, weil nach den Untersuchungen direkt dann die Sprechstunden anfangen.
In der Zeit als die Sprechstunden waren saß ich mit einer anderen Arzthelferin an der Rezeption. Ich durfte die Patienten ins Sprechzimmer von Herrn Dr. Brodin bringen, als ich dass das erste mal tat fühlte ich mich nicht sicher und hatte Hemmungen, mich zu versprechen. Aber mit jeden Patienten wurde ich sicherer.
Um 15.00Uhr hatte ich Feierabend und freute mich, dieser Tag war für mich sehr interessant und aber auch sehr anstrengend für mich.
So um 16.00Uhr war ich Zuhause und erzählte erstmal meinen Eltern von meinem ersten Praktikumstag und fiel dann direkt ins Bett und schlief ein.
So kannst du dir das ja mal abkopieren. Gute Nacht ;-O
Ich habe es nur kurz überflogen. Ist dieses ein "richtiges Praktikum" oder ein "Schülerpraktikum" .
Ansonsten ist es etwas offensichtlich, dass dieser Tag nicht besonders Freude bereitet hat. Ich bin jetzt nicht dein Chef, aber mir kommt es jedenfalls so vor, als ob du in diesem Job nicht gerade glücklich oder gut geeignet bist.
Es ist sehr detailiert und gefühlsvoll geschrieben, jedoch klingt es eher nach einer kleinen Horror-Geschichte. ^^
Danke schön, erst mal. Aber ich hätte trotzdem noch eine kleine Frage. Könnten Sie mir vielleicht sagen wo ist was ändern kann, damit sich das nicht so schlimm anhört. Und ja es ist ein Schülerpraktikum..