Warum sind gekochte Kartoffeln und Pellkartoffeln "gute" und Ofenkartoffeln und Stampfkartoffeln aber "schlechte" Kohlehydrate?
10 Antworten
Ofenkartoffeln, gekochte kartoffeln, Salzkartoffeln sind gute Kohlehydrate weil sie ohme zusätzliches fett gemacht sind & mit 70 kcal pro 100g sehr kalorienarm sind.
Kartoffelbrei (150 kcal/ 100g)
aus der tüte, pommes und gitter kartoffeln sind fettig und kalorienreich mit 400 kcal / 100g.
Puree geht auch selbst zu machen ...
Ofenkartoffeln können ebenso wie Kartoffelpuffer oder Rösti schon mal angebrannt sein und mit Acrylamid belastet sein. Kartoffelbrei enthält - wenn zuhause zubereitet - in der Regel Butter, Salz und Milch. Vielleicht mag mancher das als "ungesund" bezeichnen. Ich finde das nicht.
Bei allen Zubereitungsformen mit Braten oder Frittieren (auch Pommes oder Kroketten) muss man halt auf die richtige Zubereitung achten. Angebrannt schmeckt das Zeug sowieso nicht.
Ich glaube, ich habe die Frage schon richtig interpretiert.
Wer hat dir denn den Unsinn erzählt? Die Kohlehydrate in Kartoffeln bleiben gleich, egal ob du sie stampfst, pürierst oder im Ganzen isst. Auch ob du sie im Ofen oder im Topf zubereitest ist egal.
Lediglich Kartoffel-Fertigprodukte sind nicht so gesund, wobei das aber eher etwas mit unnötigen Zusatzstoffen zu tun hat.
Naja, ich denke hier geht mal wieder ums Abnehmen, was sonst..Pommes und Ofenkartoffeln, obwohl bei Ofenkartoffeln bin ich mir nicht so sicher, triefen vor Fett. Eine gekochte und geschälte Kartoffel ist fettfrei, eine Pellkartoffel auch. Ich esse z. B. am liebsten die feste Salatkartoffel mit Schale.
Kartoffeln sind sehr gesund!
Wer sagt das?
Davon abgesehen ist dieser ganze Ernährungshype Quatsch. Meine Oma hat sich nie um sowas gekümmert und wurde 96 Jahre alt ;-)
Du sagst es! Die Generation meiner Mutter und Großmutter, die hatten noch ganz andere Sorgen. Da war es Wurst ob Kohlenhydrate oder Fett, Hauptsache, es gab überhaupt mal eine Kartoffel. Fett war damals auch Mangelware. Heute ist das Gefühl für Hunger und Sattsein völlig kaputt...
wir leben aber nicht zu Zeiten unserer Omas!
Wir sind zivilisations-"fett" ... und wenn man feststellt, dass man mal was unternehmen muss (zB auch Alkohol als Kalorienlieferant weglassen) dann sollte man hier nicht blöd angemacht werden.
Dann kann man sich den Kommentar auch sparen, wenn jemand eine seriöse Frage stellt.
Mit der "Wohlstandsverfettung" hast Du sicher Recht. Nur ist diese sicher nicht auf den Genuss von Kartoffeln zurück zu führen, es sei denn man isst sie täglich in Form von fettigen Pommes ;-) Besagte Oma war übrigens ihr Leben lang sehr schlank.
Wenn Du langfristig gesund abnehmen/leben möchtest, achte auf eine gute Balance zwischen Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten Es ist wie bei fast allem: die Mischung macht`s!
Es geht aber nicht um "angebrannt oder nicht", sondern um die Kohlehydrate - und die sind gleich, egal ob angebrannt, geschnitten, zermatscht (außer ich haue noch Butter rein...) oder gekocht.