Hey
Ich habe jetzt schon einige Blogartikel etc. darüber gelesen, wie man Bücher schreibt. Also wie baut man eine Idee aus und welche Struktur hält man am besten ein usw.
Jetzt habe ich eine Idee, mit der ich einfach mal versuchen möchte, ein Buch zu schreiben. Betonung auf versuchen.
Es soll (das ist die Basis der Idee) um einen schwulen Typen gehen, der unglücklich ist und das einzig gute was er in seinem Leben hat ist seine fröhliche beste Freundin. Dann lernt er einen Typen kennen, zunächst kommen die anfänglichen Zweifel mit "Liebt er mich auch?" Und schließlich kommen sie zusammen. Sein Leben verändert sich nun zum ersten Mal total (erste große Liebe und so) Er ist so glücklich wie noch nie. Das dramatische an der Geschichte ist, dass sein Freund, der für ihn alles ist, Blutkrebs bekommt. Der Protagonist fühlt sich wie ins kalte Wasser geschmissen und ist total durcheinander und zutiefst traurig. Er weiß nicht wies jetzt weitergeht; dann stirbt sein Freund, weil er keine Rückenmarkspende erhalten kann, weil er AIDs hat. Also das AIDs ist das, warum er sterben muss. Ein Fehler in einer früheren Beziehung. Natürlich wird der Hauptdarsteller total depressiv und fällt in ein tiefes Loch.
Mit seiner besten Freundin an der Seite schafft er es wieder auf die Beine, und doch wird er seine erste Liebe (und vielleicht die einzig wahre große Liebe) niemals vergessen.
Also... Ich bin schwul deswegen die zwei Typen...
Ich bin von alleine darauf gekommen (die Idee ist ja auch nicht so kompliziert) aber es erinnert doch irgendwie an John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Oder wie sehr ihr das?
Und was haltet ihr allgemein von der Story?
Dankeschön allein schon fürs Lesen ;)