Was ist ein Psychopath genau und was tut er?
Ich stoße immer wieder auf Sachen wie "Schützen sie sich vor Psychopathen" oder "Daran erkennen sie einen Psychopathen". Klingt fast wie eine Krankheit. Aber was tun Psychopathen denn, dass sie so gefährlich sind und man sie sofort erkennen und sich gegen sie verteidigen muss. Ein Mörder muss noch lange kein Psychopath sein. Und lässt sich das im Gehirn irgendwie feststellen?
6 Antworten
Die Definition eines Psychopathen läuft darauf hinaus, dass er keinerlei Empathie besitzt. Dies bedeutet, er hat kein Verständnis für die Gefühle und Bedürfnisse anderer Personen und hat somit nicht das geringste Problem damit diesen Schaden zuzufügen.
Diese Eigenschaft wirst du einem Menschen aber nicht auf den ersten Blick ansehen und solange er lebt, wirst du dir auch schwer tun, dies im Gehirn festzustellen. Bei einer Autopsie können mögliche Ursachen, wie Mangel an gewissen Botenstoffen oder fehlende Verbindungen von Gehirnbereichen auffallen.
Stimmt. Außerdem wird ein Psychopath in eine Psychiatrie eintreten, wenn er eine sehr ausgeprägte Kokainstörung hat und er wird der normalste, angepassteste Patient sein.
(Mir ist ein CEO bekannt der durch seine Kokainsucht seine Nasenhöhlen zerstört hat).
Nein, aber Mitgefühl ist ein wichtiger Punkt, der Menschen davon abhält, anderen zu schaden. Für einen Psychopathen ist das Umbringen eines Menschen nicht mit mehr Gefühl verbunden als für dich, wenn du eine Fliege erschlägst, wenn sie lästig ist. Und auf diese Weise geht von Psychopathen eine Gefahr aus, wenn ihnen mal jemand "lästig" wird oder sie sich langweilen.
und dann sperrt man die ein oder was? die können doch nichts dafür, dass sie sowas wie mitgefühl nicht besitzen
Man sperrt sie erst ein, wenn sie bewiesen haben, dass sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, sprich nach der ein oder anderen Straftat. Und dann denkt man sich halt, man schützt besser die Mitmenschen und beschränkt dafür das Persönlichkeitsrecht des Straftäters.
Man sperrt doch Menschen nicht ein, um sie zu bestrafen, sondern um sie von der Gemeinschaft fernzuhalten, der sie Schaden zufügen würden. Wenn sie wirklich krank sind, kommen sie auch nicht in eine Zelle, sondern in die Psychiatrie.
Mit PsychopathInnen geschieht aber meist automatisch Schaden (wenn er/sie nicht gerade ein einsamer Eremith ist.) Denn er betrachtet sein Umfeld nicht als “Mitmenschen”, sondern als “Selbstbedienungsläden”
Man sperrt sie logischeweise erst ein, wenn sie Straftaten begehen. (Ein Auto kann ja auch nichts dafür, wenn seine Bremsen kaputt sind, trotzdem lässt der TÜV es so nicht auf mehr die Strasse. Was durchaus sinnvoll ist)
so stimmt das nicht ganz es gibt mehrere arten von pychopathen die grundlegenden sind jedoch eie die sich nicht kontrolieren können die die sich kontrollieren können haben es meistens einfach im berufsleben und erreichen hohe führungspositionen.
sollte dir vllt helfen https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie
Einige Firmenbosse, Anwälte sollen Pyschopahten sein, erkennen kann man sie meistens nicht.
Es lässt sich fetsstellen aich im gehirn eines lebenden Patienten man kann die aktivität der verschiedenen Bereiche im gehirn messen.Aber ich gebe dir ein Tipp unterschätze sie niemals.
Psychopathen sind meistens gefühlslos
ähm...aber bloß weil einem die anderen egal sind, muss er ihnen doch noch lange keinen schaden zufügen o.O