was passiert wenn Ich 200mg Medikinet einnehme?
ich nehme zur zeit täglich 50mg. Medikinet ein (ziehe anlage unten bild1 im anhang) aber was passiert wenn ich 200mg. einnehme?
mfg. micha
8 Antworten
lass so Scherze sein sowas kann echt gefährlich werden, nehme es so wie es vom Arzt verordnet wurde, denn sonst kann das böse enden und böse Folgen auf sich haben.
Wenn man zuviel von was nimmt das ist nie gut, habe damals von einer Psyschotherapheutin bestimmt 5 Sorten verschiedene Tabletten am Tag verschrieben bekommen und war richtig neben mir und weg hatte hinterher ein Tablettenentzug da ich süchtig geworden war.
Seit dem bin ich da echt vorsichtig und nehme Psyschopharmaka nur noch in geringen Mengen, nehme nur 20 mg Escitalopramm am Tag auch wenn ein Arzt mir mehr Tabletten verschreiben würde würde ich sie nicht nehmen da Ärzte auch nicht immer alles richtig machen.
Ich habe eine Überdosis von medikinet 50mg seit ungefähr 22:30 oder so auser das mir komisch ist und ich herzklopfen hab und ich iwi so komisch rede also als würde mein hals kleiner werden was kann man tun ohne den notruf zu wählen oder entgiftungsnotruf zu wählen z.b. was essen oder trinken vllt irgendeine atemübung oder sonstiges und wenn man nix tut wie lange dauert es ungefähr bis es lebensgefährlich wird?? Bitte schnell antworten.Hatte am Anfang so komische Bauchschmerzen also man könnte sie aushalten aber sie waren schon stark
Ja man sollte nicht blind alles nehmen nur weil ein Arzt es dir sagt. Ich bekomme antidepressiva und kann dadurch ein halbwegs normales Leben führen. Aber ich habe nicht einfach blind alles probiert was man mir vorgeschlagen hat. Hört auf eure Körper. Ärzte sind auch nur Menschen.
Wirkt das Medikament nicht mehr so, wie es soll? Oder soll es reines Experiment sein?
Du weißt ja bestimmt von den krassen Nebenwirkungen und auch von "Tod durch Kreislaufversagen"... außerdem gibt es ja auch einige Bsp. dafür, was passiert, wenn man (versehentlich oder absichtlich) überdosiert! Lass es bitte!
Bsp?
Du fliegst ich hab gestern Nacht mir 650mg gegönnt und ich sehe unscharf.
50 mg ist schon recht hoch dosiert. Aber bitte hier:
Methylphenidat Missbrauch als RauschmittelBei hochdosierter Anwendung (ein Vielfaches der therapeutisch verwendeten Dosen), insbesondere wenn es geschnupft oder intravenös injiziert wird, wirkt Methylphenidat stark antriebssteigernd und kann zu Halluzinationen und überschwenglicher Euphorie führen. Wegen der im Vergleich zu anderen Stimulanzien kurzen Wirkungsdauer und der verzögerten Anflutung ist MPH ungeeignet, einen „Kick“ zu erzeugen. Es kann nur unter Verwendung extrem hoher Dosen und über die oben genannten Aufnahmewege eine Suchtentwicklung entstehen. Gefährlich daran ist jedoch weniger die Suchtentwicklung, sondern vielmehr eine mögliche Embolie (Verstopfung von Lungen- oder Hirngefäßen) durch die Tablettenstoffe (Talkumembolie). Verglichen mit der Wirkung und dem Preis sowie der allgemeinen Verfügbarkeit hat Methylphenidat kaum eine Bedeutung in der Drogenszene. Seltener wird ein Beikonsum berichtet, oder aber eine Selbstmedikation der ADHS. Ein nennenswertes Drogenproblem lässt sich bisher nicht beobachten. Eine solche Entwicklung kann aber auch bei der zunehmenden Verfügbarkeit der Substanz nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Nach Medienberichten wird Methylphenidat vor allem in den USA illegal missbraucht, um die Lernleistung zu steigern.
ÜberdosierungEine leichte Überdosierung von Methylphenidat kann zu Schwindel, Herzklopfen oder erhöhter Vigilanz führen, in einigen Fällen auch zu einer übermäßigen Beruhigung.
Eine versehentlich doppelt eingenommene Dosis kann zu Schwindel, Herzklopfen, erhöhtem Blutdruck und Schlafproblemen führen. Durch die kurze Wirkungsdauer von wenigen Stunden ist normalerweise keine Behandlung erforderlich.
Eine starke Überdosierung kann zu Übererregtheit des zentralen Nervensystems, Krämpfen und Delirium bis zum Koma führen, zu Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Ärztliche Behandlung ist in solchen Fällen dringend notwendig. Ein Delirium kann nur bei starkem Mißbrauch über mehrere Wochen, bei plötzlichen absetzen des Medikamentes auftreten.
Außerdem kann eine Überdosierung das Mitteilungsbedürfnis steigern.
DasDasmuss ich kurz berichtigen : medikinet ist in der drogenscene mittlerweile sehr gefragt. Es findet ein regelrechter Boom statt
Dann hast du ne Überdosis und bekommst sehr wahrscheinlich Kreislaufprobleme, Herzrasen, Angstzustände, ggf. Paranoia... Nicht unwahrscheinlich auch Kreislaufversagen. Die Gefahr einer Embolie mit allen Folgeerscheinungen ist um ein Vielfaches erhöht.
Nicht empfehlenswert.
Was ist eine embolie mit allen Folgeerscheinungen???