Was tun bei Angst vor dem Autofahren
Ich habe meinen Führerschein zwar schon etwas länger. Aber jedesmal wenn ich in den Wagen steige, habe ich dieses unbehagliche Gefühl der Unsicherheit. Ja praktisch Panik, vor jeder Fahrt kommen mir Bilder vor die Augen, was alles schlimmes passieren kann! Autofahren bedeutet für mich einen hohen Stresspegel.
Wie geht ihr mit dem Verkehrsstress um? WAs könnte ich tun, damit ich das halbwegs in den Griff bekomme?
13 Antworten
Fahre am Anfang vielleicht immer mit jemanden auf dem Beifahrersitz, hör Radio dann konzentrierst du dich nicht auf sowas und denk immer dran das wenn du vorsichtig und langsam fährst eh nicht viel passieren kann ! ^^
ich habe meine jatzt seit 12 jahren, habe also eventuell( ich hab jetzt nicht in dein profil geguckt)schon etwas mehr fahrpraxis wie du, aber mir gehts manchmal echt genauso. ich habe meinen führerschein auf dem dorf gemacht( 300 seelen) jetzt wohnen wir bei frankfurt, ist schon ein unterschied was den fahrstress angeht, aber das ist gewöhnung. diese angst kenn ich aus meiner anfangszeit, da musst du wohl durch oder frag mal in einer fahrschule ob du ( ausser konkurrenz) mal ein paar stunden nehmen kannst um wieder sicherer zu werden. es gibt ja auch leute, die haben den lappen seit 30 jahren und sind nie gefahren-die gehen auch nochmal in die fs und gewähnen sich ein. es bleibt dir nat noch auf die öfis umzusteigen aber das bringt dih nicht wirklich weiter-du musst einfach viel fahren, um sicher zu werden. dann hast du auch nicht diese visionen was alles passieren kann.obwohl die in einem gewissen maße auch gut sind , schliesslich fährst du so vorsichtiger-und lass dich nicht stressen, auch wenn die hinter dir hupen--in diesem sinne alles gute ps ich habe gerade gesehen dass du knapp ein jahr älter bist- bitte fühle dich jetzt nicht als anfänger missverstanden
ich habe deine entsprechenden kommentare erst nach absendung meiner antwort gelesen. ist natürlich schon der hammer,was dir da passiert ist. da hätte ich auch schiss-aber richtig-geh in so eine fs und mach nochmal übungsstunden wenns gar nicht besser wird, dann kannst du vielleicht in therapie gehen. aber gut dass du es ansprichst und dich damit befasst weil angst vorm autofahren darfst du nicht haben-und wie gesagt mit dem verkehrsstress kann ich dir voll nachempfinden-ich fahr auch am liebsten autobahn, weil mich persönlich stadtverkehr mit den ganzen radfahreren und fussgängern wahnsinnig macht-mache immer drei kreuze, wenn ich aus der stadt raus bin. aber warum weiss dein vater nichts von deinem unfall- ist da noch mehr gewesen????
durch Routine bekommst du Sicherheit! Also am besten täglich Auto fahren, zuerst auf ruhigen Strecken, nicht zur Hauptverkehrszeit. Wenn das Angstfrei klappt, dann mal in etwas belebtere Gegend trauen usw....du wirst merken, das alles halb so wild ist und das du das auch kannst, was millionen andere können! :-)
Versuche mal vor der Autofahrt Bachblüten Notfalltropfen zu nehmen. Sind ohne Nebenwirkungen. Ansonsten: Angst ausblenden, an was Schönes denken. Zum Lesen: Das Buch "Der kleine Taschentherapeut"
ist vlt n recht extremer vorschlag, aber ich weiß ja nich wie weit das bei dir echt ist... also meine schwester lässt sich therapieren, sie kann zB nich weiter als 10 km oder so selbst fahren ohne panik zu kriegen und auszurasten... naja die therapie hilft da schon ziemlich.. das musst du für dich selbst entscheiden, ob du das brauchst. hattest du denn schonmale inen unfall oder hast du live schonmal einen gesehen?
Ich saß als Beifahrer in einem Unfallwagen...daher kommt auch die Angst, dass ich meinen Beifahrer in eine gefährliche Situation bringen könnte, weil ich in einer Situation falsch entscheide...
naja, der beifahrer hat sich für dieses risiko bewusst entschieden, als er in dein auto einstieg.. solange du wachsam, vorausschauend und gesetzestreu fährt, kann dir fast nichts passieren.. klar ist man ab und zu mal abgelenkt beim fahren, aber das muss man sich eben abgewöhnen.. ich glaub wenn du in eine gefährliche situatuion kommst, in der du dich entscheiden musst, triffst du automatisch die richtige entscheidung, die, die dich und deinen beifahrer schützt... fahr erstmal öfter als beifahrerin mit und beobachte das fahrverhalten des fahrers.. vlt beginnst du dann dir und deinen fähigkeiten selbst mehr zu vertrauen sowie die meisten autofahrer.. wichtig ist nru dass du dich nicht überschätzt oder unterschätzt.. autofahren ist vlt nciht sicher, aber sicherer als du denkst.. wenn du verstehst was ich mein^^
Nee, danke.. fühl mich jetzt schon besser. Ic hdachte ich wäre doof oder so... weil mein Vater nimmt mich mit meinen Ängsten nicht ernst. Aber ich bin dann erleichter, dass es genug Gleichgesinnte gibt... dazu muss ich sagen, dass er von dem Vorfall, dass ich selbst als Beifahrer in einem UnfallWagen saß, nichts weiß. Und auch die Kamikaze Fahrt mit einem ehemaligen Kollegen, der mit 200 Sachen durch zwei LKW fährt... mir ist mei nLeben an mir vorbeigerauscht... und das hat meine Angst noch mehr geschürt... das ist auch der Grund warum ich erst so spät den Führerschein gemacht habe...