Was tun gegen die "Angst" vorm Schlafwandeln?
Ich weiß jetzt, dass die "Angst" und das ständige Denken daran, dass man eventuell schlafwandeln, und sich oder andere dabei verletzen könnte, das "Risiko" überhaupt erstmal schlafzuwandeln erhöht. Ich weiß auch, dass es für "agressive Ausartungen" beim Schlafwandeln noch vieler verschiedener Faktoren bedarf. Kann sich aus diesem erhöten Risiko dann sogar z.B. eine "REM-Schlaf-Verhaltensstörung" oder ähnliches entwickeln, oder kommt es höchstens zu einer eher schwach ausgeprägten Form des Schlafwandelns?
Danke im voraus!
4 Antworten
Hast du schon einmal das Haus/Wohnung beim Schlafwandeln verlassen ? Haustür und Zimmertür abschließen sollte reichen, wenn du aber ganz sicher sein möchtest solltest du dir selbst eine Falle stellen die Lärm verursacht. Das hat mir geholfen. Das Klingt vielleicht komisch aber Luzides Träumen zu üben hat mir sehr geholfen.
Sorgen vorm Schlafengehen auf einen Zettel schreiben, (diesen in ein Kästchen auf Nachttisch einschliessen)alleine das beruhigt das Unterbewußtsein und sollte es unwahrscheinlicher machen, daß Du schlafwandelst.
Hm, also ich würde auch sagen Zimmer abschließen & Schlüssel verstecken. Aber so dass du ihn morgens wiederfindest!
Weshalb hast du eig. so eine große Angst davor, Schlafzuwandeln?
Achso okay, ja okay das ist ein Grund.. Ich hoffe, dass es auch weiterhin nicht passiert :o
Schließ deine Zimmertür ab & leg den Schlüssel iwo ins Zimmer, wo du ihn nich gleich schappen kannst(:
Ich denke, die Angst kommt davon, dass ich im Schlaf, da ich ja "keine Kontrolle" über meine Aktionen habe, wohl mich oder andere verletzen könnte, obwohl ich noch nie zuvor schlafgewandelt bin.