Hallo Sawbones,

obwohl ich selber keine CU habe, mich jedoch aus anderen Gründen mit diesen Themen beschäftige, kann ich mich sehr gut in dich hineinversetzen und weiß daher, wie sehr es den eigenen Tagesablauf "in Anspruch nimmt", teilweise auch sehr schmerzhaft und vor Allem auch total unangenehm ist. Ständig muss alles geplant sein und werden, man muss an alle Eventualitäten denken und am Besten auch immer auf alles eingestellt sein.

Bezüglich deiner Symptome "nur" den Tipp geben: Lies dich mal in das Thema "SCD" = Spezielle Kohlenhydrat-Diät ein. Auf Facebook gibt es dazu Gruppe(n) und im Internet findet sich ebenfalls Einiges. Die SCD kann sehr hilfreich sein - gerade bei MC und CU, aber auch bei RDS.

Das Thema SCD ist auf jeden Fall sehr interessant und inzwschen gibt es schon einiges an Infos und Rezepten dazu. Lass dich von den ganzen vorgeschlagenen "Regeln" nicht verunsichern und abschrecken => es hört sich schlimmer an, als es ist.

Um auf deine Frage/n einzugehen: Möglicherweise musst du nicht dein ganzes Leben damit "verbringen", aber es kommt natürlich auch auf deinen Körper und deinen Umgang damit an.

Gute Besserung und viele Grüße DaSu81

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Ja, dass deine Schmerzen von Wassereinlagerungen kommen, halte ich für gut möglich. Es ist ja immer genau der Zeitpunkt, an welchem viele Frauen Wasser im Gewebe "speichern". Oftmals wird es als schmerzhaft empfunden, manchmal auch als Spannungsgefühl, oder als Ziehen bzw. Reißen => je nach Frau wird es anders empfunden. Einige Frauen haben gar keine Beschwerden damit. Aber diejenigen die Beschwerden verspüren, können nur versuchen diese sogut es geht abzumildern. Möglicherweise hilft Reis (viel Reis Ohne Salz gekocht), Brennesseltee, Bewegen soviel wie möglich (besonders "Wadenpumpe" kann helfen), Salat-Gurken bzw.viel Gemüse & Obst allgemein essen, Salz meiden (speichert Wasser), Sauerkraut & Sauerkrautsaft essen/trinken, keine Limonaden o.ä., die Beine so oft wie möglich hochlagern, und die Beine eiskalt abduschen, ggf. auch Wechselduschen über das gesamte Bein.

Probier ruhig mal aus, ob etwas davon bei dir hilft => ich wünsche es dir, denn ich weiß nur zu gut wie unangenehm es ist und wie sehr es einschränken kann.

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Reha zum Zunehmen

Hallo! Mein Arzt hat mir jetzt empfohlen, eine Reha zu machen, damit ich dort zunehmen kann/soll.

Weiß jemand von euch, wie so eine Reha ablaufen würde? Nur einfach mehr - wenn auch unter Aufsicht - essen, kann ja nicht sein. Das würde bei mir ja auch gar nicht gehen, da mein Magen ja immer das Signal "voll" sendet und ich einfach nicht mehr essen kann. Wenn ich es dann doch mal tu, dann bekomme ich starke Magenschmerzen, Sodbrennen, Aufstoßen etc. Ich würde ja liebend gerne mehr essen, aber es geht einfach nicht. Das ist bei mir ja nicht so wie z.B. bei Magersüchtigen, die nicht essen wollen.

Aber irgendeinen Sport machen wäre ja aus meiner Sicht auch eher kontraproduktiv, denn dann verbraucht man ja noch mehr Kalorien...

Was würde man da denn sonst so machen, was man zuhause nicht machen kann? Denn wenn da sonst nicht viel läuft, dann geht die Zeit ja auch nicht um. (ich habe in einer Bewertung gelesen, dass die Anwendungen, die in 3 Wochen gemacht wurden, in 3 Tage gepasst hätten)...

Ich mache mir da im Moment echt Gedanken, zumal ich auch - wie eine andere Userin vor ein paar Tagen mit einem ähnlichen Problem hier auch schrieb - unter Heimweh leide. Und die Klinik ist ca. 2 1/2 Stunden Fahrtzeit von zuhause entfernt. Da kann dann auch niemand mal eben zu Besuch kommen.

Aber wenn es mir dann aus diesem Grunde nicht gut gehen würde, dann könnte ich erst recht nicht essen, denn wenn es mir nicht gut geht, habe ich erst recht keinen Appetit und Hunger... Und eine nähergelegene Klinik für dieses Beschwerdebild gibt es nicht.

Natürlich würde ich irgendwie gerne diese Reha machen, schon alleine um vielleicht doch keine Magensonde zu benötigen, aber ich habe echt schon schlaflose Nächte...

Vielleicht weiß ja jemand von euch, wie so eine Reha abläuft und kann mir da ein paar Infos geben.

Danke schonmal dafür!

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Ich kann zwar nicht ganz aus Erfahrung sprechen, aber ich gehe davon aus, dass es so (oder so ähnlich) sein wird:

Du wirst ziemlich sicher dein Essverhalten (selber???) kontrollieren und analysieren müssen/dürfen. Sicherlich wird es Gesprächsgruppen über psychische Belange und über das Essverhalten und die Gefühle (dabei) geben.

Möglicherweise (hoffentlich) wird auch Sport gemacht, denn Sport trägt zum körperlichen Wohlbefinden bei. Klar verbraucht man auch Kalorien, aber der Tag soll nicht nach Kalorien(verbrauch) gelebt werden sondern die Gedanken sollten frei von dem Thema werden dürfen!!! Das Wohlbefinden sollte an erster Stelle stehen und nicht das Gewicht. Das Gewicht wird hoffentlich dann von selbst ansteigen, wenn sich der Körper und die Psyche im Einklag befinden!

Möglicherweise gibt es verschiedene (Therapie-)Angebote: Gestaltung, Bewegung, Gesundheit/Krankheit, Agressionsbewältigung, Selbstsicherheitstraining, Musik/Klang, Entspannung, ggf. Meditation, Kommunikation, Essen, Spielen, Lernen (verschiedene Interessengebiete sind sinnvoll und werden oft [aber nicht immer] angeboten), Massage, und viele andere wären möglich!

Sicherlich wird auch (ein großes???) Augenmerk auf das (dein) Gewicht gelegt (von seiten der Behandler und Pfleger, also wirst du auch regelmäßig gewogen. Auch deine Medikamente werden erfragt und ggf. nochmal auf die Zusammensetzung, die Wirkung und die Einnahme geguckt. Vielleicht ist etwas zuviel oder das eine oder andere Medikament kann abgesetzt oder geändert werden.

Versuche im Vorfeld einfach mal ganz offen für die Reha zu sein, denn anscheinend willst du doch zunehmen, ODER?!? Solltest du Ängste und Zweifel oder negative Emotionen dazu haben, wäre es sinnvoll erstmal zu ergründen, wieso du diese hast, denn die Reha sollte schon wirklich gewollt und gewünscht werden. Sonst bringt die nichts... außer Stress und Unbehagen und das wiederum führt ganz sicher nicht zur Gewichtzunahme. Lass dir doch erstmal von der KK und/oder von deinem Arzt Kliniken vorschlagen und informiere dich im Vorfeld darüber.

Ich wünsche dir jedenfalls von ganzem Herzen viel viel viel Erfolg und wenn du nach der Reha ein paar Kilos zugenommen hast wäre ich total interessiert, wie es denn dann dort vor Ort vonstatten gegangen ist. LG DaSu81

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Soweit ich weiß beeinflusst Lactoseintolleranz selber den GdB gar nicht! LI ist schließlich keine Krankheit, sondern "lediglich" eine Unverträglichkeit.

Aber wenn die LI bestimmte Krankheiten verstärkt und/oder beeinflusst, so kann sich das schon auf den GdB auswirken. Bsp: LI führt zu Blähungen und Reflux. Als Folge werden Darmbeschwerden und Gastritis (u.U.) zu chronischen Beschwerden.

Aber wie gesagt: Es kann den GdB beeinflussen, es muss aber nicht!

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Ich habe den Test zwar noch nicht gemacht, aber etwas darüber gefunden. Wichtig ist die richtige Durchführung. Diese geht so:

Wenn du am Morgen aufwachst und bevor du etwas in den Mund nimmst, bringe etwas Speichel hoch und spucke ihn in ein Glas mit klarem Wasser. Du kannst 3- oder 4mal in das Glas spucken müssen, nur überzeuge dich, daß du genug Speichel im Glas hast, um die Oberfläche des Wassers zu bedecken. Du mußt das Verhalten des Speichels im Glas etwa alle paar Minuten bis zu 30 Minuten beobachten. Wenn dort Fäden von deinem Speichel aus nach unten führen, wenn das Wasser trüb wurde oder wenn dein Speichel zu Boden sank, hast du wahrscheinlich Candida!

(Du kannst in der Nacht, bevor du den Test machen willst, ein Glas Wasser ins Badezimmer oder auf den Nachttisch stellen, um dich einfach daran zu erinnern, daß du dir nicht die Zähne putzt, ehe du in das Glas gespuckt hast.)

(Ja, wir haben Leute gesehen, die auf Hefe mit diesem Test negativ testeten. Wenn du NICHT von Hefe betroffen bist, sollte dein Speichel im Glas oben bleiben und wird sich eventuell auflösen.)

Vieles Mehr über Definition, Symptome, Ursachen, Diagnose, Therapie usw. findest du hier: http://www.candida-info.de/was-ist-eigentlich-candida/

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Ich gehe davon aus, dass du Lupus meinst:

Was ist Lupus?

Lupus erythematodes (LE) ist eine Autoimmunkrankheit, die zum entzündlichen Rheuma und dort zu den "Kollagenosen" gehört. Es gibt zwei Hauptformen: Hautlupus und systemischer Lupus erythematodes (SLE).

Hautlupus

Bei einem Teil der Betroffenen ist nur die Haut beteiligt. Vom Hautlupus gibt es verschiedene Unterformen. Die häufigste Form ist der discoide LE, bei dem charakteristische scheibenförmige rötlich-schuppige Hautveränderungen auftreten. Bei etwa fünf bis zehn Prozent der Betroffenen kann ein Hautlupus in einen systemischen LE übergehen.

Systemischer Lupus erythematodes (SLE)

Das ist die häufigste Form des LE. Neben der Haut und den Gelenken können weitere Organsysteme (innere Organe) betroffen sein. Die typische Hautrötung im Gesicht (Schmetterlingserythem) tritt nur bei weniger als der Hälfte der SLE-Betroffenen auf.

Symptome bei SLE:

Gelenkschmerzen, Allgemeinbeschwerden (z.B. Müdigkeit, Leistungsschwäche), Hautveränderungen, Nierenbefunde, Gelenkentzündung, Raynaud-Syndrom (Kalt- und Weißwerden von Fingern und Zehen), Beschwerden des zentralen Nervensystems, Schleimhautveränderungen, Magen-Darm-Beschwerden,Rippenfellentzündung, Lymphknotenerkrankung, Herzbeutelentzündung, Lungenbeteiligung, Muskelentzündung, Herzmuskelentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung

Faktoren, die Lupus erythematodes auslösen können

Achzig Prozent der SLE-Betroffenen sind junge Frauen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren. Lupus erythematodes hat nämlich etwas mit den weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogenen) zu tun. Oftmals bricht Lupus während oder nach einer Schwangerschaft aus. Die Einnahme der "Pille" (östrogenhaltige Empfängnisverhütungsmittel) kann die Erkrankung fördern. Auch wenn Sie bei sich auffällige zyklusabhängige Schwankungen Ihrer Beschwerden beobachten, könnte dies ein Zeichen dieser Erkrankung sein. Typisch ist bei Lupus erythematodes auch die Sonnenempfindlichkeit. Sonnenlicht kann die Krankheit aktivieren. Deshalb bricht sie manchmal nach Sonnenbädern oder einem Urlaub im Süden aus. Wie bei anderen Autoimmunkrankheiten, wirkt sich körperlicher und seelischer Stress ungünstig auf den Krankheitsverlauf aus. Unverträgliche Nahrungsmittel und Medikamente können die Krankheitsaktivität verstärken.

Die eigentliche Ursache der Erkrankung ist heute noch unbekannt. Man vermutet wie bei anderen Autoimmunerkrankungen eine genetische Veranlagung, die im Zusammenwirken mit äußeren Faktoren (Auslösern) zu der Erkrankung führt. Eine Reihe von Medikamenten können ein SLE-ähnliches Krankheitsbild auslösen (medikamenteninduzierter Lupus erythematodes). In der Regel verschwinden die Beschwerden nach Absetzen dieser Medikamente.

Diagnose

Oft dauert es sehr lange, bis Lupus erythematodes erkannt wird. Das liegt daran, das die Beschwerden bei jedem Menschen ganz unterschiedlich sind. Bei jedem Betroffenen prägt sich die Krankheit anders aus. Gemäß den 1982 von der Amerikanischen Rheumatologen-Vereinigung veröffentlichten Kriterien müssen vier von elf charakteristischen Befunden vorliegen, damit die Diagnose systemischer Lupus erythematodes wahrscheinlich wird (sogenannte ARA-Kriterien). Eine nachgewiesene Organbeteiligung ist für die Diagnose SLE nicht erforderlich. Eine Frühdiagnose des SLE ist mit den ARA-Kriterien von 1982 nicht möglich. Chronisch-schleichende Verlaufsformen (siehe unten) sind schwieriger zu diagnostizieren als akut-schubweise Verläufe. Außerdem ist diese Erkrankung vielen Ärzten unbekannt, weil sie relativ selten ist. Nur etwa 30 - 40.000 Menschen leiden in Deutschland an SLE. Ärzte können sie deswegen häufig nicht erkennen. Viele betroffene junge Frauen werden deshalb für Simulanten gehalten.

Der Facharzt für die Diagnose und Behandlung dieser Krankheit ist ein Internist, der gleichzeitig Rheumatologe ist. Erkennen kann man die Krankheit an bestimmten Blutwerten. Dazu müssen antinukleäre Faktoren (ANA) und weitere Autoantikörper wie zum Beispiel die ds-DNS-Antikörper bestimmt werden. Oftmals lautet die Diagnose zunächst "Kollagenose", wenn anhand der Beschwerden und (Blut-)Befunde zunächst keine genauere Diagnose gestellt werden kann. Die Behandlung ist die gleiche. Es gibt auch die verschiedensten Mischformen zwischen LE und anderen Kollagenosen wie dem Sjögren-Syndrom, der Sklerodermie und dem Antiphospholipidsyndrom.

Verlauf

Bei etwa zwei Dritteln der Betroffenen verläuft die Krankheit schubweise. Etwa die Hälfte dieser Betroffenen hat zwischen den Schüben nur wenig oder gar keine Beschwerden (Remission). Bei der anderen Hälfte dieser Betroffenen ist die Erkrankung auch zwischen den Schüben weiter aktiv (Teilremission). Etwa ein Drittel der Erkrankten hat einen chronisch-progredienten Verlauf, das heißt, dass keine Schübe auftreten und die Krankheit langsam voranschreitet.

Gegenwärtig sind in der Medizin noch keine Laborwerte bekannt, an denen die Krankheitsaktivität des LE zuverlässig abgeschätzt werden kann. Weder die Blutsenkung noch die Höhe der antinukleäre Antikörper (ANA) spiegeln die Krankheitsaktivität eindeutig wider. Das C-reaktive Protein (CRP) ist bei LE selbst in Zeiten erhöhter Krankheitsaktivität nur niedrig erhöht. Am ehesten scheint eine Erhöhung der ds-DNS-Antikörper und eine Erniedrigung des Komplements eine Verstärkung der Krankheitsaktivität anzuzeigen. Um die Aktivität der Erkrankung beurteilen zu können, ist eine Zusammenschau der Beschwerden und der klinischen Befunde sowie der (labor-)technischen Untersuchungsergebnisse notwendig, wobei die klinischen Befunde führend sind. Weil noch keine zuverlässigen Indikatoren für die Krankheitsaktivität bei Lupus erythematodes bekannt sind und Organbeteiligungen im Anfangsstadium oft nicht sicher diagnostiziert werden können, wird die Schwere des Krankheitsbilds von Ärzten häufig unterschätzt.

Behandlung

Für die Behandlung des Lupus erythematodes gilt folgendes Stufenschema:

Schmerzmittel Antimalariamittel (z. B. Chloroquin [Quensyl®]) Kortison Immunsuppressiva (z. B. Azathioprin, Ciclosporin A, Mycophenolatmofetil) Zytostatika (z. B. Methotrexat, Cyclophosphamid [Endoxan®])

Die Aufzählung erfolgt von leichteren zu schwereren Medikamenten. Zweck dieser Medikamente ist, die Entzündung und die überschießende Aktivität des Immunsystems einzudämmen. Die Medikamente greifen an verschiedenen Stellen im Krankheitsprozess ein, eine kausale Therapie, die die Ursache der Krankheit beseitigt, gibt es jedoch noch nicht.

Der Einsatz der Medikamente richtet sich in erster Linie nach der Schwere des Krankheitsbilds. Antimalariamittel wirken bei Lupus erythematodes besonders gut gegen Hauterscheinungen und Gelenkprobleme. Immunsuppressiva und Zytostatika kommen bei schwereren Krankheitsverläufen zur Anwendung. Betroffene mit schubweisem Krankheitsverlauf sprechen auf die Behandlung mit den heute verfügbaren Medikamenten in der Regel besser an als Betroffene mit chronisch-schleichendem Verlauf.

Gegenwärtig konzentriert sich die medizinische Forschung an den Universitätskliniken auf die Entwicklung neuer Behandlungsverfahren für die schwersten schubweisen Formen des SLE, von denen etwa fünf Prozent aller LE-Erkrankten betroffen sind (Hochdosis-Endoxantherapie, autologe Stammzelltransplantation). Für den Großteil der LE-Betroffenen wurden in den vergangenen Jahrzehnten keine neuen Medikamente entwickelt. Das liegt daran, dass sich die Entwicklung neuer Behandlungsverfahren wegen der geringen Anzahl der Patienten für die pharmazeutische Industrie nicht lohnt. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser kann der Verlauf der Erkrankung beeinflusst werden. Wenn die Erkrankung bald nach ihrem Ausbruch erkannt und behandelt wird, haben Lupus-Betroffene heute eine normale Lebenserwartung. Die Lebensqualität kann jedoch mehr oder weniger eingeschränkt sein.

Quelle und weitere Infos: http://www.lupus-selbsthilfe.de/krankheitsbild.htm

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Das hängt davon ab, ob dein Magen sehr empfindlich reagiert, oder nicht. Das Koffein ist es weniger, welches auf den Magen schlägt. Eher sind es die Röst- & Bitterstoffe und die (u.U. unterschiedlichen) Röstverfahren der Kaffeesorten. Als besonders verträglich gilt der Schümli2-Schweizer Rezeptur-Kaffee: http://www.lifestylefood.ch/product_info.php?info=p977_Caff--Crema-Schuemli-2---Schweizer-Rezeptur-Bohnen-1-Kg.html

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Nein, das schadet auf keinen Fall. Es ist sogar gut, wenn du weiterhin spielst. Wie alegna796 schon sagt: die Bewegung ist gut. Je mehr du bewegst, desto mehr wird die Bildung der Synovia angeregt und somit die Schmerzen der Arthrose gemildert. Schau mal hier, was dort zu Synovia steht: Die Synovia dient der Ernährung des Gelenkknorpels, der Schmierung der Gelenkflächen und trägt gemeinsam mit dem Gelenkknorpel zur Stoßdämpfung in Gelenken bei.

Der Flüssigkeitsaustausch und damit die Ernährung des Gelenkknorpels wird durch wechselnde Be- und Entlastung der Gelenkknorpel aufrechterhalten. Bei langer Ruhigstellung eines Gelenkes, aber auch bei Überlastung, kommt es infolge von Ernährungsstörungen zu Knorpelschäden.

Es versteht sich somit umso eher, dass Bewegung gut ist, stimmts?!? Jedenfalls dann, wenn es die Schmerzen zulassen. Wenn nciht, solltest du vielleicht kühlen... oder eben wärmen = je nachdem, was dir besser bekommt.

Aber eines ist sicher: Wenn Beweung möglich ist: Bewegen!

Alles Gute und viel Spaß beim Klavierspielen!

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Ja, gibt es. Von meiner Krankenkasse weiß ich, dass diese Fitness-Training bei Rückenproblemen übernimmt bzw sich an den Kosten beiteiligt. Diese Rückenprobleme müssen von einem Arzt festgestellt und dokumentiert = Belegt werden. Dann schreibt man einen Antrag an die KK und eigentlich wird das dann bezahlt. Aber nicht voll, jedenfalls bei meiner KK nicht voll, sondern nur anteilig. Aber besser anteilig, als gar nichts.

Das ist aber von KK zu KK unterschiedlich. Und jetzt, wo eh alle (fast) gleiche Preise haben, müssen sie sich ja was einfallen lassen, wie sie ihre Kunden erhalten bzw. neue Kunden dazugewinnen.

Bei meiner KK kann man sich Kurse/Seminare aussuchen und die Kosten dann einreichen, oder aber man legt den Vertrag eines Vereins oder Fitnesstudios vor. Hauptsache ist, es ist für/gegen Rückenprobleme.

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