Das kann man pauschal nicht sagen. Ich kannte eine Magersüchtige, die das bereits als Jugendliche war und im Alter zwischen 40 und 50 verstorben ist. Eine Woche zuvor hatte ich sie noch gesehen, abgemagert wie eh und je. Sie starb an Nierenversagen und hatte wohl keinem zuhause erzählt, dass ihre Ärzte sie regelmäßig zur Blutwäsche schicken wollten. Da ging sie nie hin und die Nierenerkrankung war eine Folge ihrer jahrelangen Magersucht..

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Das kann auch bei anderen Autoimmunerkrankungen vorkommen. Am häufigsten beim Lupus. Es gibt auch Überlappungen zwischen Dermatomyositis und Lupus. Da ja eine Hautbiopsie auf Lupus hinweist würde ich da weiter nachhaken. Da du auch Knötchen hast, gibt es bei der DM zwar auch aber beim Chillblainlupus ebenfalls. Sollen wie Frostbeulen aussehen. Wichtig ist ja eine hilfreiche Behandlung egal wie die Erkrankung heißt.

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Schmerzen seit 16 J ohne Diagnose jmd ne idee?

W33 seit 15 LJ Probleme mit Beinen. RLS wurde mit 17 behandelt, erfolgreich mit restex. Mit 31 schwanger, alle medis abgesetzt. In der Schwangerschaft Schmerzen viel stärker aks je zuvor ... eisen per Tropf 2 Wochen vor geburt 

Wurde in 38ssw eingeleitet da Symptome ende der Schwangerschaft 

10-12 Stunden Schlaf pro Woche

Wortfindungsprobleme 

Optische Halluzinationen 

So starker schlafentzug 

Zu viel waren

Kurz vor geburt bekam ich tramadol in Tropfen Form aus Verzweiflung nach ich es 1 gyn 1 Neurologe ums ein Hausarzt gaben das go.

Nach geburt sofort restex genommen 

Ohne Wirkung auch nach Monaten egal wie hoch dosiert

Pramipexol gab's dann in 4 stärken je stärker lang get3stwt alles ohne Wirkung 

Tramadol musste immer höher dosiert werden 

Info. Ich bekam doxepin zur Behandlung von einer schweren wochenbettdepression 

Schmerzen sind 24/7 da sie laufen so im Hintergrund Mit

Die Symptomatik sprang Ende de4 Ss schon öfter in hände dann ganze arme. Nach der geburt sind es ab hier immer alle 4 Gliedmaßen die weh tun. 

Die NLG war mit 19 LJ schon schlecht 

Nach der geburt nochmal gemessen immer noch schlecht

Alle blutwerte oB

Vitamine b12 Magnesium Calcium,.. am hohem Ende der guten Werte

Eisen ferretin super

Schildrüsenwerte super trotz beider Eltern die es haben 

Reuhma Werte oB 

Ich warte momentan auf Termin beim rheumatologen der mich dran nimmt ohne deutliche Anzeichen 

Seit einigen Monaten Anfall oder Schubmäßige Anfälle die schnell an Intensität der schmerzen steigen und 15min bis 1,5 Std gehen. Ich muss Muskeln immer wieder anspannen an Matratze reiben oder aneinander. Armr schüttel ich irgendwie intuitiv um den Schmerz abzuschütteln. Danach oft 5 Tage doller schmerzen denke zusätzlich Muskelkater wegen der Anstrengungen nehme mom viel tramadol 

Geh 40 bis 45 Std körperlich hart arbeiten kind zuhause Haushalt Haustiere also ich hab den Elan verloren zu versuchen da ich so viel anderes zu tun hab.

Adhs test mit 100 Fragen hatte ich 89% und ebenso hoch % bei hypersensibel 

Habe viel hypersensibele Anzeichen geräuschwarnehmung, Lautstärke, selbstgefühl icv denke oft ich höre mein Herz oder ich wris was genau getad drin passiert. 

Mit 12 sagte me8ne Mutter zu mir du hörst selbst wenn du schläfst die Vögel auf dem Dach schnarchen

Kann mich nicht erinnern dass mein schlaf je erholsam war, wache oft auf war schon immer so. Ich höre alles und wache auf selbst minimale Bewegungen vom Kind oder Mann und bin wach. 

Ich brauche dank grübeln ne std min zum einschlafen 

Wackel jeden Abend vorher ewig mit Beinen zum einschlafen.  

Info habe auch Endometriose oft operiert einige FG vor geburt 

Habe schon immer depressive Phasen. Mal paar tage mal paar Wochen war schon immer so. 

Nehme alles zu ernst.

Denke bin nie gut genug war schon immer so.

Setz mir Ziele die man eh nie erreichen könnte. Ich sag nie nein helfe immer. Tramadol nehm ich morgens kurz nach dem aufstehen dann meist gegen 17 Uhr und wenn ich die Beine gerad doll fühle nochmal im Bett... 

Bei den Schüben ist der Schmerz so doll dass ich Weine dann versuch ich sie wegzuatmen und bin so verzweifelt dass ich Weine weil nix wackeln und reiben hilft. Schub geht unterschiedlich 20 bis 80min.

Bin laut Blutbild immer dehydriert weil ich lauter Stress nicht dazu komme ich habe aber auch momentan gar kein durst also ich komme an guten Tagen auf unter 1l

Seit ca 4 Monaten schwellen zusätzlich die Hände extrem an ohne vorher irgend ein Auslöser mal sind sie paar Tage dick und manchmal wochen ich habe sehr doll Kopfschmerzen wenn jch Kopfschmerzen habe bekomme schnell blaue Flecken 

Nehme kein hornon zum verhüten 

Esse kaum Salz 

Kaum weiden Zucker 

Essen keine fertigtüten

Jeden tag selber kochen

Insulin Cholesterin super

BMI 20 

Ich bin sehr emotional wenn es um Ehe und Familie geht sonst eher emphatielos gegenüber fremden bei negativen. Habe aber ne gute Menschenkenntnis 

Arbeite in der extrusion körperlich sehr hart bin aber gelernte bürokauffrau Qbitur nachgeholt nach Ausbildung hatte mir iwann keine lust mehr gemacht 

Ich bin sehr hohen Stress ausgesetzt mit so vielen Überstunden und baby und 160qm Haus und Tiere 

Der adhs test ergab knapp unter 90% das was adhsler sagen würden.

hochsensibel test auch "positiv"

Im juli ein termin beim rheumatologen

war schon beim chiropraktiker löste ne verspannung und sagte erhöhten muskeltonus

rheumawerte aber im blut nix zu sehen

rest blut auch im oberesten super

habe Symptome auch in fibromyalgie adhs polyneuropathie usw gepostet jede gruppe sagte würd nicht passen.

Verdauungsproblene immer schon Jugend Durchfall und angst vor Durchfall

Nach der ss Verstopfungen

zysten momentan nicht vorhanden

kein hunger kein durst mom.

schmerz wird gefühlt immer schlimmer

schlafe ca 4 std im schnitt am tag

Albträume

psychisch immer mehr aufgewühlt denjen grübeln vorstellen

Ich mach mir aber laut Umfeld immer selber Stress. Bin laut man sprunghaft von depri zu euphorisch bin schnell beleidigt fühle mich oft angegriffen ohne grund. Habe viel erstmal ausgelassen

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Den Ansatz mit dem Rheumatologen finde ich nicht schlecht. Da das Ganze schon vor 16 Jahren begann solltest du dir eine Liste machen mit allen Symtomen die du hast oder mal hattest. Es gibt seltene Erkrankungen wie z.B. die Kollagenosen die zu deinen Symtomen passen könnten. Ein Chämäleon unter den Kollagenosen ist der systemische Lupus der immer wieder mit anderen Symtomen aufkreuzen kann und schubweise verläuft. Es gibt da durchaus auch mal spezifische Blutwerte die i.d.R. nur der Rheumatologe bestimmt, aber auch die Symtome sind für den Arzt wichtig.

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Möglich ist das schon. Es gibt verschiedene Arten von Hautlupus und z.B der subakut cutane Lupus ist so ein Zwischending zwischen Haut- und dem systemischen Lupus. Die Organbeteiligungen sind da i.d.R. recht mild.

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Nein, außer du musst aus irgendwelchen Gründen z.B. Fahrt mit dem Geschäfts-PKW eine Kopie des Führerscheins vorlegen. Ob der sich aber das Datum genauer ansieht ist fraglich.

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Das nennt man Brain Fog. Auf deutsch eigentlich Gehirnnebel. Da muss nichts Schlimmes dahinter stecken. Long Covid Patienten sollen das auch manchmal haben. Du kannst ja mal deinen Hausarzt fragen. Die Ursache findet man meistens nicht, aber gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, wenig Alkohol soll angeblich hilfreich sein. Ich hatte das als Jugendliche auch mal, bin damals auch schnell gewachsen. Kein Arzt hat mir geglaubt, aber es ist mit der Zeit verschwunden. Schnelles Wachstum wird zwar nirgends als Ursache angegeben, aber bei mir war es auch so. Gute Besserung.

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Das ist eine lange Suche. Auch wenn es komisch klingt, so ist ein Jahr nichts. Viele Patienten sind jahrelang auf der Suche bis mal was gefunden wird. Warte mal den Termin beim Rheumatologen ab, der sucht wieder nach ANA und anderen spezifischen Werten. Kann durchaus sein, dass ANA derzeit nicht positiv sind. Im Schub wird man sie eher finden, wenn es sich um eine solche Erkrankung handelt. Die Syntome könnten passen, vor allem ein Ausschlag der in der Sonne schlimmer wird. Verwandt mit dem Lupus ist die Mischkollagenose oder auch Sharp-Syndrom. Da kommen Symtome von Lupus, Dermatomyositis und Sklerodermie zusammen, was aber nicht bedeutet dass diese Erkrankung dann schlimmer wäre. Die lässt sich sogar meist besser in den Griff kriegen. Dazu müssten dann die U1rnp Antikörper positiv sein, die gibt es nur beim Sharp-Syndrom und auch eher in einem dicken Schub. Die Medikamente wären die gleichen.

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Es muss nicht zwingend damit zusammenhängen. Kann man aber nicht wissen. Eigentlich sollte man es bei solchen Erkrankungen unterlassen, weil das Bindegewebe und die Haut betroffen ist. Es geht aber wohl eher um das schlechte abheilen, als das durch das Stechen ein neuer Schub ausgelöst wird.

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Eine Laktataziodose kann auftreten wenn man zuviel Metformin nimmt. Natürlich kann es auch andere Gründe geben. 1000mg ist nicht viel. Die Tagesdosis sollte 3000mg nicht übrschreiten. Selbst dann muss das nicht zwingend vorkommen, es besteht aber ein erhöhtes Risiko. Wenn es dir nicht gut geht, ich glaube du horchst zuviel in dich hinein, kannst oder solltest du den Arzt fragen. Wir können hier ja nicht wissen, was du sonst für gesundheitliche Probleme hast.

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Ich würde mal einen internistischen Rheumatologen hinzuziehen. Entzündung der Lederhaut und Probleme mit dem Rücken können darauf hinweisen. Falls jemand in der Familie eine rheumaische Erkrankung hat, sollte das der Arzt auch wissen, weil sich das manchmal vererbt und es Rheumaformen gibt bei denen die Blutwerte völlig normal sind.Ansonsten kannst du noch unter"Brain Fog" googeln, das könnte der Zustand sein in dem du dich so benommen fühlst. Das haben viele, in unterschiedlicher Ausprägung, ist nicht gefährlich und kann unterschiedliche Ursachen haben.

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Das könnte ein eingewachsenes Haar sein. Manchmal verschwindet es von alleine. Bevor das rausgeschnitten wird, gibt es noch andere Möglichkeiten. Der Eiter läuft vllt. auch von alleine ab, Salben gibt es dafür auch

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Ich habe Anfälle aber jeder Arzt sagt mir was anderes.. Kann mir bitte wer helfen?

Hallo ich bin Vanessa, bin 18 Jahre alt und habe seit 3 Jahren Krampfanfälle, rannte schon zu vielen Ärzten aber jeder sagt was anderes. Einer Epilepsie, der andere sagt psychisch, einer sagt das könnte was mit meiner Pinealiszyste am Mittelhirn zusammenhängen (er meinte die könnte wo dagegen drücken) und einer meinte es sei eine Hyperventilation....

Es fing an, dass ich mir nach so einem Anfall immer schlechter tat mit dem Gehen, bis ich gar nicht mehr gehen konnte und in einen Rehabilitationszentrum landete, um dort wieder gehen zu lernen.

Momentan lebe ich damit schon 3 Jahre und habe immer wieder mit längeren oder kürzeren Abständen einen Anfall, wo ich danach für einige Tage nicht gehen kann. Sie sind wie gelähmt. Habe auch Koordinationsstörungen und Empfindungsstörungen an beiden Beinen.

So ein Anfall dauert ca 5 bis 10 Minuten. Währenddessen bin ich nicht bewusstlos, aber nicht ansprechbar und kann auch nicht sagen was währenddessen passiert. Nach so einen Anfall bin ich immer sehr müde (schlafe meistens danach), bin sehr benommen und kann kaum sprechen oder mich bewegen, das kommt erst nach einer Zeit wieder, wenn ich zu mir gekommen bin. Während den Schlafen hatte ich noch keinen Anfall.

Habe auch oft starke Kopfschmerzen, starke Rückenschmerzen, ich zittere, mir schläft sehr oft etwas ein und bin öfter müde, habe auch einen Harndrang und kann nicht gut schlafen, weiß nicht ob das relevant ist.

Habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion, einen Vitamin 3 Mangel und einen Eisenmangel

Bin schon auf MS getestet worden, das war aber ganz am Anfang und wurde danach nicht mehr getestet, sollte ich das wieder mal? (hatte aber angeblich keine Endzündungswerte im Rückenmark, zumindest hat uns der Arzt nix mehr über das gesagt) und auf Epilepsie (habe leichte Wellen aber kein Arzt weiß wie er diese zuordnen soll)

WÄRE SEHR DANKBAR WENN MIR IRGENDJEMAND WEITERHELFEN KÖNNNTE BIN SCHON MEGA AM VERZWEIFELN😭😭

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Auf MS wurde ja schon getestet. Weiß nicht ob man schon auf Lupus getestet hat. Gehört zum rheumatischen Formenkreis (Rückenschmerzen) und bei einer von verschiedenen Lupus-Formen, Lupus mit Gehirnbeteligung, kann es auch im Schub zu Krampfanfällen und epileptischen Anfällen kommen. Ähnichkeiten mit MS.-Symtomen sind da auch vorhanden.Das muß ja jetzt nicht sein, aber man sollte auch mal daran denken, denn dazu gibt es spezifische Blutwerte, die oft aber nicht immer gefunden werden. Zumindest kann man mal diese testen. Da releativ selten, sollte ein guter internistischer Rheumatologe und auch ein Neurologe hinzu gezogen werden.

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Ich glaube nicht, dass der Juckreiz im Zusammenhang steht. Es kann lange dauern bis sich die Lymphknoten nach einer Infektion wieder zurückbilden. Du kannst den Arzt um eine weitere Untersuchung bitten bzw. regelmäßig vorbei kommen, vor allem wenn sich der Knoten vergrößern würde.

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Ausschlag: Was kann das sein? Meine Ärzte haben keine Ideen mehr...?

Guten Abend,

vielleicht hat einer von Euch eine Idee...

Ich war nun schon bei mehreren Ärzten und keiner hat eine Idee, was der Auslöser sein kann. Genau vor einem Jahr fingen die Probleme an, über den Winter war alles gut, jetzt ist der Ausschlag wieder da.

Ich habe wie man sieht sehr helle Haut, habe auch eine Sonnenallergie meist aber im Hochsommer, wenn ich vergessen habe nachzucremen.

Den Ausschlag bekomme ich immer an der rechten Hand (gleiche Region) und am linken Ellenbogen (ebenfalls die gleiche Stelle). Nun habe ich zudem noch runde, rote Stellen an der linken Hand, am Hals, am rechten Oberarm, oben links am Rücken und im Dekoltee bekommen. Ich trage aktuell immer ein Top unter meinen leichten Pullovern, das Top bedeckt die beschriebenen Stellen nicht. Ansonsten habe ich am Rumpf, den Beiden oder meinem restlichen Körper (bisher) keine Stellen. Deshalb überlege ich, ob es auch etwas mit der Sonne zutun haben könnte, es war ja in den letzten Tagen extrem sonnig - davor hatte ich nichts...

Ich habe eine SD Unterfunktion, Hashimoto, PCOS und eine Insulinresistenz. Nehme L-Thyroxin Henning 100, Metformin 1000 2x täglich und die Pille. Vor 14 Tagen hatte ich eine Zahn-OP unter Sedierung, Metformin schleiche ich gerade wieder ein. Ich bin mit meinem Latein langsam am Ende, kommende Woche ziehe ich ins Ausland, somit muss ich wohl hoffen, dass es wieder verschwindet oder das ich morgen noch spontan einen Termin bei einer anderen Dermatologin bekomme. Verschrieben habe mir die Ärzte bisher alle Cortison Cremes und eine Anti-Allergikum.

Wer Ideen oder Tipps hat - ich bin für jeden Rat dankbar!

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Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung. Leider treffen manchmal mehrere zusammen. Es könnte sich um einen Hautlupus handeln, auch eine Autoimmunerkrankung. Aber nicht verwechseln mit dem systemischen Lupus. Ein Hautlupus ist weniger gefährlich, kann und sollte aber auch behandelt werden. Es gibt mehrere Formen des Hautlupus und eigentlich kann man das nur über eine Hautbiopsie beim Spezialisten herausfinden. Nimm eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtfaktor, denn UV Strahlung sorgt für einen neuen Schub und meide möglichst die Sonne.

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Hole dir eine weitere Meinung bei einem internistischen Rheumatologen evtl. auch wäre auch eine Uniklinik mit Rheumatologie und Dermatologie sinnvoll. Antinukleäre Antikörper sind Hinweise auf eine Kollagenose, grade in dieser Höhe werden sie wohl kaum bei ansonsten Gesunden vorkommen. Das sind entzündlich rheumatische Bindegewebserkrankungen. Bin kein Arzt aber kenne mich ein wenig damit aus. Die Landkartenzunge und trockene Lippen (wenig Speichelfluß?) könnten auf ein Sjögren-Syndrom deuten. Das ist relativ häufig unter den Kollagenosen. Diese Dellen, die du beschreibst passen da zwar nicht dazu, aber zu einer anderen Kollagenose, wie z.B. der zirkumscripten Sklerodermie, die nur die Haut betrifft, nicht die inneren Organe. Da braucht man Top-Ärzte, die sich auskennen, denn manchmal können zwei dieser Erkrankungen als Überlappungssyndrom auftreten und das macht die Diagnose noch schwieriger.

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MRT der LWS: Befund passt nicht zu den Schmerzen. Habe ich Rheuma?

Hallo, Ich bin weiblich, 29Jahre alt, Raucherin, trinke so gut wie keinen Alkohol. 85kilo derzeit, bei 170cm Körper Größe .... Vor meiner Ss waren es 60kilo...entbunden habe ich vor 5 Jahren mit 118kilo.... Evtl helfen diese Angaben ja.... Meine Mutter hat Ms, osteochondrose und mein Vater mäßige Schuppenflechte.

So.... Ich habe Rückenschmerzen 😂 .... Seit dem grundschulalter.... Gleitwirbel wurde mir gesagt von meinem Orthopäden.... Dazu einen Beckenschiefstand.... Ein Bein ganz leicht länger als das andere aber wohl nicht erwähnenswert.... In den letzten Jahren haben die Rückenschmerzen extrem zugenommen. Erst recht nach der Ss... Hinzugekommen in den letzten 2 Jahren sind:

Müdigkeit.  

Schwäche in Armen, Beinen und Händen.  

Schmerzen in den Handgelenken und Fingern (mal hier ein stechen mal da ein pieksen....)

 Meistens kalte Hände und Füße aber kein weiß werden. 

 Muskelkatergefühl alle paar Tage. 

Beim sitzen schläft mir der Hintern ein. Oft stechenden Schmerz vom stieß, über den Po in die knie.

Einschlafen der Hände und unterarme, nachts, verbunden mit extremen Schmerzen im Unterarm, die max. 30min andauern... 

Trockene brennende Augen, Mund, Nase. 

Zeitweise fersenschmerzen, stehen auf hartem Boden tut weh Druckempfindlich an Oberschenkel, Waden und Oberarme. 

Seit einigen Wochen Schmerzen und druck in der bws die in die rippen ziehen.... Das Gefühl man kann nicht tief einatmen. 

Juckende Kopfhaut und starke schuppen.  

Mein Dekolleté Oberarme und Oberschenkel sind lila oder rot. 

Nach Sonnenbad bekomme ich einen juckenden Ausschlag... Überall da wo Sonne so hinkommt 😊. 

Empfindlicher Darm. 

Nun zu meinem mrt Befund

Lws Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung des thorakolumbalen Wirbelsäulenübergangs und minimale linkskonvexe skoliotische fehlhaltung des lumbasakralen Übergangs. Keine Pathologie von der unteren bws bis einschließlich lw3/4

Lw4/5 Intervertebrale chondrose mit deutlich dehydrierter Bandscheibe. Kräftige dorsale bandscheibenprotrusion mit bereits deutlichem ödem entlang des dorsalen anulus fibrosus der Bandscheibe. Keine eindeutige bandscheibenextrusion. Minimaler bandscheibenkontakt zu den intraspinalen deszendierenden wurzelanteilen von l5 beidseits. Mäßige Hypertrophe Facettengekenkarthrose. Keine stenose der neuroforamina. Im segment lw5sw1 beidseitige Facettengekenkarthrose,jedoch keine raumfordende Diskographie.

Bws

Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung der bws

Bei hw6/7 und bw2/3 leichte dorsale bandscheibenprotrusion

Von Bw3/4 bis bw5/6 keine diskopathie

Bei bw6/7 rechts mediilateral betonte dorsale bandscheibenprotrusion ohne wesentlichen raumfordernden effekt

.....überall steht noch dabei das nichts eingeengt ist.....

Der Bericht ist vom Radiologen.... Würde ein Orthopäde oder Rheumatologe da etwas anderes aus den Bildern sehen? Woher kommen die Symptome? Geht es hier jemandem ähnlich?

Sorry für rechtsschreibfehler.... Blödes handy😉

Liebe Grüße und danke schonmal für Antworten

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Einige deiner Symtome sind typisch für eine Kollagenose. Das sind entzündliche rheumatische Bindegewebserkrankungen und davon gibt es einige Arten. Es gibt auch Mischformen, wo sich Symtome der einzelnen Erkrankungen kreuzen. Such dir einen guten internistischen Rheumatologen der sich mit Kollagenosen auskennt und weiß nach welchen Blutwerten er suchen muß. Schreib dir alle Symtome auf, auch wenn manche dir vllt. unwichtig erscheinen. Das ist wie ein Puzzle das der Arzt dann zusammensetzen muß um der Erkrankung auf die Spur zu kommen. Ein ganz wichtiger Faktor wären auch erhöhte ANA-Werte im Blut. Vermutlich hat noch kein Arzt diese abgenommen.

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Können Faszien,Bindegewebserkrankung,Ursache von Polyneuropathie, Muskel- und Gelenkschmerzen und vielen anderen Beschwerden sein und wie sind sie behandelbar?

Hallo! Ich habe jahrelang schon Beschwerden,deren Ursachen nicht geklärt werden konnten. Dadurch natürlich auch keinen gezielte Behandlung,eher,was aus Erfahrung hilft. Meine Muskelschmerzen in Beinen,Armen u.a. sind ähnlich einem Muskelkater, gelegentlich zusätzlich druckempfindlich und mit dem Gefühl reibenden Sandes innen. Nach körperlichen Betätigungen,ob in der Hausarbeit,Freizeit,Rehasport (Schwimmen) z.B., werden sie nach 2-3 Stunden heftig,ich kann darauf warten und sie verschwinden erst bis oder am nächsten Tag wieder. Diclofenac (50-100) hilft als einziges Medikament etwas,Ruhe und Wärme. Gelenke sind auch druckempfindlich und schmerzhaft,auch die Sehnenansätze. Wegen meiner Polyarthrose,Bandscheibenvorfälle,Osteochondrose,Sequester nehme ich Palexia 100 erfolgreich. Hier scheint es nicht zu wirken,daher Diclofenac. Ich bewege mich auch langsamer . Kürzlich wurde bei mir ein systemischer Lupus erythematodes mit Bindegewebsbeteiligung diagnostiziert. Das steht nun so im Raum. Könnte es damit zusammen hängen. Ich hab mich nun mit der Problematik Bindegewebserkrankungen, Faszien,... befasst und m.E. einen Zusammenhang erkannt. Vielleicht gibt es hier auch eine Erklärung für meine langsam fortschreitende Polyneuropathie. Unklar ist auch die Purpura an den Beinen. Sind Vaskulitiden auch mit im Spiel? Jedenfalls sind im Serum nun leichte Ana und DNS Parameter erhöht. Eine Muskelerkrankung wurde ausgeschlossen,ebenso eine Kollargenose und die PNP bestätigt. Vielleicht hat jemand ähnliche Problematik oder kann mir Tipps geben. Bin nun an alledem schon tüchtig verschlissen.

danke sagt Grischa

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Hab deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Falls du nochmal reinschaust. Kollagenose wurde ausgeschlossen, aber Lupus diagnostiziert. Lupus ist eine Kollagenose und die DNS-Parameter sind dafür sehr typisch. Im Prinzip passen alle deine Symtome dazu. Da können die unterschiedlichsten Symtome auftreten und Lupus-Patienten haben oft auch vaskulitische Symtome, auch wenn keine eigenständige Vaskulitiserkrankung diagnostiziert wird. Vllt. haben die auch solche Problem mit der Diagnostik weil diese Erkrankungen bei Männern seltener sind als bei Frauen. Ich will hier keine Werbung machen, aber ich empfehle dir das Buch "Kollagenoseprechstunde".Da steht sehr viel über diese Erkrankungen mit Erklärungen für Betroffene. Schau mal im Netz ob du es irgendwo findest und mach dich schlau über deine Erkrankung und was wichtig ist, auch über dieTherapiemöglichkeitn. .Ärzte finden oft nicht die Zeit alles zu erklären, weil das Thema sehr umfangreich ist. 

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MS oder nicht?
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Seite von 1

Halloo zusammen, ich bin 30 Jahre alt und weiblich.

Zu meiner Leidensgeschichte: Es fing alles damit an, dass ich ca. vor sieben Monaten plötzlich Schmerzen in meinen Waden verspürt habe. Ich dachte zunächst an einen Infekt und habe mir keine weiteren Gedanken gemacht. Diese Schmerzen gingen ein paar Tage später in starke Muskel- und Gelenkschmerzen über. Besonders in den Fingern hatte ich starke Schmerzen. Mein Arzt erstellte nach meinem zweiten Besuch ein kleines Blutbild, welches auf keine Entzündungen oder Krankheiten deutete.

Nach dem die Muskel- und Gelenkschmerzen nach einem Monat nicht besser wurden, wurde ich auf EBV und Cytomegalie getestet. Mein Arzt sagte mir, die Infektionen hätte ich hinter mir und die Viren würden lediglich in mir schlummern. Seit drei Monaten sind zu diesen Schmerzen an sämtlichen Gelenken (Knie, Ellenbogen, Knöchel, Fingergelenke) Nackenschmerzen hinzugekommen. Was mir besonderes das Leben schwer macht, ist morgens nach dem Aufwachen das Ziehen an meinen Beinen und die Schmerzen an meinen Muskeln, die nach einer Weile nach dem Aufstehen verschwinden.

Da sämtliche Blutbilder und eine rheumatologische Untersuchung (Ausschluss Rheumatoide Arthritis) zu keinen Ergebnissen führten, hatte ich mich fast mit den kommenden und gehenden Schmerzen abgefunden.

Seit nun vier Tagen habe ich jedoch ein Kribbeln an den Händen und leicht an den Füssen. Leider kam vor drei Tagen noch ein Kribbeln der Zunge hinzu. Das Kribbeln hat zwar nachgelassen, ist jedoch noch leicht vorhanden. Begleitet von Kopfschmerzen, hatte ich leichte Schmerzen über den Augen unterhalb der Augenbrauen, die jetzt weg sind. Mein rechtes Auge zuckt hin und wieder, Sehstörungen habe ich keine.

Nach einem weiteren großen Blutbild und einer Untersuchung meines B12 Wertes (im Normbereich), wurde ich nun zum Ausschluss einer MS-Erkrankung zum MRT überwiesen. Den Termin habe ich im zwei Wochen.

Ich habe eine allzu große Angst vor dieser Erkrankung und bin todtraurig. Ich weiss, dass gerade meine Stimmung dazu beitragen kann, dass meine Beschwerden zunehmen, aber leider kann ich mich gerade nicht ermutigen

Hat jemand ähnliche Beschwerden und können diese Symtompe ein Hinweis auf eine MS sein?

Oder habe ich mich nicht wirklich von den EBV und Cytomegalie-Infektionen erholt und sie machen mir das Leben mit solchen Symptomen noch immer schwer?

Vielen lieben Dank für Eure Antworten im Voraus.

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Eine rheumatoide Arthritis wurde zwar ausgeschlossen, aber von den Symtomen her, könnte es sich um eine andere rheumatische Erkrankung handeln. Sollte man beobachten, evtl. die ANA testen, Entzündungswerte waren ja auch erhöht. Bei den entzündlichen Bindegewebserkrankungen kommt es u.a. auch zu Muskelbeschwerden, evtl. auf trockene Augen, trockenen Mund achten, und weitere Symtome achten und dem Rheumatologen mitteilen.

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