Grundlegende Infos:

Männlich, 22 Jahre, keine besondere Ernährungsform, regelmäßige sportliche Aktivität, keinerlei Vorerkrankungen regelmäßige Medikamente: Finasterid gegen Haarausfall.

Folgende Frage:

Seitdem ich mich erinnern kann hat Koffein sei es in Form von Energy Drinks, Tee oder Kaffee quasi keine Wirkung bei mir. Trink ich z.B. einen Kaffe mit Milch oder ohne, warm, kalt ganz egal werde ich spätestens 10 Minuten nachdem ich fertig getrunken habe müde. Bei stärkeren Energy Drinks ist es etwas anders da verändert sich genau gar nichts weder dass ich wach werde noch dass ich müde werde.

Jetzt könnte man meinen dass sich mein körper dran gewöhnt hat, nachdem ich aber sehr selten koffeinhaltige getränke trinke und auch nie deutlich mehr getrunken habe (zur Zeit vielleicht 1 Kaffe pro Woche, früher 2 bis maximal 3 pro Woche).

Also wie gibt's das, kann man sowas wie eine koffein-resistenz haben? Bis jetzt habe ich nur davon gehört dass sich die Wirkung mindert wenn man oft Koffein zu sich nimmt aber nicht dass man sowas von Geburt an hat.

Grundlegende Infos:

Männlich, 22 Jahre, keine besondere Ernährungsform, regelmäßige sportliche Aktivität, keinerlei Vorerkrankungen regelmäßige Medikamente: Finasterid gegen Haarausfall.

Ich hab vor einiger Zeit (genau weiß ich es nicht mehr aber mindestens 2-3 Wochen ist es schon her) eine Stelle an meiner Haut am Bauch bemerkt. Ein rötlicher nicht ganz geschlossener Ring etwa erbsengroß.

Es kann natürlich sein, dass der immer schon da war und er mir erst jetzt aufgefallen ist weil ich zufälliger Weise Mal genauer hin geschaut habe, aber fragen kostet ja nix.

Jedenfalls keinerlei Symptome also weder Juckreiz noch brennen oder sonst was, nicht erhaben, keine schuppige Oberfläche, nichts. Seitdem ich es bemerkt habe hat sich auch absolut nichts daran geändert.

Anbei ein Foto, vielleicht habt ihr sowas ja schon Mal gesehen oder habt einen Rat für mich. Danke auf jeden Fall schon einmal

Ich hatte vor einiger Zeit (über 1 Monat) Halsschmerzen und vergrößerte Mandeln. Die ärztin war sich nicht sicher, ob es eine eitrige Angina ist und hat sicherheitshalber Antibiotika mitgegeben mit dem Auftrag diese nur zu nehmen wenn es schlimmer wird. Es sei gesagt, ich habe leider sehr oft eine Bakterielle mandelentzündung, etwa 3-5 Mal im Jahr.

Nachdem auf Druck eine weiße Flüssigkeit aus einer Mandel ausgetreten ist habe ich diese genommen und die Halsschmerzen waren schnell wieder weg.

Jetzt, einige Zeit später, tritt nach wie vor aus der Mandel an derselben Stelle auf Druck die weiße Flüssigkeit aus, was auch immer das sei. Beim Arzt war ich schon eine Woche nachdem ich keine Antibiotika genommen habe und habe gemeint, dass ich keine schmerzen habe aber eben diese weißliche flüssigkeit Austritt. Dieser hat sich den Rachen angeschaut und gemeint das kann sein, dass das erst nach einiger Zeit weg geht.

Ich habe nach wie vor keine schmerzen und mir geht es gut, aber komisch ist es dich, dass nach vielen Wochen immer noch dieses Sekret vorhanden ist (gelbe klümpchen sind da auch mit dabei die ziemlich eklig riechen)

Was würdet ihr mir raten?

Ich habe seit heute Halsschmerzen und deutlich vergrößerte, gerötete Mandeln. Wenn man auf diese drückt tritt ein weißlich-gelbes Sekret aus das ziemlich ekelig riecht und schmeckt. Ich habe leider sehr oft eine Bakterielle Mandelentzündung deshalb sind mir die Symptome nicht unbekannt.

Ich war schon beim Hausarzt, dieser war sich sehr unschlüssig, hat mir dann aber doch Antibiotika mitgegeben mit dem Verweis diese zu nehmen, falls Fieber dazu kommt, es deutlich schlechter wird oder weiße Punkte auf den Mandeln auftauchen.

Da ich morgen Abend und am Wochenende ausgesprochen wichtige Termine habe, Frage ich mich: soll ich die Antibiotika sicherheitshalber nehmen auch wenn es vielleicht mit Lutschtabletten und Enzüdungshemmer weggehen würde, oder soll ich wirklich warten bis es sich merkbar verschlechtert?

Ich will das Risiko am Wochenende krank zu sein unter allen Umständen vermeiden, Gesundheit geht aber dennoch vor, deshalb die Frage ob es negative Auswirkungen hat wenn ich das Antibiotikum nehmen obwohl ich es vielleicht gar nicht gebraucht hätte?

Erst Mal ein paar grundlegende Sachen zu mir:

Ich bin 22, männlich, arbeite seit Herbst in einem Kindergarten war davor in Ausbildung, habe selber keine Kinder und lebe mit meiner Partnerin gemeinsam. Ich hatte am Mittwoch(vor 2 Tagen) eine relativ starke bakterielle Angina und nehme seither Antibiotika.

Ich habe schon einige Male in meinem Leben Madenwürmer gehabt, wieso und warum weiß ich nicht. In den letzten paar Jahren würde ich sagen dass ich grob geschätzt alle 6 Monate einmal einen Madenwurmbefall hatte, heute hab ich es Mal wieder bemerkt.

Behandelt habe ich diesn noch nie, normal juckt es ein bis 2 Tage und man sieht die würmer im Stuhl, 3-4 Tage nach dem Bemerken wars das auch schon wieder und sie verschwinden. Wirkliche "Beschwerden" habe ich nicht, ein Juckreiz in der Stunde vor dem Schlafengehen ist jetzt nichts was ich als großes Problem identifizieren würde.

Jetzt frage ich mich aber, sollte ich die Würmer vielleicht doch einmal behandeln? Heute ist Freitag, bis ich am Montag zu einem Arzt kommen würde gehe ich davon aus hat sich die Sache eh schon wieder erledigt. Die Möglichkeit online ein Rezept anzufordern gäbe es aber natürlich auch, haltet ihr das für sinnvoll oder überflüssig?

Ich hab letztes Jahr leider häufig eine eitrige Angina gehabt, etwa 3 Mal waren Antibiotika notwendig (die sehr schnell und gut Abhilfe geschaffen haben), weitere 2-3 Mal habe ich erste Anzeichen mit Betadona Mund Antiseptikum, dorithricin und Tee-Trinken innerhalb von 1-2 Tagen wieder losgebracht ohne dabei zu einem Arzt zu gehen.

Jetzt ist es wieder so weit, dass ich wieder antibiotische behandelt werden muss, das letzte Mal ist etwa 8 -9 Monate her. Die Beschwerden halten sich meistens in Grenzen (1. Tag Halsschmerzen, 2.Tag generelle müdigkeit selten Fieber, spätestens 2 Tage nach Antibiotikabeginn sind quasi keine Beschwerden mehr vorhanden bzw ist es manchmal gar nicht notwendig)

Da mein Arzt gleich beim zweiten Mal innerhalb von 3 Monaten gemeint hat "sollten wir entfernen lassen" denke ich nun schon länger drüber nach, ob das tatsächlich sinnvoll ist.

Wie seht ihr das, würdet ihr mir zu einer Tonsillektomie raten oder eher nicht?

Ich kenne meine Freundin schon Recht lange, wir planen ein Kind gemeinsam zu haben.

Ich hatte noch nie ungeschützten Verkehr, sie ein Mal vor vielen Jahren im Alter von 15 Jahren.

Meint ihr, dass ein Ansteckungsrisiko mit HIV in dem Fall etwas ist, über das man sich Gedanken machen müsste, oder ist das Risiko gering und zu vernachlässigen?

Hab vor 2 Tagen Akrobatik Training am Trapez gehabt. Dabei habe ich eine Pose gemacht, bei der ich in ein sehr starkes Hohlkreuz gehe diesmal hab ich's aber dann doch übertrieben.

Seither tut nämlich mein unterer Rücken weh sowohl beim nach vorne als auch nach hinten beugen.

Die Schmerzen würde ich als nicht dramatisch beschreiben, da ich nach wie vor problemlos z.B. Handstand machen, Räder schlagen und am Seil klettern kann, ohne dass mich Schmerzen daran hindern würden.

Dennoch würde ich mir wünschen, dass die Schmerzen bald weggehen und vor allem was der tatsächliche Auslöser sein könnte, also was genau da beleidigt ist.

Danke und liebe Grüße

PS: ich bin 21 und hatte noch nie irgendwelche Probleme mit dem Rücken

Ich war heute beim Zahnarzt, den ich das letzte Mal vor etwa 5 Monaten aufgesucht hatte.

Bei mir sind 4 Zähne in den Fissuren verfärbt, das wurde auch das letzte Mal schon festgestellt, eine Behandlung war nicht angedacht. Heute aber hat sich herausgestellt dass bei einem Zahn um die Verfärbung ein leichter Schatten zu sehen war, wenn man mit einem Licht darauf geleuchtet hat. Auf dem Röntgen war nichts zu sehen.

Daraufhin hab ich mir einen Folgetermin in etwa 4 Monaten ausgemacht, nachdem der Arzt gemeint hat es hat überhaupt keinen Stress, innerhalb der nächsten 3-4 Monate ist völlig ausreichend.

Jetzt bin ich mir nur unklar, was bei diesem Termin überhaupt gemacht wird. Mir wurde gesagt, dass die Fissuren aufgezogen werden, das beschädigte Zahnmaterial entfernt wird und dann alles mit einem Kunststoff aufgefüllt wird. Das ganze geht ohne Spritze, Kostenpunkt 150€ von dem ein Teil die Krankenkasse übernimmt.

Ist das jetzt schon eine Füllung oder ist das noch eine Versiegelung? Und was mich dann noch wundert ist, warum bei der Mundhygiene vor 4 Monaten ein anderer Arzt in Vertretung gemeint hat man sieht gar nichts und er würde nichts tun und mein eigentlicher Arzt jetzt meint dass das wahrscheinlich bei allen 4 Zähnen irgendwann notwendig sein wird. Auch seltsam finde ich, dass er gemeint hat, er will das aber nicht zu früh machen, währe in so einem Fall nicht eine Versiegelung bei allen 4 Zähnen sinnvoll?

Ich hab in letzter Zeit immer Mal wieder dünklere Flecken vor dem Auge wenn ich auf eine weiße Fläche schaue, wie so ganz feine Fussel. Das ganze tritt nur manchmal auf und ich denke nur auf einem Auge

Ich bin 21 Jahre alt und habe eine starke Kurzsichtigkeit vermutlich vererbt von meiner Oma. Ich trage seit mehreren Jahren täglich Kontaktlinsen.

Es ist nicht einschränkend und nichts, ich sehe auch sonst scharf, kann alles gut lesen und dergleichen.

Woran liegt das und besteht Handlungsbedarf?

Hey hey,

Ich singe seit einer Woche jetzt sehr viel, da ich mit meinen Chor auf einige Konzerte vorbereitet werde. Seit 3 Tagen bin ich einfach nur noch heiser, Töne wackeln und sind hauchig und so weiter. Seit gestern trinke ich 2 bis 3 Tassen Ingwer-Tee pro Tag, was ich sehr angenehm finde, mir geht es stimmtechnisch heute viel besser als gestern noch. Natürlich Versuche ich so gut wie möglich meine Stimme zu schonen

Eine Frage aber: ab wann sollte ich besonders aufpassen, ab wann wirds gefährlich? Momentan hab ich "nur" einen trockenen Hals, Husten und Schnupfen und ein bisschen Halsweh.

Danke