Normaler Weise verändert sich nichts im Stuhl, bei Heilerde. Er wird höchtens fester. Vielleicht reagiert Ihr Darm aber auch sensibel. Das der Stuhl mit Heilerde schwarz wird ist mir unbekannt.
Habe gerade jemanden versucht in einem anderen Forum zu helfen, der schwere Entzugerscheinungen hat es wieder abzusetzten/auszuschleichen. Haben Sie Depressionen oder Schlafprobleme?
Wenn Sie die Energie haben, würde ich alles was es an alternativen Möglichkeiten gibt, erst voll ausschöpfen.
Depression: Diese Massnahmen können helfenhttps://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame ImpulsePsychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind eine klassische Domäne der Homöopathie.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html
Ein Erfahrungsbericht und Alternativen:
Mein Rat an Dich, falls Dir Mirtazapin verordnet wurde?
https://www.meinwegausderangst.de/mirtazapin-15-mg-erfahrungsbericht-schlafen/#tab-con-8
Buchempfehlung:
DepressionHomöopathie und Komplementärmedizin
- Otto Ziehaus,
- Annette Kerckhoff
Buch (Taschenbuch) 6,90 €
Depressionen rauben den Menschen mehr gesunde Lebensjahre und damit auch Lebensfreude und Lebensqualität als jede andere Krankheit. Und obwohl die Zahl der Patienten steigt, sind die Therapieoptionen teilweise ungenügend oder werden abgelehnt.
Im vorliegenden Ratgeber sollen deshalb andere Therapieoptionen aus dem Bereich der Komplementärmedizin vorgestellt werden. Neben der Homöopathie werden unterstützende Maßnahmen aus der Pflanzenheilkunde, Bewegungstherapie und Ordnungstherapie bzw. Mind-Body-Medizin vorgestellt. Sie sind neben einer psychotherapeutischen und/ oder pharmakologischen Intervention zu jedem Zeitpunkt und in jedem Gesamtkonzept sinnvoll.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!
Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.
Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einige Wände ein Geräusch hört, ist eher unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Aber Geräusche im Haus sind ja auch normal.
Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.
So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.
Was u.a. hilft und empfohlen ist:
https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html
Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.
Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.
Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde es Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du, sodass du Deine Gedanken und Ängste in den Griff bekommst.
Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen und ein Vergleich dazu: Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.
https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM
https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k
https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI
Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.
Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einiger Wände ein Geräusch hört, ist schon unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Geräusche im Haus sind ja auch normal.
Aber Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.
So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.
Was u.a. hilft und empfohlen ist:
https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html
Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.
Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.
Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du um Deine Gedanken und Ängste in den Griff zu bekommen.
Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen. Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.
https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM
https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k
https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI
Ich wollte Dir noch ein paar Sätze zur Homöopathie schreiben, weil ich gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Wenn Du es DIr leisten kannst würde ich einen Heilpraktiker aufsuchen, insbesondere würde ich einen klassischen Homöopathen zu Rate ziehen. Oder eine Arzt/Mediziner, mit homöopathischer Ausbildung, dann zahlt es die Krankenkasse. Medikamente unterdrücken nur weiter und stärker Deine schon unterdrückte Lebensenergie.
Die Methoden in der alternativen Medizin aktivieren Deine Selbstheilungskräfte, insbesondere Homöopathie aktiviert durch spezifische feinergetische Informationen oder Reize Deine Selbstheilungskräfte. Da der Homöopathie wird wenig Vertrauen bzgl. der Wirksamkeit engegengebracht ein Bsp. aus aus der Ärztezeitung, eine Ärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung berichtet:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html
Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame Impulse
Ebenso richtet sich die Behandlung nicht nur nach den Symptomen, sondern auch nach der Persönlichkeit und den individuellen Reaktionen auf einen Reiz. Psychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind daher eine klassische Domäne der Homöopathie.
Für wichtig hält die Allgemeinmedizinerin, Homöopathin und Psychotherapeutin, die seit zehn Jahren in eigener Praxis arbeitet, auch die Frage nach der Biografie und aktuellen Auslösern der Depression: "Anlässe sind auffallend häufig Gefühle von Nicht-Geborgensein, Trennungsängste und tatsächliche Verluste.
Nur bei Menschen mit sehr schweren Depressionen und Suizidgedanken nutzt sie zusätzlich die Schulmedizin, und zwar in Absprache mit einem Psychiater.
Bei mittleren und leichten Depressionen genüge fast immer die Homöopathie allein, manchmal kombiniert mit einer Psychotherapie. Selten verschreibe sie Antidepressiva, und das meist auch nur so lange, bis sie das richtige homöopathische Mittel gefunden habe.
De Laporte: "Wie das geschickt geführte Anamnesegespräch setzt auch die homöopathische Arznei einen Impuls, wodurch den Patienten ihr Kernproblem bewusst wird."
Gute Erfahrungen mit homöopathischen Substanzen hat sie auch bei Ängsten und Zwängen gemacht: "In der Schulmedizin haben Zwangsstörungen keine gute Prognose, aber mit Homöopathika klingen sie häufig überraschend gut ab."
Ich wünsche Dir gute Besserung !
Wenn Deine Therapeutin, eine Ärztin/Psychiaterin ist, kann sie es tun. Wenn Psychologin dann nicht.
Ich hatte Depressionen, meine Medikamente hatten damals keine Wirkung. Das kann verschiedene Ursachen haben. Empfehlen kann ich Dir jedoch diesen Artikel und erst alles aus der alternativen Medizin zu nutzen, weil es gesünder ist.Es ist ggf. mehr Aufwand nötig, aber Medikamente können nur die Symptome unterdrücken und nicht heilen. Insbesondere kann ich Dir homöopathie Mittel empfehlen. Wenn Du möchtest kann ich Dir ausführlichere Informationen geben?
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Ein Ausschnitt:
Helfen Medikamente gegen Depressionen?Antidepressiva aber heilen nicht. Sie wirken laut mancher Experten nicht viel besser als entsprechende Placebopräparate ( 7 ). Irving Kirsch beispielsweise – Professor für Psychologie an verschiedenen Universitäten sowie Dozent für Medizin an der Harvard Medical School in Boston – erhielt in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit für seine Studien, in denen er zeigte, dass die Wirksamkeit von Antidepressiva zum grössten Teil auf einem Placeboeffekt beruht ( 6 ).
In der Zeitschrift für Psychologie erklärt er in einem Artikel aus dem Jahr 2014, wie es dann überhaupt dazu kommen kann, dass Antidepressiva eine Zulassung erhalten und millionenfach bei Depressionen verordnet werden.
Die Zulassungskriterien der FDA (US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit) seien das Problem, schreibt Kirsch. Dort verlange man mindestens zwei klinische Studien, die einen signifikanten Unterschied zwischen dem Medikament und dem Placebopräparat zeigen können. Der Trick sei nun aber, dass man unendlich viele Studien machen könne, um letztendlich die zwei erforderlichen Studien vorweisen zu können. Die Studien mit negativem Ausgang würden einfach ignoriert.
Studien zur Wirkungslosigkeit von Antidepressiva werden nicht veröffentlichtEin sehr gutes Beispiel für die selektive Veröffentlichung von Antidepressiva-Studien – so Kirsch – ist Vilazodon, ein Antidepressivum, das 2011 von der FDA zugelassen wurde. Man hatte für dieses Medikament insgesamt sieben kontrollierte Wirksamkeitsstudien durchgeführt. In den ersten fünf zeigten sich keine signifikanten Wirkungen bei Depressionen. In zweien davon schnitt sogar das Placebopräparat besser ab.
Also liess der Hersteller zwei weitere Studien durchführen und schaffte es schliesslich, einen kleinen, aber signifikanten Unterschied im Vergleich zum Placebopräparat aufzuzeigen – flugs wurde das Mittel von der FDA zugelassen. In den Informationen, die man Ärzten und Patienten zum entsprechenden Antidepressivum zukommen liess, konnte man lesen, dass zwei Studien die Wirkung des Mittels belegten, was beeindruckend klingt, aber nur, weil man von den fünf erfolglosen Studien nichts weiss. Diese liess man vorsorglich unter den Tisch fallen.
Schon drei Jahre zuvor schrieben Turner et al. im The New England Journal of Medicine, dass in der Fachliteratur meist nur solche Studien veröffentlicht würden, die Antidepressiva eine Wirkung bescheinigten. So wurden zwischen 1987 und 2004 zwölf Antidepressiva auf der Basis von 74 Studien zugelassen. 38 dieser Studien bescheinigten den Medikamenten eine Wirkung und 37 davon wurden veröffentlicht. Die übrigen 36 der 74 Studien aber zeigten keine Wirkung nach Einnahme von Antidepressiva.
Nur 3 davon wurden mit diesem Ergebnis veröffentlicht. 22 wurden gar nicht publiziert, während 11 zwar veröffentlicht wurden, aber ihre Schlussfolgerungen plötzlich so formuliert waren, als hätten die Antidepressiva eine hilfreiche Wirkung gezeigt. Turner und Kollegen raten daher, stets die Ergebnisse einer Studie zu lesen und nicht nur die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler ( 20 ).
Interessantes Nebenergebnis sämtlicher Antidepressiva-Studien ist, dass Placebo-Präparate – auch wenn sie oft einen positiven Effekt haben – im Gegensatz zu den echten Medikamenten KEINE oder weniger Nebenwirkungen aufweisen. Die helfende Wirkung kann man sich also gut einbilden, die Nebenwirkungen der Antidepressiva glücklicherweise weniger gut.
Ärzte verschreiben lieber Antidepressiva als PsychotherapienLeider verschreiben Ärzte die nebenwirkungsreiche echte Variante – und das auch noch sehr viel lieber als eine Psychotherapie. Gerade bei einer mittelschweren Depression, wenn eine Psychotherapie also besonders wichtig wäre, werden laut einer Studie, die 2017 im Ärzteblatt vorgestellt wurde, oft nur Medikamente gegeben ( 2 ).
Bekommt man nun aber doch die Überweisung zur Psychotherapie, dann heisst es nicht selten, sich erst einmal in Geduld zu üben. Denn die Wartelisten mancher Therapeuten sind so lang, dass Monate ins Land ziehen können, bis man den ersten Termin erhält. Ist man endlich an der Reihe, erhält man die Information, dass eine Psychotherapie keinesfalls von heute auf morgen wirke, man hingegen mit Monaten, wenn nicht gar Jahren rechnen müsse, die man „auf der Couch“ verbringen werde. Von einer „optimalen Versorgung“ depressiver Menschen ist die Schulmedizin also doch noch sehr weit entfernt. Gleichzeitig wartet man vergeblich auf Hilfe zur Selbsthilfe - eine Lücke, die wir wenigstens zu einem Teil mit diesem Artikel schliessen möchten.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es nicht selten die Schulmedizin höchstpersönlich ist, die überhaupt erst zur Depression führt. Denn viele Arzneimittel können als Nebenwirkung Depressionen mit sich bringen oder zumindest zu Symptomen führen, die mit der Krankheit verwechselt werden können.
Ich schätze seit 20 Jahren die Heilungskraft Homöopathie, weil die Mittel auf einer sehr tiefen Ebene des Geistes wirken. Deine Psyche bekommt in energetischer Form eine Information zur Selbstheilung. Der Mensch wird ganzheitlich betrachtet und nicht nur das Sympom. Für die Wahl des richtigen Mittels braucht es daher einige Informationen , die ein Homöopath in einer Anamnese sammelt.
Hier ein Einblick in die Vorgehensweise:
https://www.experto.de/praxistipps/wie-hilft-die-angst-vor-alleinsein-in-der-homoeopathischen-anamnese.html
Wie hilft die Angst vor Alleinsein in der homöopathischen Anamnese?Viele Menschen haben Angst vor dem Alleinsein. Bei manchen ist diese Furcht aber besonders stark ausgeprägt. Wird die Angst vor dem Alleinsein in einer homöopathischen Anamnese sehr stark betont und nimmt sie im Leben eines Patienten eine zentrale Rolle ein, ist sie wegweisend für die Wahl des passenden homöopathischen Mittels.
Auf welche homöopathische Mittel weist diese Angst hin?Die Gründe für die Angst können vielfältig sein. Kinder haben oft Angst davor allein zu sein, weil sie sich ohne die Anwesenheit von einer anderen Person hilflos fühlen. Sie werden von Bildern und Ängsten überwältigt und können sich schlecht dagegen wehren. Erwachsene hingegen haben oft Angst vor dem Alleinsein, weil Ihnen ihre Gedanken Angst machen.
Wenn die Angst abends oder nachts am stärksten istTritt die Angst vor dem Alleinsein besonders abends auf, kommen die homöopathischen Mittel Pulsatilla oder Kalium-carbonicum infrage. Ist die Angst vor dem Alleinsein hingegen nachts besonders stark ausgeprägt, weist die auf die homöopathischen Mittel Stramonium, Hepar sulfuris oder Medorrhinum hin. Tritt die Angst vor dem Alleinsein nur auf, wenn es dunkel ist, können die homöopathischen Mittel Kalium-bromatum, Radium-bromatum oder Valeriana officinalis angezeigt sein
Weißt Du schon was Dir genau Angst macht?
- Angst vor Allein-Sein
- Angst vor Albträumen
- Angst nachts
- Angst im Haus/Wohnung
- Angst im Dunkeln
- Angst vor Gespenstern
- Angst im Schlaf verletzt zu werde oder zu sterben
Psychotherapeutische Lösung:
https://phobius.at/Angstkatalog/Hypnophobie
Die Hypnophobie ist eine der quälendsten Phobien, die den Menschen heimsuchen können. Sie bezeichnet die Angst vor dem Schlaf und dem Einschlafen. Davor in der Nacht wieder beim gleichen schlimmen Alptraum zu landen, vor den immer gleichen Gedanken, die einen nicht schlafen lassen oder sogar davor, am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen.
Die Angst vor dem Einschlafen kann in jedem Alter auftreten. Und wie viele andere Ängste auch wird die Angst vor dem Einschlafen konditioniert. PatientInnen haben irgendwann einmal gelernt, dass mit dem Einschlafen irgendetwas negatives verbunden ist. Alpträume beispielsweise, die immer wieder auftauchen.
Irgendwann hat man solche Angst davor, dieser unkontrollierbaren Situation wieder und wieder ausgeliefert zu werden, dass der Körper schon auf Panikmodus schält, wenn man sich auch nur mit dem Gedanken beschäftigt, bald schlafen zu gehen.
Im Laufe der Behandlung erfahren Sie, was genau Angst ist, wie sie entsteht und warum sie zu einem ständigen Begleiter wurde. Zudem lernen Sie effektive Strategien der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) kennen, mit denen Ihre Angst bald der Vergangenheit angehört. Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine speziell für Ängste geeignete Therapie und erfordert Ihre aktive Mitarbeit. Am effektivsten wirkt sie, wenn sie auf Ihre individuelle Hypnophobie zugeschnitten ist und wenn Sie die gelernten Methoden regelmäßig üben. Diese umfassen körperliche Beruhigungstechniken, geistige Strategien und Verhaltensübungen und helfen Ihnen, erfolgreich gegen Ihre Hypnophobie vorzugehen.
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Es ist immer besser langsam auszuschleichen, dann vermeidest Du Entzugsentscheidungen. Warum so eilig?
Ich habe mal wieder Kombucha ausprobiert, weil das Heilgetränk viele Vitamine für die Psyche enthält und es bekannt dafür ist die Darmgesundheit durch probiotische Bakterien positiv zu beeinflussen. Ich gehe jetzt 5 mal am Tag zur Toilette und da musste ich an Deine Beschwerden denken. Wenn Du möchtest schicke ich Dir mal einen Kombucha-Pilz mit Ansatzfluessigkeit zur Eigenherstellung , habe es auch bei Ebay Kleinanzeigen auch zum Versand weil er sich so schnell reproduziert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kombucha-pilz-bio-schwarztee-/2165422084-248-4240
Wenn ich mir die Inhaltsstoffe durchlese, dann klingt das vielverspechend, das es auch eine Wirkung hat. Ausprobieren ist jedoch die beste Möglichkeit der Überprüfung.
Ich experimentiere auch gern mit NEM und mit den aus den verschiedenen Kulturen stammenden Wirkstoffen. Ich habe Schizophrenie, bin hoch feinfühlig und meine Nerven fühlen sich sehr offen an. Ich nehme einiges was dem Gehirn und den Nerven gut tut. Vitamin B Komplex, weitere Mineralien und Vitamine, aber auch Ginkgo, Ginseng, Astragallus, L-Carnosin, Q 10 , Kombucha und habe auch sonst eine Top- Ernährung mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten und mein Müslie hat 26 Zutaten.
Ich berichte das, weil es trotzdem noch etwas gibt, was mir einen schon fast unglaublichen Kraftschub, Stabilität und einen starken Schutz für die Nerven gibt. Gefühlte + 50%.
Es ist Orthomol vital m, für die Nerven für Männer , gibt es auch für Frauen , Vital f. Es ist eine 7 Tageskur. Es kostet 18 €, nehme es einmal im Monat, das sind 60 ct am Tag. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es nur einmal zum Test ist, ob die eigene Ernährung ausgewogen und reichhaltig genug ist. Die Inhaltstoffe siehe unten.
Ich kann mir gut vorstellen, das es auch bei Deinen Änsgten eine positive Wirkung hat.
Aber viel wirkungsvoller ist bei psychischen Problemen Hömoöpahie. Hier kann ich bei Interesse weiter berichten.
Dann frohes und erfolgreiches Ausprobieren, das Du die Mittel findest die Dir weiterhelfen.
Zusammensetzung: Trinkfläschchen + Kapseln1 Tagesportion zu je 20 ml (23,2 g) plus 2 Kapseln (1,5 g)
Zusammensetzung pro Tagesportion %RM**
Vitamine Vitamin A, davon 1.117 µg RE° 140 aus Beta-Carotin 667 µg RE° Vitamin D 15 µg (600 I.E.°°) 300 Vitamin E 150 mg alpha-TE°°° 1.250 (enthält u.a. Alpha- und Gamma-Tocopherol) Vitamin K 60 µg 80 Vitamin C 530 mg 663 Thiamin (Vitamin B1) 25 mg 2.273 Riboflavin (Vitamin B2) 25 mg 1.786 Niacin 60 mg NE* 375 Vitamin B6 20 mg 1.429 Folsäure 400 µg 200 Vitamin B12 450 µg 18.000 Biotin 165 µg 330 Pantothensäure 30 mg 500
Mineralstoffe Magnesium 150 mg 40 Eisen 8 mg 57 Zink 10 mg 100 Kupfer 0,5 mg 50 Mangan 2 mg 100 Selen 50 µg 91 Chrom 30 µg 75 Molybdän 60 µg 120 Jod 150 µg 100
Sonstige Stoffe Citrus-Bioflavonoide 5 mg *** Lutein 800 µg *** Lycopin 200 µg *** Omega-3-Fettsäuren, davon 600 mg *** Eicosapentaensäure (EPA) 300 mg *** Docosahexaensäure (DHA) 200 mg ***
Ich habe lange Zeit auch Seoquel genommen und 50 mg sind ja schon recht wenig. Verstopfungen hatte ich nie, Ich würde es mit pflanzlichen MItteln versuchen. Flohsamen z.B. oder Papayakerne.
Du findest viele Tips hier:
www zentrum-der-gesundheit de
Welche natürlichen Abführmittel gibt es?Zu den im Allgemeinen als natürlich bezeichneten Abführmitteln gehören die folgenden, wobei die Liste sicher nicht vollständig ist:
- Einlauf
- Glaubersalz und Bittersalz
- Leinöl und Olivenöl
- Rizinusöl
- Dörrpflaumen
- Sauerkrautsaft und Dörrpflaumensaft
- Leinsamen, Chiasamen, Flohsamen
- Flohsamenschalenpulver
- Haferkleie
- Magnesiumcitrat
- Sennesblätter, Faulbaumrinde und Rhabarberwurzel
- Salzwasser
- Xylit
Denken Sie immer daran: Wenn Sie an chronischer Verstopfung leiden, ist die Wahl eines Abführmittels fast zweitrangig. Denn viel wichtiger ist es, eine dauerhafte Änderung der Lebens- und Ernährungsweise herbeizuführen, die dann auch über kurz oder lang die Verstopfung beheben wird. Noch besser wäre es, wenn Sie zusätzlich Ihre Toilette so umgestalten, dass die natürliche Hocksitzhaltung beim Stuhlgang möglich wird, denn unsere Sitztoiletten sind häufig eine wichtige Mitursache von Verstopfungen.
Herkömmliche oder natürliche Abführmittel sollten daher nur vorübergehend eingenommen, bis die neue gesunde und ballaststoffreiche Ernährung und ein Lebensstil mit viel Bewegung zu einer Regulierung der Verdauung geführt haben werden. Rezepte für eine köstlichgesunde und gleichzeitig darmfreundliche Ernährung finden Sie in unserer Rezepte-RubrikWas sind die Ursachen einer Verstopfung?Eine Verstopfung kann entweder akut oder chronisch sein. Die Symptome einer akuten Verstopfung beginnen im Allgemeinen plötzlich und sind von kurzer Dauer. Die häufigsten Ursachen einer akuten Verstopfung sind die folgenden:
- Bewegungsmangel
- Ballaststoffarme Ernährung
- Manche Krankheiten können mit Verstopfung einhergehen, z. B. Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes, , Darmkrebs oder das Reizdarmsyndrom
- Wassermangel
- Stress
- Häufige Unterdrückung des Stuhldrangs (z. B. weil man gerade unterwegs ist oder aus anderen Gründen keine Zeit hat oder sich keine nehmen will)
- Reisen
- Bettlägerigkeit bei Krankheit oder nach einer Operation
- Medikamente (mit Nebenwirkung Verstopfung)
Aus den oben aufgeführten möglichen Ursachen einer Verstopfung ergeben sich sodann auch die erforderlichen Massnahmen, die man umsetzen kann, um das Problem im wahrsten Sinne des Wortes zu lösen. Bei einer Verstopfung können Sie daher folgendes tun:
Bewegen Sie sich! Treiben Sie Sport!Regelmässige Bewegung fördert die Verdauung, aktiviert ausserdem die Darmbewegung und verkürzt so die Aufenthaltsdauer des Speisebreis im Verdauungstrakt. Je aktiver Sie sind, umso weniger wahrscheinlich ist eine Verstopfung. Speziell Bauchmuskeltraining massiert den Darm auf besondere Weise und sorgt letztendlich für eine gesunde physiologische Druckerhöhung im Bauchraum beim Stuhlgang.
Essen Sie ballaststoffreich!Die häufigste Ursache für eine Verstopfung sind Bewegungsmangel gemeinsam mit einer ballaststoffarmen Ernährung. Verarbeitete Nahrungsmittel (Backwaren aus Weissmehlen, Süssigkeiten, Wurst, Milchprodukte) sind nicht nur ballaststoffarm. Sie haben ausserdem einen hohen Gehalt an Fett, Salz und Zucker, die den Verdauungsprozess verlangsamen können. Dadurch wird zu viel Flüssigkeit aus dem Stuhl absorbiert und eine Verstopfung entsteht.
(Aber auch bestimmte Inhaltsstoffe wie z. B. Casomorphine in Milchprodukten wirken obstipationsfördernd.)
(aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten) binden Wasser im Verdauungstrakt und sorgen so für eine Erhöhung des Stuhlvolumens. Auf die Darmwände wird dadurch Druck ausgeübt und der Stuhlgang wird angeregt.
Trinken Sie mehr Wasser!Wenn nicht ausreichend stilles Wasser getrunken wird, versucht der Körper, die erforderliche Flüssigkeitsmenge im Blut aufrecht zu erhalten, indem er das benötigte Wasser aus dem Stuhl entfernt. Dadurch wird der Stuhl hart und trocken – mit der Folge einer Verstopfung.
Wasser hingegen ist in der Lage, das Stuhlvolumen zu erhöhen, so dass der Stuhl leichter durch das Verdauungssystem transportiert und problemlos ausgeschieden werden kann. Koffeinhaltige Getränke sowie Alkohol eignen sich nicht als Wasserersatz. Sie können dehydrierend auf den Körper wirken und auf diese Weise eine Verstopfung begünstigen.
Unterdrücken Sie nie den Stuhldrang!Oftmals wird der Stuhldrang unterdrückt, da man beispielsweise öffentliche Toiletten nicht benutzen möchte oder weil der Zeitpunkt gerade ungünstig erscheint. Unterdrückt man wiederholt den Stuhlgang, kann das zu einer Unempfindlichkeit des Darmes führen. Mit der Zeit merkt man den Stuhldrang nicht mehr und eine chronische Verstopfung ist die Folge.
Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers und geben Sie dem Stuhldrang rechtzeitig nach. Nehmen Sie sich ausserdem Zeit für einen ungestörten Toilettengang. Stressen Sie Ihren Körper nicht.
Vermeiden Sie Stress!Manche Menschen reagieren auf psychische Belastungen wie Umgebungswechsel oder unbefriedigender Arbeits- oder Familienverhältnisse mit Durchfall, andere mit Verstopfung. Achten Sie trotz stressiger Lebenssituation auf ein gutes Stressmanagement, damit der Stress keine Macht über Sie bekommt – und womöglich eine Verstopfung auslöst.
Halten Sie feste Essenszeiten ein!Regelmässig eingenommene Mahlzeiten fördern die normale Verdauungstätigkeit und können dabei helfen, eine Verstopfung zu verhindern.
Wie wäre es mit ein paar pflanzlichen Mitteln zur Beruhigung und Stimmungsaufhellung, wenn Du es gar nicht mehr aushältst ?
Bei Unruhe und Schlafproblemen haben mir folgende Mittel geholfen: (alles aus der Drogerie)
CBD (Hanföl)
Melatonin
Baldrian
Trypthophan
Schaebens Schlafkomplex
Homöopathisches Mittel: Opium
Depressionen:
Kannst Du aus der Apotheke ohne Rezept bekommen.
Z.B.:
Kombinationstherapie: Johanniskraut, Passionsblume und BaldrianZitat:
Eine gute Wahl: Heilpflanzen bei DepressionenDie wissenschaftliche Aufarbeitung der althergebrachten Anwendungen von Johanniskraut und Co. beweist, dass in den traditionellen Heilpflanzen ein bemerkenswertes Potenzial für die moderne Behandlung von Depressionen steckt. Wer an Depressionen leidet, ist also keineswegs auf synthetische Antidepressiva angewiesen, um wieder Freude in sein Leben einkehren zu lassen und die Seele zu kurieren ( 10 ) ( 12 ).
www zentrum-der-gesundheit de
Hoffe Du schaffst es bald runter zu kommen, kenne es von Tavor ( Lorazepam).
Gute Besserung!
Absetzen würde ich es nicht. Ich würde es vorsichtig ausschleichen. Ich habe seit 20 Jahren Schizophrenie und habe mehrfach Seroquel (Quetiapin) ausgeschlichen. Es war für mich wichtig sehr feinfühlig in der Zeit zu sein und auch immer die Bereitschaft zu haben wieder etwas zu nehmen falls es negative Symptome gab. Es kommt darauf an, wie stabil Deine Psyche und Dein Umfeld ist. Ich habe zu Bsp. die kleinste Tablette noch mal halbiert und geviertelt. Bei machen Herstellern von Quetiapin ist der Wirkstoff gleichmäßig verteilt, bei manchen nicht. Es gibt auch Retard-Tabletten die langsam abgebaut werden. Beim Brechen geht dieser Effekt verloren. Aber in der kleinsten Dosis gab es kein Retard mehr. Also spielte das keine Rolle mehr. Es kann sein das die kleinste Einheit nicht klein genug ist. Das hängt von Deiner Verfassung ab. Dann hilft brechen oder alle 2 Tage nehmen. Es kann auch zu Einschlafproblemen kommen oder anderen Entzugserscheinungen. Da ist es gut Mittel aus der Alternativ Medizin zu haben. Pflanzliche Mittel, wie CBD oder Homöophatische Mittel. Da sind die Wirkungsweisen individuell verschieden. Nur Du spürst es jedoch und musst für Dich entscheiden, was Du brauchst. Wichtig ist sich kein Druck zu machen, sich die Zeit nehmen die es braucht. Ein Rückfall zu vermeiden sollte das höchste Gebot sein. Gut ist es auch, Dein Umfeld zu informieren das Du nun versuchst ohne Medikamente zu sein. Es kann leider sein, das man es selbst nicht merkt, wenn die Weltsicht z.T. aus Halluzinationen besteht. Melde Dich ruhig, wenn noch Fragen sind. Es ist ein umfangreiches und wichtiges Thema. Dann viel Erfolg und alles Gute!
Ich hatte ähnliche Ängste eine verborgene Krankheit zu haben, weil ich mich auf der psychischen Ebene (Schizophrenie) extrem Schwach gefühlt habe. Die Angst etwas organisches zu haben, hat sich gelegt, als meine Hausärztin mir ein MRT, ich sage mal "gegönnt" hat um mich zu beruhigen.
Nach meiner persönlichen Erfahrung, seit 20 Jahren mit Schizophrenie zu tun, kann es ein 1-2 Wochen dauern, bis die Intensität des Stimmenhörens nachlässt.