Ein erneuter "Bruch" ist unwahrscheinlich, aber es könnte sein, dass sich im OP-Gebiet ein Serom oder Hämatom (Bluterguss) gebildet hat, was sowohl die von dir angesprochene Wölbung als auch die Beschwerden erklären könnte.

Du solltest das dem Operateur oder zumindest dem HA zügig zeigen, per Ultraschall kann man schnell und einfach feststellen, was da ggf. los ist.

Trägst du eine straffe Bauchbinde??

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andere Lösung

Naja, wenn ich weiß, wer genau für die Behandlung meines "Problems" zuständig ist, dann wende ich mich direkt da hin.

Für Impfungen (wie heute), unspezifische Blutabnahme oder einen "allgemeinen" Check gehe ich zu meiner Hausärztin.

Blöd ist allerdings, wenn Menschen ohne Ahnung, einfach zum Spezialisten laufen und dann angep***t sind, wenn sie nicht angenommen werden

(Z.b. laufen bei uns regelmäßig Leute ein, die ein diagnostisches CT wollen - gibt es aber bei Strahlentherapeuten nicht, wollen die aber teils echt diskutieren)

🤦🤦

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Ohne viel mehr und detailliertere Infos kann man hier nicht seriös beurteilen, ob -und wenn ja welche Therapieoptionen hier möglich und sinnvoll wären.

In jedem Fall sollte die Patientin in einem ausgewiesenen Lungenkrebszentrum beraten bzw. behandelt werden.

Dort kennt man die ggf. sinnvollen Behandlungsmöglichkeiten sehr gut und kann die auch - wenn indiziert - anwenden.

Und ja, Immuntherapien bzw. Immun-Chemotherapien sind in vielen selbst metastasierten Fällen sehr erfolgreich eingesetzt worden:

https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/lungenkarzinom-nicht-kleinzellig-nsclc/@@guideline/html/index.html

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Es gibt reichlich Studien die zeigen, dass bei stark übergewichtigen / adipösen Menschen Knie- aber auch Hüftprothesen deutlich häufiger versagen und / oder mehr Komplikationen verursachen, als bei normal- oder nur mäßig übergewichtigen.

Daher ist der Arzt auch in der Pflicht, über dieses Risiko aufzuklären.

Und Gewicht reduzieren geht durchaus - entsprechendes Engagement und ggf. Beratung vorausgesetzt - auch mit Knieschaden.

Kalorienrestriktion, Bewegung - z.B. im Wasser, oder Übungen, bei denen das Knie nicht wesentlich belastet wird (der Körper besteht ja nicht nur aus dem einen Bein) und die Muskulatur gekräftigt bzw. aufgebaut wird (was wiederum den Grundumsatz, d.h. den Fettabbau erhöht)...

Ernährungsberatung und evtl. Einsatz eines Medikamentes zur Gewichtsabnahme können dabei unterstützen:

Paar Infos:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ozempic-Fuer-wen-eignet-sich-die-Abnehmspritze-,adipositas170.html

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218450/Semaglutid-Der-Preis-fuer-das-Abnehmen

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/es-kommt-noch-duenner-139384/

Der Hausarzt kann hier auch weiterführend beraten bzw. weiter verweisen...

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Ist meine Brust tubulär

Nein, nicht mal Anzeichen dafür sind erkennbar!

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Viele Menschen haben ein "bevorzugtes" Ohr. Meist ist es das, was sie häufiger / überwiegend beim Telefonieren nutzen.

Kleine Unterschiede in den Hörfähigkeiten sind normal (ähnlich wie bei den Augen), wenn du den Eindruck haben solltest, du hörst auf einem Ohr deutlich anders / weniger, wäre mal ein Besuch - zunächst beim Hausarzt, ggf. auch zum kostenlosen Hörtest beim Akustiker - zu empfehlen. (Manchmal ist auch einfach nur der Gehörgang etwas verstopft)

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Gute Hygiene, d.h. nach dem Stuhlgang am besten den Anus mit Wasser abspülen / reinigen, möglichst wenig mit Papier ab"rubbeln". Zum abtrocknen nur tupfen (z.B. mit Einmalwaschlappen oder Küchentuch (von der Rolle), Toilettenpapier ist zum abtrocknen eher ungeeignet (zerfleddert).

Danach etwas eincremen, z.B. mit Panthenol-Salbe (z.B. Bepanthen)

Hilfreich ist auch, mehrmals am Tag den Anus abzutrocknen (wieder nur Tupfen, nicht reiben), wenn z.B. viel geschwitzt wurde... so dass möglichst nicht längere Zeit Feuchtigkeit in der Pofalte verbleibt.

Wenn es häufiger Probleme macht, ggf. Vorstellung beim Proktologen, der das Problem "entfernen" kann.

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Deine Frage wurde ja andernorts bereits beantwortet...

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Die Kugel zum befestigen ist im Innenohr

das halte ich für ausgeschlossen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Innenohr

Wie sollte das Ding dort hin kommen?

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Arzt mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.

Da fehlt eine wichtige Antwortmöglichkeit: "Anderes"

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Bevor man irgendwelche, möglicherweise völlig kontraindizierte Maßnahmen ergreift, sollte doch zunächst mal geklärt werden (Arztbesuch), welche Ursache für das "Wasser in den Beinen" vorliegt.

Und DANN kann man gezielt vorgehen - und möglichst die Ursache behandeln.

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Dein HA könnte mal ins Ohr sehen, ob evtl. ein Schaden am Trommelfell zu erkennen ist.

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Bei schlanken Menschen ist es nicht ungewöhnlich, dass die Blutgefäße sich deutlicher abzeichnen.

... und wenn dann auch im Ultraschall nur unauffällige Strukturen gesehen wurden, gibt es genau gar keinen Grund(!), weiter darüber zu spekulieren.

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Du hast Anspruch darauf, die Befunde und Berichte deines Arztes einzusehen und auf Wunsch auch Kopien zu erhalten.

Der Arzt ist verpflichtet, die Behandlungsunterlagen für mehrere Jahre aufzubewahren (für die meisten Unterlagen gelten 10 Jahre, beginnend mit der letzten Konsultation)

Für die Anfertigung von Kopien darf der Arzt / die Praxis / die Klinik allerdings einen Kostenbeitrag von dir erheben, vor Gericht wurden hier schon mal 50ct pro Seite für zulässig befunden.

Viele Ärzte übergeben entsprechende Kopien aber auch kostenfrei, weil der "Verwaltungskram" einer Bar-Kasse ziemlich unrentabel ist.

Wie so oft im Leben: Wer freundlich(!) fragt, kommt oft besser und sogar billiger zum Ziel.

(Es braucht keinerlei Begründung dafür, seine Unterlagen haben zu wollen)

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Eine sog. Reizbestrahlung kann - und ggf. "sollte" durchaus nochmal erwogen werden.

Wir sehen in über 80% der so behandelten Patienten eine deutliche Besserung der Beschwerden, meist für viele Jahre bzw. auch dauerhaft.

Dabei wird natürlich nicht der Fersensporn selbst "entfernt", sondern die schmerzhafte Entzündung beseitigt.

Ich würde eine (erneute) Vorstellung / Beratung bei einem Strahlentherapeuten empfehlen.

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Klingt am ehesten nach einer einfachen Hämorrhoide.

Falls es dich beunruhigt, kannst du das beim nächsten Besuch bei deinem Hausarzt oder Gyn ansprechen und ggf. zeigen.

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Die L1-Situation ist ein sog. Risikofaktor für das Entstehen von Rezidiven - also erneutem Tumorwachstum - teils nach vielen Jahren.

Das ist allerdings den behandelnden Ärzten bekannt, und entsprechend den übrigen Befunden (TNM-Stadium, Grading, Leitlinienempfehlung etc.) wird dann auch die Behandlung empfohlen.

In manchen Fällen wird man sehen, ob eine Chemotherapie, eine antihormonelle Therapie oder anderes sinnvoll erscheint, die OP ohnehin, danach in den meisten Fällen eine Bestrahlung.

Eine Krebserkrankung sollte, wenn irgend möglich, immer in einem ausgewiesenen Tumorzentrum (hier: Brustzentrum) behandelt werden, weil dort die entsprechende Expertise vorhanden ist.

Infos u.a. hier:

https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/patientenleitlinien/brustkrebs/

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