Mandelsteine lassen sich rausdrücken, Eiter normalerweise nicht.

Deine Halsschmerzen müssen nicht zwingend von einer Mandelentzündung kommen, genauso muss diese nicht immer mit Fieber verbunden sein.

Du kannst heute auch zum ärztlichen Bereitschaftsdienst gehen, unter 116117 erfährst du, wer Dienst hat.

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An welcher Stelle ist denn dieser Binkel? So wie der Rest außen rum ausschaut, rasierst du dich. Da können die nachwachsenden Haare auch mal unter der Haut einwachsen und es kommt zu einem Karbunkel. Der hat nicht annähernd was mit einer Geschlechtskrankheit zu tun.

Du solltest dir vielleicht mal Gedanken um deine Psychohygiene machen, wenn dich ein unangenehmer Abszess, der an dieser Stelle aufgrund vieler Faktoren gerne auftreten kann, derart aus der Bahn wirft. Auch mit deinem Freund wäre ein Gespräch hilfreich, wenn du so wenig Vertrauen in ihn hast.

Wenn du wirklich ganz sicher gehen willst, mach einen Termin beim Frauenarzt aus. Ich halte das jedoch bisher für übertrieben.

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Vor der Blutung lagert der Körper vermehrt Wasser ein, das dann natürlich auch wieder ausgeschieden wird. Hab das auch, zwar nicht ganz so extrem, aber meine Wasserausscheidung ist auch sehr zyklusabhängig. Z. T. muss ich dann halbstündlich in die Keramikabteilung, obwohl ich nicht halb so viel getrunken hab, wie ich pieseln muss.

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Dieser Sirup wird eingesetzt um Erbrechen herbeizuführen. Das hat nix damit zu tun, dass er giftig ist, sondern liegt einfach in seinem Wirkmechanismus.

Man kann das übrigens ganz gut über google selber rausfinden.

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Die blauen Flecken sind nicht dramatisch, schließlich werden bei einer OP zwangsläufig auch Gefäße verletzt und die bluten auch mal unter die Haut.

Jedoch sollte ein Verband, auch wenn die Wunde trocken ist, mindestens alle zwei Tage gewechselt werden. Wie du schreibst, schwitzt du ja beispielsweise und dann können sich Bakterien gut vermehren.

So lange die Wunde nicht nach einer Infektion ausschaut, kannst du das auch zuhause selber machen. Selbst duschen ist kein Problem, wenn du den Verband danach frisch machst.

Evtl reicht sogar ein Pflaster aus, sollte der Verband lediglich dem Schutz der Wunde dienen und nicht zusätzlich noch Halt geben.

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Hallo,

Ich kann dir nur das widergeben, was in der Fachinfo steht und zwar bezüglich der Behandlungsdauer.

Leichte Beschwerden

Eine Tablette für 2 bis 3 Wochen.

Mittlere bis starke Beschwerden

Zwei Tabletten für 2 Wochen, danach eine Tablette für 2 bis 3 Wochen.

Etwaige Magen-Darm-Beschwerden gehen nach Absetzen zurück.

Wenn du es länger nimmst, ist es eh empfehlenswert, dass du regelmäßig die Bkutwerte kontrollieren lässt.

Hast du es bereits mit Magnesium oder Calcium probiert? Bzw wurde untersucht wo die Krämpfe herkommen? Das Zeug scheint nämlich doch ein ziemlicher Hammer zu sein.

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Regelmäßige Blutentnahme bei alten Menschen, wer ist zuständig?

Meine Oma ist Marcumarpatientin. Mit 87 ist sie nicht nur dement, sondern durch ihre diversen Erkrankungen auch relativ häufig im Krankenhaus. Zuletzt zum Beispiel, weil sie Blut im Urin hatte. Fast jedes Mal ist es notwendig, das Marcumar abzusetzen. Das heißt dann, wenn sie wieder zuhause ist (auf dem Dorf in dünn besiedeltem Gebiet), dass sie alle 2 Tage zum Blutabnehmen muss, um den Quick für die erneute Einstellungen zu messen. Grund fürs Marcumar ist Vorhofflimmern und Zustand nach tiefer Beinvenenthrombose. So nun zu meiner eigentlichen Frage: Meine Mutter hievt meine Oma immer mit viel Mühe ns Auto und schleppt sie fast zum Arzt, es geht, aber alles andere als gut und wird auch immer schwieriger. Auf die Bitte meiner Mutter, dass meine Oma bitte nicht mehr in die Praxis muss, sondern Hausbesuche bekommt, hat der Hausarzt gemeint, Hausbesuche macht er nicht. Was ist aber, wenn meine Oma wirklich überhaupt nicht mehr ins Auto reinkommt? Wird ihr dann einfach kein Blut abgenommen? Das ist doch unterlassene Hilfeleistung, oder? Ich weiß schon, dass das für alle Beteiligten sehr aufwendig ist, aber der Hausarzt kann doch nicht die Augen vor diesem Problem verließen! Übrigens: Tipps "Wie Hausarzt wechseln" gelten für Mecklenburg-Vorpommern nicht, da macht nämlich eine Praxis nach der anderen zu und die wenigen niedergelassenen Ärzte haben zum großen Teil "Einstellungstopp" für Patienten.

Meine Mutter weiß keine Lösung und ich hoffe, dass sich hier ein Hausarzt rumtreibt, der weiß, was in diesem Fall zu tun ist. Danke für eure Unterstützung!

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Hat die Oma einen ambulanten Pflegedienst, der regelmäßig nach Hause kommt?

Fragt mal bei ihrem "Hausarzt" nach, ob sie für Zuhause ein Testgerät bekommen kann. Dafür braucht es nicht mehr Blut als für einen Blutzuckertest.

Diesen Wert teilt ihr dann telefonisch der Praxis mit, welche die Dosis entsprechend anpassen kann.

Vermutlich wird die Oma zwar dann trotzdem noch regelmäßig in die Praxis kommen müssen, aber dann vielleicht nur noch einmal im Monat und nicht 3x in der Woche.

Eine weitere Möglichkeit wäre, in Absprache mit der Krankenkasse, weil die schließlich auch zahlen muss, einen Krankentransport zu bestellen. Der holt die Oma ab, sie muss dann nicht mal groß zum Auto laufen, sondern wird in einem Stuhl gefahren, und bringt sie nachher wieder zurück.

Dafür ist aber eine Verordnung von diesem Arzt nötig...

Ich denke die Situation ist für alle schwer, aber man darf nie vergessen, dass ein Demenzkranker womöglich noch viel mehr mitbekommt als wir denken, kann das bloß nicht mehr zum Ausdruck bringen. Deine Oma leidet auch darunter, da bin ich mir sicher und das sollte dieser Arzt berücksichtigen!

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Ja, so etwas gibt es:

http://www.coolstuff.de/Winkelbrille

Viel Spaß beim Ausprobieren :o)

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Nein, das solltest du nicht tun, schon gar nicht, wenn dein Arzt nichts davon weiß.

Basal-Insulin ist in der intensivierten Insulintherapie wichtig zur Deckung des lebensnotwendigen  Insulingrundbedarfs, welcher vom Körper auch ohne Mahlzeitenzufuhr gebraucht wird. Die meisten Diabetiker haben einen Basal-Insulinbedarf der bei der Hälfte des gesamten Insulintagesbedarfs liegt, es gibt jedoch ein paar Variationen die beachtet werden müssen. In der Regel (“Normalfall”) wird davon ausgegangen, dass bei endogenem Insulinmangel die notwendige Basal- Insulinmenge bei circa 0,8-1 I.E. pro Stunde liegt, das heißt es werden innerhalb von 24 Stunden 20-24 I.E. Basal-Insulin benötigt.

http://www.diabetes-themen.de/allgemein/basal-insulin.html

Auch wenn dein Zuckerwert bei den täglichen Messungen im Normalbereich bleibt, so kann sich dennoch das Zuckergedächtnis (HbA1c) verschlechtern.

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Was bedeuten zu hohe Werte?

Zu hohe D-Dimer-Werte können auf eine Beinvenenthrombose, Lungenembolie, übermäßige Blutgerinnung (disseminierte intravasale Gerinnung), bösartige Tumore, Leukämien oder eine schwere Leberzirrhose hindeuten. Auch bei einer Behandlung mit Medikamenten, die Blutgerinnsel auflösen sollen, nach Operationen oder in der Schwangerschaft kann der D-Dimer-Wert erhöht sein.

http://www.internisten-im-netz.de/de_d-dimere_1338.html

Weshalb warst du denn im Krankenhaus?

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