Gynäkologen und Urologen?

Hallo zusammen, bitte nimmt euch die Zeit, das sorgfältig durch zu lesen und wer kann mir irgendwie weiter zu helfen, danke.



da ich Gebärmuttersenkung hab, habe ich immer wieder ärger mit Pilzen und mit der Blase. bekomme auch jedesmal Medikamente oder muss mir Selben kaufen. seit der letzen Behandlung riecht es da unten nach Urin. die ganze zeit roch es da suesslich angenehm. ich bekam vom Urologen Fosfomycin Ariston 3000mg und NiroXolin forte 20 Tabletten und vom Gynäkologen weil wohl der Ausfluss weiß war musste ich mir KadeFungin3 kaufen. für die Gebärmuttersenkung bekomme ich ein ARABIN Würfel Pessar vom Gynäkologen im Krankenhaus. ich hatte bestimmt 1 Stunde Beratungsgespräch deswegen. Ambulanz hatte ich ne Blutprobe beim Gynäkologen. hatte da zu auch extra ein Termin. die meisten fragen, waren schon geklärt und so mit habe ich da angerufen wegen Termin absage und wollte wissen wegen dem Blutbild und habe auch berichtet wegen dem Würfel. die haben mich aufgefordert das ich diese Canesten GYN 1 kaufe, sonst könne ich den Würfel nicht benutzen. seit ca. ne Woche Schmiere ich mich unten ein. beim Kitzler brennt es wie sau, was nach ne Zeit aufhört.
was auch mein Problem ist, das so nach 1 oder 2 Wochen mein Kitzler so hoch puscht, das ich mich letzt ähnlich selbstbefriedigen muss. (Spass ist was anderes.) es wurde im Krankenhaus von der Gynäkologin geschaut ob es an Mirtazapin Stada liegen könnte. hat bis jetzt nichts gefunden.
damals nach der Geburt meiner Tochter wurde mir von einem Gynäkologen empfohlen Dr. Wolff Intimwaschlotion zu benutzen. somit benutze ich es bei jedem duschen mit Einmal Waschlappen. das seit 1998/1999.
seit der letzten Behandlung benutze ich diese Lotion nicht mehr.

ich kann euch die Info geben, das man die Ärzte in meiner Umgebung so ziemlich vergessen kannst. ich denke nach, wenn meine Rechtliche Betreuung aus dem Urlaub ist, in ein anderes Krankenhaus zu gehen. denn meine Rechtliche kennt eine Recht gutes Krankenhaus dafür. meine nicht Rechtliche Betreuung, hab ich schon angesprochen das ich ne andere Gynäkologin suchen möchte, weil ich unzufrieden bin.

an der Gebärmuttersenkung bin ich in Ärztlicher Behandlung.

ich weiß das alles sehr Kompliziert ist, glaub mir was ich da durch mache ist kein Spaziergang. zumal, das ich mit der ganzen Geschichte viele Jahre zu kämpfen habe und erst jetzt eine Gynäkologin das mit einem 2. Termin mit der Gebärmuttersenkung aufmerksam wurde.

ach so, am und an wische ich mit dem Klopapier hinten zu weit nach vorne. weil ich wohl das Gefühl habe das es dort vom pipi machen oder Stuhlgang dort schmutzig ist.

habe ich vergessen, ab und an Blubbert es wie Blähungen an Gebärmutterhals, es brennt da und ich hab das Gefühl als die Öffnung frone Erweitert ist.

ich hab auch schon ein bisschen in YouTube geschaut, ich weiß das man vorsichtig sein muss was im Netz an Informationen rum geistern. hier was mich aneggte zu schauen: https://www.youtube.com/watch?v=Hwd6xIAniNg&ab_channel=Gyn%C3%A4ko.Logisch

so ich hab mir jetzt alles von der Seele geschrieben und hoffe jemanden weiß weiter oder kann mir da weiter Helfen.

Eure Strenwanderer

Pilze, Blasenentzündung, Gynäkologie, Urologie
Blasenbeschwerden bleiben?

Hallo,

Hier mal kurz meine "Geschichte". Anfang Dezember hatte ich eine Blasenentzündung welche mit Antibiotikum behandelt wurde und die Beschwerden danach komplett verschwunden waren. Auch der Urin Test war normal.

An Weihnachten dann die Ernüchterung. Die nächste Blasenentzündung. Wurde mit der Einmalgabe von Monuril behandelt. Schmerzen beim Wasserlassen sind schnell verschwunden, aber einige Beschwerden bleiben:

- verstärkter Harndrang

-Schmerzen in der Blase/Pieksen

-teilweise Unterleibschmerzen

Laut Hausarzt und Frauenarzt ist der Urin wieder normal. Die Frauenärztin behandelte mich noch mit Canesten Gyn Kombi als Folge durch das Antibiotikum. Ich habe das Gefühl das beide meine bleibenden Beschwerden nicht wirklich ernst nehmen. (Auf meinen expliziten Wunsch wird jetzt noch Blut abgenommen und eine Urin Kultur angelegt.)

Nun kommt hinzu, dass ich meine Periode habe, weswegen ich einen Urologen auch frühestens nächste Woche hinzuziehen kann. (Bei einer Freundin wurde dann direkt in der Blase oder Harnröhre noch etwas infektiöses gefunden.)

Hat jemand Erfahrung mit langer anhaltenden Blasenschmerzen und Harndrang? Geht das wieder weg?

Neu ist jetzt auch noch das Gefühl, immer eine Luftblase in der Vagina zu haben. Woher könnte das kommen? Blasensenkung etc schließt meine Frauenärztin nach Blasenultraschall aus.

Vielleicht hat das jemand schonmal so erlebt, einen Tipp oder kann mich beruhigen, dass die Blase manchmal länger braucht um sich zu erholen?

Blasenentzündung, Blase, Gynäkologie, Urologie, Harndrang, Leukozyten, Unterleibsschmerzen, Vaginalpilz, Vagina
Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Schmerzen, Verletzung, Gastroenterologie, Geburt, Gynäkologie, Proktologe

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