Zyste im Eierstock?

Hallo , Ich habe seit 1 bis 2 Jahren manchmal, sehr starke Unterleibschmerzen aber nicht während meiner Tage. Es schmerzt sehr ich kann mich dann nicht mehr hinsetzen oder gerade stehen bleiben, es fühlt sich so an als ob meine Eierstöcke jetzt sofort explodieren würden.. (Auch wenn ich sb mache) .Aber habe es halt manchmal, manchmal sehr stark und manchmal aushaltend. Am Dienstag hat es wieder mal nach Monaten angefangen zu schmerzen es tat wirklich sehr weh.. Deswegen habe ich halt endlich nach Jahren im Internet geguckt was es sein kann und bin auf die Zyste gestoßen. Alle Sypthome passen zu mir. Meine Tage kriege auch nicht regelmäßig und wenn dann ist es nur bisschen Schmierblut.. Jaa dann war ich im Panik weil es platzen kann oder sich halt umdrehen kann weil habe es ja schon einige Jahre aber war noch nie bei einem Arzt weil ich dachte dass es normal wäre.. Jaaa also danach bin ich direkt endlich nach Jahren ins Krankenhaus gegangen weil es schon spät war und es sehr weh tat (rede immer noch von dienstag) .. Aber leider musste ich ganzezeit warten weil alle Ärzte in einer Op waren ich habe ungefähr 2-3 Std gewartet und konnte es nicht mehr aushalten weil es weh tat also bin ich nachhause gegangen. Als ich zu Hause war ging es mir irgendwie wieder besser und ja bis Heute habe ich keine Schmerzen mehr. Die Schmerzen gehen nach einem Tag weg dann kommt es erst wieder nach paar Wochen oder so.. Und jaaa war immer noch nicht bei einem Arzt und frage mich ob es nötig ist? Wenn jetzt die Zyste sich verdreht oder platzt merke ich das? Und schmerzt es dann immer? Also falls ich so etwas habe. Bin 16 jahre alt falls es Wichtig ist.

Gynäkologie, zyste, Eierstöcke, unterleibschmerzen
Wieso wirkt Chlormadinon nicht?

Nach einer endoskopischen Entfernung eines großen Myoms und Endometrioseherden habe ich mich auf Anraten des KH in Behandlung einer Endokrinologin begeben. Diese verschrieb mir im Juni 2016 eine Therapie aus Chlormadinon und Gynokadin Gel, um meinen Zyklus zu unterbinden, damit die Endometriose nicht weiter wächst. Seither leide ich unter durchgehend unter Zwischenblutungen. Die regelmäßigen Blutuntersuchungen ergaben, dass mein Östrogenwert enorm hoch war, auch unter der Therapie. Somit reduzierte sie das Gel immer mehr, bis sich in einer Untersuchung im Oktober herausstellte, dass ich eine 4cm große Zyste am Eierstock hatte und die Östrogenwerte weiterhin hoch waren. Sie setzte das Gel ab und ich bekam statt 4mg Chlormadinon nun 6mg. Der Östrogenspiegel sank etwas, aber ich habe weiterhin Schmierblutungen. Im Januar dann die Nachricht die Zyste am re. Eierstock sei weg und eine neue am li. sei gewachsen. Mir geht es seelisch immer schlechter, weil ich nicht einen einzigen Tag seit Juni Ruhe vor Blutungen habe. Meine Ärztin hält vehement an der Therapie fest und sagt ich müsse durchhalten. Ich frage mich wie lange noch? Kann es sein, dass dieses Medikament bei mir nicht richtig wirkt? Oder ich überhaupt falsch behandelt werde? Mein Progesteronhaushalt war vor Beginn der Therapie im Normbereich, nur der Östrogenspiegel war hoch. Die Ärztin sagt ich sei mit 39 Jahren im Beginn der Wechseljahre. Ich hatte vor der Therapie selten Zysten, wenn dann bluteten diese während der Periode ab, verursachten aber nie Blutungen ausser der Reihe. Sie wurden eher zufällig entdeckt, ohne Beschwerden. Ich habe auch, wenn die Regelblutung nicht mehr so klassisch auftritt ein Gefühl von einem Zyklus. Alle 28 Tage zwickt und zieht es wie vor der Therapie in meinem Unterleib, ich habe Heißhunger und meine Stimmung ist schlecht. Meine Ärtzin sagt das es nicht sein könnte. Ich bin wirklich sehr ratlos und würde am liebsten die ganze Therapie abbrechen, weil ich so darunter leide.

endometriose, Gynäkologie, Schmierblutung
Pille absetzen, Hormonstörung, Lipödem?

Guten Abend,ich habe bis letztes Jahr ca. 6 Jahre lang die Pille Valette genommen und aufgrund einiger aufkommender Nebenwirkungen und weil ich keine Hormone mehr zu mir nehmen wollte für 9 Monate abgesetzt. In der Zeit habe ich leider unter pickeliger Haut, fettenden, dünnen Haaren, Panikattacken und Schwindel gelitten. Außerdem wurde meine Haut schlagartig "älter", faltig und ich bekam schwabbelige Oberarme und Beine. Auch war ich ständig nervös bei jeder kleinster Aufregung und schwitzte. In der Zeit wurde meine L-Thyroxin Gabe auch 2x angepasst, da ich zu Anfang in einen sehr niedrigen TSH mit Überfunktionssymptomen rutsche und nach Dosisänderung schließlich in eine leichte Unterfunktion. Also wurde der Wert letztendlich angepasst und als "gut eingestellt" erklärt. Dazu muss man sagen, dass ich erst mit Pillenbeginn vor einigen Jahren L-Thyroxin bekam, da sich eine latente Unterfunktion entwickelte. Im Laufe der Zeit benötigte ich immer mehr L-Thyroxin bis zu letztendlich 100ern. Mein Frauenarzt vermutete jedenfalls Anfang diesen Jahres noch während des Absetzens, dass ich unter zu vielen männlichen Hormonen leiden könnte, mein Zyklus hatte sich jedoch beteits im 2. Monat nach dem Absetzen sehr gut eingependelt. Er schlug einen Hormontest vor. Da ich beruflich die Stadt kurzfristig wechseln musste und wegen meiner Haut, den Haaren und einem beginnenden Lipödem nervlich am Ende war, fing ich spontan wieder mit der Pille Valette an. Das ist nun 5 Monate her. Meine Haut wurde schlagartig wieder von Pickeln befreit, die Haare fülliger. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass die Haut gerade an den Oberschenkeln straffer wurde, die starken Falten (besonders am Delkoltee) blieben leider. Zu allem Übel habe ich nun Wassereinlagerungen, überall am Körper sieht man Abdrücke der Kleidung und ich bin wie aufgeschwemmt. Kann trotz Gesunder Ernährung und Sport nicht mehr abnehmen, die Nervosität ist auch noch da. Besenreiser und Dehnungsstreifen bildeten sich die letzten Monate. Meine Schilddrüse soll gut eingestellt sein derzeit und hatte bei der letzten Kontrolle einen TSH Wert von 1,78.Nun meine Fragen in dem ganzen Chaos:

1.) Sollte ich die Pille wieder absetzen, da ich sie eh nicht zur Verhütung brauche? Und kann ich dann mit einer Gewichtsabnahme bzw leichterem Annehmen rechnen?

2.) Wie würde sich das auf das leichte Lipödem auswirken? Kann eine Besserung eintreten? Oder wurde es eventuell sogar durch das 1. Mal absetzen erst ausgelöst und wird wieder schlimmer? Man hört ja immer Hormone sollen sich auf das Bindegewebe schlecht auswirken.

3.) Wird wieder eine Hormonstörung eintreten? Oder ist diese vllt sogar während der derzeitigen Pilleneinnahme schon vorhanden? Was kann ich dagegen dann tun, ohne wieder die Pille nehmen zu müssen? Besonders auf Haut, Hautalterung, Haare und Beine bezogen.

4.) Kommt vllt eine Nebennierenschwäche in Betracht? Die Symptome,die ich zu der Krankheit im Internet finde, treffen exakt auf meinen derzeitigen Zustand zu.

Hormone, Gynäkologie, Pille

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