Hallo ich bin w23 und hatte vor einer Woche eine gynäkologische OP wobei meine Blase verletzt wurde. Man sagte mir, dass dies sehr selten sei aber von alleine wieder verheilt. Ich habe nun jedoch für 6 Wochen einen Blasenkatheter, da sich die Blase nicht füllen darf. Der Katheter ist jedoch sehr unangenehm und ich kann mich kaum bewegen. Außerdem habe ich Angst es zu verlernen auf normalen Wege zu urinieren. Hat jemand Erfahrungen? Gibt es wirklich keine Alternative zum Katheter ?

Hallo, 

ich hatte am Dienstag vor 3 Wochen eine weisheitszahnop mit Vollnarkose. 

Dabei wurden alle 4 Weisheitszähne entfernt. Nicht ganz komplikationslos, aber das war eine starke allergische Reaktion auf das Narkosemittel und trägt, denke ich mal, nicht dazu bei. Ich hatte: keine dicke Schwellung, aushaltbare Schmerzen, konnte schnell wieder feste Nahrung zu mir nehmen und die Schmerzen waren am schlimmsten nach dem Dienstag am Sonntag.

Jetzt habe ich schon seit letzter Woche ein Loch unten, das immer größer wird. Auf der anderen Seite verdeckt mein Zahnfleisch ein (größer aber nicht so rot) weiteres Loch. Unangenehm, aber es sammeln sich dadrin Nahrungsreste und auf der anderen (die verdeckte) Seite rieht es furchtbar unangenehm, wenn ich mit dem Finger über die Öffnung gehe und dadran rieche. 

Ich hab aushaltbare schmerzen, wenn ich aufbeiße.

Ich hab natürlich schon einen Termin beim Kieferchirurgen, aber da ich freitags nicht konnte erst am Montag. 

Mich interessiert es eigentlich nur, was eure Fernvermutungen sind und was ihr zum Bild sagt. 

danke im Voraus:)

Hallo, ich hatte am Montag eine Emmert-Plastik. Gestern war ich zum Verbandswechsel da. Eben habe ich ihn selbst gewechselt.

Sieht er Ihrer Meinung gut aus? Oder sollte ich schnellstmöglich wieder vorstellig werden?

Achtung, Bild!! -> https://www.dropbox.com/s/vp4xmr8gbrr3pin/Foto%2018.09.19%2C%2015%2041%2028.jpg?dl=0

Hallo,

trotz meines Infektes wurde meine Septumplastik am letzten Donnerstag durchgeführt. Ich wurde nach 24h aus dem Krankenhaus wieder entlassen.
Ich habe in jedem Nasenloch ein "Röhrchen" als Stütze eingenäht bekommen.

Das rechte Nasenloch ist soweit "in Ordnung". Dummerweise habe ich heute Nacht beim Schlafen etwas viel herumgefuchtelt und mit meinem Finger die Nase gestriffen.

Jetzt ist das linke Nasenloch etwas blutig (schon getrocknet) und das Röhrchen sieht nicht mehr genau so (von der Lage her) aus, wie das andere.

Kann mir jemand sagen, wie diese Röhrchen entfernt werden und ob das schmerzhaft ist? Kann mein HNO-Arzt etwas machen, damit das ganze für mich weniger schmerzhaft ist?

PS: Ich trage zum Schutz meiner Nase Tag und Nacht eine Nasenschleuder / Nasenverband.

Herzlichen Dank für eure Ratschläge / Tipps / Erfahrungen =)

Hey. Ich hab seit einem halben jahr eine zyste an meinem nacken. Durchmesser etwa 3cm.

am 24.09 hab ich beim hautarzt einen termin zum entfernen der zyste.

Meine frage ist nun, wird an der stelle nach der entfernung eine sehr sichtbare narbe bleiben? Und wird sowas komplett raussgeschnitten oder nur geöffnet und entleert?

Hier ein bild von der zyste.

lg und danke im voraus.

Hallo!

Vor 2,5 Jahren brach ich mir mein Schlüsselbein, sodass ich eine OP mit Plattenversorgung benötigte. Die Platte ist soweit wieder draußen. An der damaligen Bruchstelle ist seitdem eine richtiger Hubbel zu erkennen, der bei Druck auch etwas schmerzt, was gerade bei Rucksack-Touren nervt. Ich vermute, dies ist der Kallus, der sich im Heilungsprozess gebildet hat. Hat jemand Erfahrungen mit der Rückbildung solcher Stellen und wenn ja, wie lange dauert das in etwa?

LG

Achtung foto!!!

wurde vor 3 tagen gezogen

[Foto entfernt]

es tut nicht weh, es nässt noch etwas aber es juckt wiiiiiiie hölle, vielleicht bin ich auch auf das pflaster allergisch?

Hallo zusammen,

s.og Fragestellung. Ich habe bereits einen Termin beim Hautarzt zur Entfernung. Der Termin war mir jedoch irgendwie suspekt. Kann mir jemand verraten, ob dieses Muttermal (auf der Brust) wirklich entfernt werden sollte ?

Vielen Dank vorab und viele Grüße

Ich hatte vor 5 Tagen eine OP an der Schulter wobei sie mir die Kapsel gerafft und das abgerissene Labrum wieder dran genäht haben. Nun hat gestern Abend meine frisch operierte Schulter laut geknackt und es tat weh. Auch heute habe ich das Gefühl, dass ich die Schmerzen trotz Einnahme von Schmerzmitteln spüre. Es ist nicht stark, aber es beunruhigt mich. Die Ärzte meinten nämlich, dass ich 6 Wochen lang einen Gilchristverband tragen muss damit die Nähte nicht wieder losreißen und mir hat man gesagt wenn es knackt und schmerzt, dann ist das nicht gut. Ich hab so Angst davor, dass was gerissen ist und ich nochmal operiert werden muss. Ich muss nächste Woche zum Fäden ziehen - kann ich solange warten und dem Arzt dann berichten oder muss ich sofort heute wieder hin ? Hab Angst, dass wieder was kaputt gegangen ist.

Des Weiteren nehme ich, wenn ich meine Schulter nach vorne schiebe hinten ein Knacken im Schultergelenk wahr.

Hallo,

ich hatte vor 6 Tagen eine OP am Kiefer. Bereits kurz nach der OP hatte ich das Gefühl mein Stuhl war etwas dunkel (Da habe ich es aber nicht beachtet, kurz nach Narkose, 1,5 Tage nüchtern daher auch kleine Meng etc.).

Nun 6 Tage später hatte ich sehr schwarzen Stuhlgang. Schwarz / sehr dunkel. Kann dies von der OP kommen? Vielleicht vom verschluckten Blut? Oder Ernährung (hatte in der Klinik nur Tütensuppe und Brühe zu essen). An Medikamenten nehme ich Antibiotika, erst am Tropf jetzt als Tabletten.

Danke!

Angenommen bei einer Operation wird eine große Arterie verletzt. Diese Verletzung wird dann mit einer künstlichen Arterienwand verschlossen welche sich innerhalb eines Quartals auflöst.

Heilt die Arterie komplett ab und ist im gleichen Zustand wie vor der Verletzung oder bleibt eine Vernarbung zurück?

Ist die Arterie am Ende wieder so Stabil wie vorher?

Hello,

mich würde im Februar an meinem Knie operiert (Fasziendopplung), da mir immer wieder die Kniescheibe rausgesprungen ist. Schon nach der OP konnte ich mein Bein nicht anheben und ich hatte unfassbare Schmerzen. Man sagte mir damals, das sei normal. Im April wurde ich wieder operiert (MPFL-Plastik), weil die OP damals nichts gebracht habe und meine Kniescheibe nach wie vor rausgesprungen ist.

Jetzt ist die erste OP bald 6 Monate her und ich kann mein Bein weder anheben, noch Treppen laufen, noch normal laufen. Ich habe einfach überhaupt keine Kraft in meinem Bein. Physiotherapie habe ich immer fleißig gemacht. Der Verdacht auf eine durch die OP verursachte Quadrizepssehnenruptur stand im Raum, da ich auch wie eine „Lücke“ im Muskel oberhalb der Kniescheibe habe. Deswegen bekam ich ein MRT, wo aber nichts als Knochenmarködeme und eine Tendinopathie rauskam.

ich bin jetzt wirklich ratlos :( ich kann seit einem halben Jahr nicht arbeiten, weil ich mein Bein einfach nicht belasten kann. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen und Tipps für mich?

Anmerkung: ich bin 21 und fühle mich wie 80

Hallo zusammen,

leider habe ich mir vor kurzem zum dritten mal im selben Knie das Kreuzband gerissen. Ich habe kommende Woche einen MRT-Termin um dies zu bestätigen, jedoch ist der Lachmann-Test eindeutig und mein nicht vorhandenes Stabilitätsgefühl im Knie auch.

Mir ist allerdings aufgefallen dass auf meinem Unterschenkelknochen auf der Innenseite 3-4 harte herausstehende Hubbel hat. Einer ist so spitz und groß dass man ihn durch die Haut sieht. Bei diesem Knubbel bin ich mir sicher, dass ich ihn schon seit der letzte OP vor 5 Jahren hatte, bei den anderen weis ich es nicht. Wenn man jetzt Knubbel und Knie in google eingibt kommen natürlich als allererstes die krassesten Krankheiten.

Daher wäre es für mich beruhigend wenn mir (bis zum MRT-Termin in einer Woche) jemand sagen kann ob dies von den bisherigen Operationen kommen kann?

Ich hatte bisher zwei Kreuzband OPs. Einmal Single-Bündel mit Patellasehne, danach Doppelbündeltechnik mit Semitendinosus-Sehne, dazwischen eine Spongiosa-Plastik.

Vielen Dank und viele Grüße

Hallo,

ich hatte vor 4 Wochen eine operative Begradigung der Nasenscheidewand sowie Polypenentfernung in den NNH. Alles scheint (anders als bei so mancher Horrorstory im Netz) gut verlaufen zu sein. Es blutet nichts mehr und auch beim ,,hochziehen" sehe ich kein Blut.

ABER: Es hat sich offenbar etwas abgelöste Kruste im Nasenrachenraum (also die Verbindung zwischen Nase und Mundbereich) verfangen. Einmal habe ich so eine Kruste / Schorf ausgehustet und gemerkt dass das Zeug sich auch den Weg nach hinten bahnt. Das Stück jetzt kommt aber seit 4 - 5 Tagen einfach nicht raus, es kratzt und stört zunehmend.

Kann ich dagegen irgendwas unternehmen? Ist das normal?

Ich hatte vor 12 Tagen meine Weisheitszahnop im Unterkiefer.

Beide Zähne lagen im Kiefer und mussten so herausgefräst werden.

Die rechte Seite verheilt ganz normal jedoch auf der linken Seite habe ich noch immer sehr starke schmerzen die ohne starke Schmerzmittel nicht auszuhalten sind.

Heute war ich beim Zahnarzt welcher mir die Wunde links wieder geöffnet hat und eine Tamponade eingelegt hat obwohl nach Aussage des Arztes keine Entzündung vorlag. Zu züglich habe ich Antibiotika (AUGMENTIN) bekommen welche ich 3x1 täglich nehmen muss. Heute habe ich jedoch solche Schmerzen an der frischen Wunde dass an Essen nicht mal zu denken ist, kann ich die Antibiotika (AUGMENTIN) für einen Tag auf leeren Magen nehmen?

Bin echt am Ende meiner Kraft diese Operation und Wundheilung ist echt der blanke Horror

Heute vor genau zwei Wochen wurde meine Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert und Polypen aus den Nasennebenhöhlen entfernt. Ich muss immer noch jeden Tag zum Hno Arzt. Ich habe extreme Borken in der Nase, die sich einfach nicht entfernen lassen. Die sind wohl schon in der Schleimhaut festgewachsen. Nichts hilft, weder inhalieren noch Salben. Hatte sowas schon jemand und kann mir sagen wann ich damit rechnen kann das sich die Borken lösen? Ich bin noch 1 1/2 Wochen krankgeschrieben. Dann insgesamt 3 1/2 Wochen. Die Borken stören extrem und ich kann schlecht durch die Nase atmen.

Hallo,

ich habe eine Operation von mir, bei der mir ein kleiner Teil des Beckenknochens entnommen wird. Hat jemand hier das schon hinter sich? Wann nach der OP ist man wieder in der Lage, aufzustehen und z.B. zur Toilette zu gehen?

Danke im Voraus! :)

Hallöchen.

Ich habe am 02. JANUAR dieses Jahr meinen Gammanagel incl. aller Schraube entfernt bekommen. Nach der OP waren die Schmerzen erträglich. Wundschmerzen und leichter Belastungsschmerz.

Nun nach 25 Tagen habe ich starke Dauerschmerzen anderer Art. Es ist mir nicht möglich meine täglichen Arbeiten zu verrichten. Kann kaum laufen.

Hat jemand Erfahrung damit, ob das normal ist und ich nur ungeduldig bin?

Nach der Fraktur und OP vor 1 Jahr war ich nach dieser Zeit schon besser drauf 😫

Hallo an alle die dazu etwas wissen :)

Ich hatte vor genau 2 Wochen eine Septumplastik (Linke Seite) mit Nasenmuschelverkleienerung (Beidseitig). Am Montag kamen die Splints raus und seitdem rieche ich hin und wieder einen relativ ekligen Geruch, vor allem wenn man die Nase etwas zu hält. Spüle die Nase seit dem 3 Post operativen Tag zwei mal. Jedoch erkennt man auf der rechten seite etwas tiefer mit Licht einen gelben Borken. Nun meine Frage weiß jemand was das ist ? Bzw ist es normal oder eher gefährlich ? Ich frage da ich erst in paar Monaten einen Weiteren Termin beim Doc zur nachkontrollie habe und er am Montag meinte das soweit alles ok sei und die bisherigen Borken eher Blutig waren. Danke schon mal im Vorraus !

Hallo,

ich wurde vor 5 Tage am Kreuzband operiert.

Die Sehne wurde links neben dem Knie entnommen. Soweit so gut.

Nur habe ich richtige schmerzen wenn ich mich auf den hinteren Oberschenkel vom operierten Bein setze.

Ich habe dann ein ziehen in der Mitte des Oberschenkels von oben nach unten.

Was kann das sein ?

Danke