Linke Kieferhöhle komplett ausgefüllt / Zyste, muss wirklich nicht operiert werden?

Guten Tag,

März 2015 bin ich wegen Schwindel und Herzstechen zusammengebrochen, war aber bei Bewusstsein, die Rettung hatte mich in ein Krankenhaus gebracht, dort kam nur heraus das ich eine Grippe ausbrüte und eine Nebenhöhlenentzündung habe. Im laufe des Jahres hatte ich sehr viele Untersuchungen zwecks diesen Vorfalles, Monate waren vergangen und ich hatte sehr viele Untersuchungen, der Befung vom Schädel MRT gab erste Hinweise: Chronische Sinusitis maxillaris links mit großer Retentionscyste, bzw. polypöserLäsion, die beinahe die gesamte Kieferhöhle links ausfüllt. Keine Spiegelbildung derzeit.

Als ich diesen Befund bekam wurde mir schwer ans Herz gelegt diese Zyste so schnell als möglich entfernen zu lassen ( wegen der Größe und weil es schlimmer werden kann). Als ich diese Information meinen Bekannten weitergeleitet habe bekam ich von allen zu hören das eine Zyste dieser größe sofort raus muss. Am nächsten Tag teilte ich dieses Ergebnis meinen Arbeitgeber mit, ich wurde sofort in den Krankenstand geschickt, der Betriebsarzt meinte dazu nur ich muss es entfernen lassen und soll bis dahin auch nicht mehr in die Arbeit, ich arbeite als Feuerwehrmann, also eine heikle Geschichte zwecks Atemschutz und Sicherheit.

Nun gut, dann fuhr ich sofort ins Krankenhaus in die HNO-Ambulanz, nach ein paar Untersuchungen wurde gesagt das diese Zyste operativ entfernt gehört, dazu benötigen sie ein NNH-CT (NasenNebenHöhlen). Auf diese Untersuchung musste ich ein paar Tage warten, nachdem ich den Befund hatte machte ich mir eine neuen Termin in der HNO-Ambulanz aus. Leider Gottes war dieses mal eine andere Ärztin da, ich schilderte ihr meine Situation: permanent Kopfweh, Schmerzen die von der Kieferhöhle weg ausstrahlen, Halsweh und Schnupfen... Sie hat mir nicht wirklich zugehört und daweil den Befund vom NNH-CT gelesen, dazu sagte sie mir das meine Nasenscheidenwand verbogen ist, evt vom Druck der Zyste...

Lange Rede kurzer Sinn, ich soll 1 Jahr lang einen Nasenspray verwenden, dann wird es VIELLEICHT besser und ich soll aufpassen das ich darvon nicht süchtig werde und ES MUSS NICHT OPERIERT WERDEN !

Eine Überweisung für die Kieferchirurgie bekam ich noch mit weil sie wissen wollte ob die Zyste von den Zähnen kommt.

Ich fühle mich echt im Stich gelassen, die Therapie mit dem Nasenspray wird so und so nicht anschlagen, ich war 2015 insgesamt 4 mal in Behandlung wegen einer schweren Nebenhöhlenentzündung - der Nasenspray hat nicht geholfen.

Wenn sie in der Kieferchirurgie auch so blauäugig sind wie diese eine Ärztin in der HNO-Ambu bin ich gezwungen das Krankenhaus zu wechseln, Problem dabei ich verliere sehr viel Zeit und mein Arbeitgeber macht auch Druck das das operiert gehört und warum das so lange dauert.

Liebe Grüße Stefan

Schmerzen, zyste
Seit 4 Monaten vom ''Tennisarm''(Sehnenscheidenentzündung) geplagt, schon sehr viel ausprobiert, Nichts hilft, was kann noch weiter helfen,Tipps?

Guten Abend liebe Community,

Hier meine Geschichte: Gehe gewöhnlich 5 mal die Woche ins Fitness. Eines Tages verspürte ich im Ellenbogen ein komisches Gefühl( Nur beim Rücken und Bizeps Training ! ), worauf ich jedoch dummerweise weiter trainierte. Eines Tages wurden die Schmerzen im Ellenbogen so stark, dass ich meinen Rücken mit Zugübungen und Ruderübungen, welche fundamental für ein gutes Rückentraining sind, nicht mehr Trainieren konnte.auch das Bizepstraining wurde unerträglich sodas ich aufhören musste. Ab diesem Zeitpunkt habe ich meinen Rücken Circa 2-3 Monate mit Ausweichübungen trainiert, was gut funktionierte. Das Bizepstraining musste ich die 2-3 Monate wegen starken Schmerzen komplett sein lassen.. Die anderen Muskelpartien konnten weiterhin trainiert werden, jedoch nur mit 30% weniger Gewicht.

Nach den 2-3 Monaten Training mit Ausweichübungen entschloss ich mich eine Komplette Pause einzulegen, da keine Besserungen auftraten, bis mein Ellenbogen wieder komplett verheilt ist. Nun sind 4 Monate mit kompletter Schonung vergangen und es sind weit und breit noch keine Besserungen in Sicht ! Ich war in der Zeit schon bei 4 Orthopäden. Alle waren der Meinung, dass ich einen Tennisarm habe. Röntgenbild wurde Ebenfalls erstellt wobei man nichts Signifikates gesehen hat.(Arzt wollte eine andere Erkrankung ausschließen). Ein Orthopäde meinte übrigens auch, dass wenn ich meinen Ellenbogen 3 Monate nicht mit Fitnesstraining belaste, er komplett Ausheilen wird. Da hat er wohl kein Recht gehabt. habe immer noch Schmerzen im Alltag zum Beispiel beim starken festhalten von Gegenständen oder beim Haare Föhnen da der Ellenbogen viel bewegt wird.

Nun zu den Therapeutischen Maßnahmen die ich schon unternommen habe und sich immer noch nichts gebessert hat

  • Woche 1-3 Ellenbogen 2-3 mal am Tag gekühlt, Nur kurzzeitige Besserung
  • Woche 1-18: Komplette Schonung, Kein Fitnesstraining
  • Woche 1-6: Dehnübungen für den Tennisarm 2 mal am Tag ausgeführt, nach der 6. Woche ohne Erfolg aufgegeben
  • Ultraschalltherapie 8 Sitzungen ohne Besserung
  • Querfriktionmassage 10 Sitzungen ohne Besserung
  • 1 ganze Woche Ibuprofen 3x 600 mg täglich (Anscheinend Entzündungshemmend)
  • Pferdesalben, Arnikasalben, Voltaren Schmerzgel Forte mehrere Wochen eingeschmiert, ohne Erfolg
  • Kälte-Wärme Therapie mit dem Duschkopfstrahl um die Durchblutung zu fördern (Wird immer noch durchgeführt)
  • Glucosaminsulfat & MSM wird als Gelenkschutz schon sehr lange eingenommen

Nun sind circa 4 Monate vergangen und ich bin komplett verzweifelt da ich immer noch Schmerzen verspüre. Nun hier meine Fragen:

  • Was kann ich noch tun damit es besser wird ?
  • Soll ich eventuell nochmal zum Arzt damit er mir ein Rezept für die Kernspintomografie gibt? Kann doch wohl nicht wahr sein, dass es so lange dauert.
  • Hilft Unterarmtraining oder wird es dadurch schlimmer, da die Sehnen wieder belastet werden?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar ! , Gruß dennis98

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Vaginalbrennen. Kein Pilz oder Blasenenzündung, aber was dann?

Ich (16) hab seit ca. 1 Monat ein ungeheures Brennen in meiner Blase oder Vagina (innen und außen), wenn ich auf die Toilette gehe. Es fühlt sich so an als müsste ich ganz dringend Pipi, aber am Ende kommt nichts oder kaum was und sie tut nur noch mehr weh. Aber auch bei Berührungen der Vagina, von außen und von innen schmerzt und sticht es ziemlich. Ich habe es schon mit Anti Pilz Mitteln probiert, aber es hat nichts geholfen. Bisher hatte ich auch nie Geschlechtsverkehr. Also war ich beim Frauenarzt. Es ist keine Blasenenzündung und beim Abstrich haben sie bisher auch nichts gefunden, aber vielleicht rufen sie mich dann nochmal an. Seitdem hab ich einmal hochdosiertes Antibiotika zum schlucken, für die Blase bekommen und eine 30 Tage Milchsäurekur, aber auch nur weil die Frauenärztin und ihre Helferin nicht wussten was ich hatte, hatten sie mir gesagt 😀. Mir ist auch aufgefallen, dass meine Vagina von Innen auf einer Seite relativ hart und geschwollen ist. Eben habe ich auch ein Tampon mit Joghurt probiert, was mir eine Ärztin empfohlen hat, aber es brennt nur fürchterlich sodass ich es wieder raustun werde. (Außerdem hab ich einen gnubel in der vagina relativ weit unten entdeckt, was mit davor nie aufgefallen ist. Es ist auch sehr berührubgsempfindlich, aber das ist warscheinlich mein Muttermund). Bisher war ich auch immer hygienisch, aber nicht überhygienisch bei meiner Vagina. Sollte ich nochmal zu einem anderen Frauenarzt? Habt ihr Erfahrungen mit solchen symtomen? Was könnte das sein? 😯 ich mache mir langsam echte Sorgen... Freue mich auf eure Antworten 😊

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