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Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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Ursache für Rückenschmerzen, Hilfe?

Hallo Leute,

Ich habe ja seit Ewigkeiten Rückenschmerzen. Ich habe im flachen liegen kaum noch ein Hohlkreuz bzw keins mehr. Ich kann den "Thomas-Test" machen und der ist negativ.

Ich denke, dass ich durchs Dehnen meinen Hüftbeuger gut entlasten konnte.

Ich habe aber immer noch starke Schmerzen im unteren Rücken. Beim Gehen habe ich sie immer noch einseitig und kann mein Bein kaum zum Vorwärts laufen ausstrecken, weil es sofort ein stechender Schmerz ist.

Ich kann nicht mit angewinkelten Beinen sitzen oder liegen, weil das sofort sticht und so doll weh tut, dass ich mich ganz langsam zu Seite Rollen muss, weil ich sonst nicht hochkomme. Es tut so in der Mitte weh oder eher leicht auf einer Seite.

Was könnte es sein?

Wenn ich auf der Seite liege, kann ich mein linkes Bein nicht so weit rüber legen, wie mein rechtes, wenn ich auf der anderen Körperhälfte liege.

Ich habe auch bestimmte Punkte, die unglaublich weh tun, wenn ich die drücke oder massiere. Die schwellen sofort an nach 5 min Massage, tun noch Tage danach weh, als hätte ich blaue Flecken.

Über dem Gesäß rechts und links neben der Wirbelsäule und am Gesäß eher mittig an der Seite.

Ich hatte ein MRT vor paar Monaten. Der Bericht ist in einem anderen Post online.

Ich kann auch absolut nicht mehr sitzen. Sitzen ist reinste Tortur. Ich laufe viel in meinem Beruf, aber vor allem stehe ich viel. Ich stehe den ganzen Tag.

Bitte helft mir, ich bin so verzweifelt...

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Rücken, Rückenschmerzen, Bandscheibe, Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Blockade

Muskelzerrung im Rücken?

Ich habe seit einer Woche Schmerzen im unteren Rücken, die vorgestern plötzlich schlimmer geworden sind. Ich habe herausgefunden, dass es immer dann, wenn ich gesessen oder gelegen habe, direkt nach dem Aufstehen schlimmer ist, sich dann aber etwas beruhigt. Trotzdem kann ich nicht normal gehen, nur gestern nach einer Ibuprofen ging es dann.

Gestern hatte ich zeitweise beim Gehen immer wieder ein Gefühl, dass sich plötzlich etwas in meinem Rücken verkrampfte, was dann sehr schmerzhaft war. Das ist nach einer Ruhephase aufgetreten, und sobald die Ibuprofen anfing, zu wirken, ging es auch wieder weg.

Bei der Ursache habe ich keine Ahnung. Vor etwa einer Woche ist es erstmals in leichtem Ausmaß beim Fahrradfahren aufgetreten, da habe ich mir aber noch nicht viel bei gedacht. Es ist aber nicht weggegangen und nun ja schlimmer geworden.

Manchmal strahlt es auch aus, zum Beispiel in die Oberschenkel. Und je länger ich sitze oder liege, desto weniger Schmerzen habe ich, doch das wieder aufstehen ist dann schmerzhaft.

Vor zwei Wochen war ich bouldern (klettern) und bin auch ein paar Mal abgesprungen, wie das beim Bouldern üblich ist. Da hab ich mich gefragt, ob ich mich schon da unbemerkt verletzt habe, aber das erst später dann beim Fahrradfahren aufgetreten ist.

Was vielleicht noch wichtig ist, zu erwähnen: Dellen oder Hubbel konnte ich nicht ertasten; eine leichte Verfärbung ist da, aber vermutlich vom Wärmepflaster.

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Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?

Guten Tag !

Unser Kind ist mit Spina bifida oculta wie auch einem Tethered Cord am Rücken zur Welt gekommen, kann aber zum glück Beine normal kräftig bewegen und Stuhlgang wie Blase sind normal , jetzt soll sie am 14 Februar operiert werden.

Uns wurde gesagt das die OP gemacht werden muss wegen späterer Probleme mit dem Nerven also mit den Beinen oder Urin/Stuhl zu verhindern, sie ist bei Beginn der OP 7 Monate alt, so lange Narkosen sollen ja auch schädlich sein fürs Babygehirn wenn es über längere Zeit unter Betäubung steht da die OP 4-5Std gehen kann wäre es nicht besser die OP zu verschieben oder kann in der Zwischenzeit was passieren ? Uns wurde gesagt, dass sie nach der OP Probleme bekommen könnte wie zum Beispiel beim Toilettengang/Laufen weil sie Krankheit ja bestehen bleibt, wen sie das aber jetzt alles super kann und sie plötzlich Beschwerden bekommen könnte die sie vorher nicht hatte warum muss man es dann operieren? Nach der OP soll sie ihr Leben lang 1mal im Jahr messen lassen ob sie ihr Urin/Stuhl komplett entleert, ist sowas nötig ?

Nach der OP soll sie 3 Tage liegen und sich nicht bewegen, wie soll das ablaufen weil man das einem Baby nicht erklären kann, wird sie festgeschnallt oder 3 Tage lang ruhig gehalten mit Medikamenten o.ä.?

Sie soll zudem 2Tage vor der Operation 2 Mal sediert werden 1 Mal für das MRT wegen den Nerv im Rücken und 1 Mal zum messen des Urin/Stuhlentleerung ist das erlaubt ein Baby an 2-3 Tagen in Folge zu sediren und dann noch so eine große OP in Vollnarkose durchzuführen, Schafft das überhaupt der kleine Kreislauf/Gehirn?

Mfg :)

A.M

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Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung

Treppensturz auf Becken, stechender Schmerz, was tun?

Am Samstag bin ich auf einer nassen Treppe ausgerutscht. Zuerst mit dem rechten Ellenbogen aufgekommen, dann mit der linken Seite vom unteren Rücken (Becken/Steißbein/Hüfte). Für die ersten zwei Minuten habe ich kaum sehen können, wollte dann aufstehen, hatte aber unheimliche Schmerzen und dachte es wäre etwas gebrochen. Bin dann runter gegangen, hab mich hingelegt und eine Freundin angerufen, die mit mir zum Krankenhaus ist (bin momentan in Marokko unterwegs und noch für die nächsten vier Wochen hier).

Dort haben sie meinen Rücken abgetastet, gecheckt wo die Schmerzen liegen und geröntgt. Gebrochen ist wohl nichts. Anschließend haben sie mir ein paar Schmerzmittel gegeben (Codeine), die ich allerdings erstmal weg gelassen habe.

Nun ja, jetzt sind vier Tage vergangen und ich hab das Gefühl, dass es eher schlimmer als besser wird. Stehen und liegen waren bisher die Positionen, die in Ordnung waren, die tun inzwischen allerdings weh. Laufen war die ersten zwei Tage ok, tut aber seit heute ebenfalls weh. Mit weh tun, meine ich extrem stechender Schmerz bei jeder falschen Bewegungen, meistens, wenn ich das Becken nicht gleichmäßig belaste. Neu ist, wenn ich tief ein atme, schmerzt mein linker hinterer Rücken.

Seltsam ist, dass ich extrem stark gefallen bin, aber keinen einzigen blauen Fleck habe.

Bisher war der Schmerz recht zentriert in einem Punkt (Becken, links dem Steißbein), zieht aber immer weiter hoch links von der Wirbelsäule (Wirbelsäule selbst schmerzt nicht).

Bin nun etwas ratlos, wie ich am besten damit umgehen soll. Liegen, am besten nicht bewegen? Kühlen oder wärmen? Hatte jemand etwas ähnliches oder eine Erfahrung wie der Verlauf ist?

Vielen Dank im Voraus!

Julia

Rücken, Schmerzen, Becken, Prellung, Sturz, Steißbein

Immer wieder spontan heftige Schmerzen im Po, Beinkribbeln und wackelige Beine - was kann das sein?

Hallo liebe User, ich bin 21 und habe leider ein Probem. Schon seit ungefähr einem Jahr habe ich immer wieder Schmerzanfälle. Wieso war ich noch nicht beim Arzt ? Der Grund ist leicht zu sagen - Die Anfälle treten immer grundlos und auch in verschieden langen Abständen auf. Manchmal hab ich wochenlang Ruhe. Naiv wie ich bin, denke ich dann meist, dass sich das Problem endlich behoben hat - Pustekuchen.

Eine Situation, die sich wirklich so abgespielt hat - Supermarkt. Ich stehe nur im Gang rum. Plötzlich tut mir das linke Knie weh. Nicht stechend, eher so als ob man Wachstumsschmerzen hat oder den ganzen Tag gelaufen ist. Nach einigen Minuten beginnt such das andere Bein wehzutun. Es ist aushaltbar, aber doch nervig. 15 Minuten später bin ich zuhause und beschließe mich auf meine Couch zu setzen - fühlt sich super an. Nach 5 Minuten möchte ich aufstehen und plötzlich durchzieht ein heftiger Schmerz meinen gesamten unteren Rücken. Arschbacken, Lendenwirbelsäule, Beine - ich versuche zu laufen, doch ich habe kaum Kontrolle über meine Beine. Ich spüre sie und kann sie auch bewegen, aber dennoch fühlt es sich an, als ob mein ganzer Hintern verkrampft ist. Ich laufe unter stechenden Schmerzen hin und her, total verkrampft. Erst wenn ich mich hinsetze wird es wieder besser. Der Popo fühlt sich dann manchmal "taub" an.. Im Form einer Klobrille - wie ein Ring. Dann stehe ich wieder auf nach 15 Minuten und wieder tut es doll weh.. Während dieser Schübe schlafen mir dann auch ab und zu mal die Beine ein, aber ich könnte mich auch täuschen - es kribbelt einfach leicht überall. Das Ganze geht dann wieder weg.. In seltenen Fälle nach Minuten, in anderen erst wenn ich 8 Stunden geschlafen hab und am morgen aufstehe.

Heute hatte ich die andere Form von diesen Anfällen - plötzlich. Stand im Kaufhaus und plötzlich durchzog mich ein stechender Schmerz. Ausgehend vom oberen Teil meiner linken Pobacke (meiner Meinung nach). Ich musste danach noch Auto fahren und das ging, nur laufen ist schwer, da es so weh tut und die Kraft und Kontrolle fehlen. Nun sind einige Stunden vergangen - bin im Bett. Der krampfartige Schmerz beim laufen hat sich etwas gewandelt - es fühlt sich eher wie ein dumpfer Schmerz an - in Kombination mit diesem ollen brennenden Gefühl was man hat, wenn der Fuß eingeschlafen ist und man versucht zu laufen. Ab und zu treten beim laufen dann auch wieder krampfartige Stiche auf, die mich zusammenzucken lassen. Im Liegen geht es - ein durchgängiger leicht dumpfer Schmerz, der mich irgendwie davon abhält still zu liegen. Dazu auch manchmal ein leicht kribbeliges Gefühl - wie zittern. Ich will immer irgendwie die Beine bewegen.

Morgen wird das Ganze mit großer Sicherheit wieder weg sein und vielleicht erst in einigen Tagen oder Wochen wieder auftauchen. Leider weiß ich auch nicht wie man es triggert - egal ob ich laufe, stehe oder sitze.Hat jemand eine Idee was das sein könnte oder hat schon einmal Ähnliches erlebt ? Liebe Grüße.

Rücken, Schmerzen, Krämpfe, Entzündung, Bandscheibe, ischias, Orthopäde, Taubheit

Verdacht auf Moorbus Bechterew / Ist der MRT Befund die Bestätigung? und was soll er bedeuten?

hallo Ihr,

bei mir besteht der Verdacht auf Moorbus Bechterew. Mein Rheumawert ist Negativ und das HLA B 27 auch nicht im Blut enthalten. Mein Hausarzt meinte das ich wohl one das HLA B 27 kein Moorbus Bechere habe. Doch mein Schmerztherapeut meint es ist schon möglich und er denkt es sei es. Mein Nacken ist in zwischen schon fast ganz steif und an der LWS ist Artrose vorhanden und auch ein leichter Bandscheibenvorfall sowie Entzündungen an der Wirbelsäule.

Jetzt wurde ein MRT der Hüfte mit den meisten Beschwerden erstellt, da heißt es:

Befund:

Kein Nachweis eines Knochenbälkchenödems im Bereich der Hüftkopfes und Schenkelhälse sowie in dem Acetabulm beidseitig. Nachweiß kleiner erosiver Veränderungen angrenzend an das ISG rechts mit angrenzendem diskretem Knochenbälkchenödem sowohl in der Massa laterales des Os sacrum als auch im Os ilium. Diese Befunde waren mit einer Seronegativen Spondylarthropathie vereinbar. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose oder entrundung der Hüftköpfe. Kein vermehrter Gelenk Erguss. Kein Nachweiß einer Synovialitis der Hüfte beidseitig. Knöcherner Hump beidseitig am Übergang des Hüftkopfes zum Schenkelhals. Unauffällige Darstellung der miterfassten Ansätze der Hamstring Muskulatur am Tuber ischiadicum sowie der Rectums femoris Sehne beidseitig an der Spina iliaca inferior. Kein Nachweis von Aszites.

Zusammenfassung: Kleiner, knöcherner Anbau am Übergang des Hüftgelenkes zum Schenkelhals. Eine dedizierte Labrumdiagnostik ist in einem MRT der Hüfte beidseitig nicht möglich. Unauffälliger Sehnenansatz. Erosive Veränderungen mit leicht angrenzendem Knochenbälkchenödem angrenzend an das, ISG, DD Seronegative Spondylarthropatie

Kennt sich den hier Jemand aus? der mir den Befund erklären kann? Es scheint ja die Bestätigung für den Moorbus Becherew zu sein... oder? Hat eventuell Jemand das selbe und kann mir sagen wie die Therapie abläuft und wie sich die Krankheit ausbreitet und was man für Medikamente bekommt?

Ich bin nun seit 1 Jahr in Schmerztherapie und bekomme Tillidin 150 / 12 MG. Muss ich denn bei dieser Erkrankung mir MTX selbst injizieren? Leider haben die Rheumatologen in Augsburg erst ab frühestens 3/15 wieder Termine frei, aber ich hörte das die Therapie sofort beginnen müsse um keine Zeit zu verlieren.

Wäre wirklich super nett um euren Rat!

zu mir ich bin 22 Jahre alt und bin Männlich.

Mit freundlichen Grüßen Michi

Rücken, Rückenschmerzen, Schmerzen, Rheuma, Arzt, Krankheit, Therapie

Lässt sich ein größtenteils einseitiger SkolioseBuckel wegtrainieren? Welche Übungen empfehlen sich?

Hallo lieber Leser, seit dem ich 13-14 Jahre alt bin (jetzt bin ich 20) hat sich mitunter durch meine Skoliose (einseitige C-Form-artige-Biegung, knapp 25 Crad) ein Rundrücken gebildet (Auf dem Foto ist die rechte Seite zu sehen, die linke Sete sieht etwas "harmloser" aus. Ich muss auch zugeben, dass ich auf dem Foto keine gerade Haltung hatte, deshalb sieht es noch etwas schlimmer aus, aber um zu veranschaulichen wie es "natürlich" aussieht, ist das hier korrekt ...). Es ist schon viel zu spät nun etwas zu machen, aber seit 2 Wochen mache ich intensiv Übungen dagegen ... (auch wenn es vielleicht nichts nützt). Also in erster Linie Übungen gegen den Rundrücken und ich werde auch nicht mehr damit aufhören. ** Meine Frage: Kann ich da überhaupt noch einmal etwas bessern?** Denn besonders auf der rechten Seite (Die Richtung der Skoliose-Biegung) ist mein Schulterblatt rausgestreckt. Das liegt sicherlich an der Skoliose, da die Wirbelsäule es rausdrückt. Und da meine jetzige Orthopädin gesagt hat, ich dürfte nicht denken, dass man da etwas bessern kann (ich müsste mich damit abfinden, dass ich Rückenbehindert bin), kann in meinem Fall der durch die Skoliose hervorgerufene Buckel nicht geheilt werden ... liege ich da richtig?

Wenn doch etwas zu machen ist, wie gehe ich am besten vor, da er ja auf der einen Seite doppelt so stark ist?

Ich setze mich immer auf den Boden, strecke die Beine aus, strecke ein mittelstarkes Theraband unter meine Füße, nehme dieses mit beiden Händen und ziehe es dann in Richtung meiner Brust und drücke dabei die Schulterblätter fest zusammen. Davon mache ich 5 Durchgänge mit jeweils 20 Wiederholungen. Zudem strecke ich das Theraband, in dem ich auf einem Stuhl sitze von meiner Brust auseinander (2 mal 20 Wiederholungen) und hinter meinem Rücken auseinander (2 mal 20 Wiederholungen). Welche Übungen könnte ich noch hinzufügen? (Falls es überhaupt etwas bringt) Ich fahre zudem mindestens jeden zweiten Tag 30 Minuten Fahrrad (mehr geht nur am Wochenende wegen der Schule)

Auch wenn ich es erst 2 Wochen mache, ob ich da auf Dauer etwas beheben kann? Deshalb oben die Fragen. Es ist mir mittlerweile sehr wichtig. Ich hatte auch Krankengymnastik, öfters, aber dort bekam ich eher allgemeine Übungen gezeigt, da auf meinem Rezept "Gelenkfunktionsstörungen" stand. Meine jetztige Orthopädin möchte mir keine neue Gymnastik/Physiotherapie mehr verschreiben, da sie meint, dass Gymnastik mir eh nichts bringt ... ich bin am überlegen ein viertes mal den Orthopäden zu wechseln ...

Es wäre nett von euch, wenn mir jemand mit Ahnung meine dick-markierten Fragen beantworten könnte. Danke für jede Antwort diesbezüglich.

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Rücken, Schmerzen, Physiotherapie, Schulter, Skoliose, Training

Massageöl auf dem Rücken nicht vertragen - nach 2 Monaten immer noch Pickel!?!?

Hallo,

es ist jetzt ca. 8 Wochen her, seit ich das letzte Mal massiert wurde. Bei den letzten beiden Massageterminen wurde das Öl schon weggelassen, da sich (höchstwahrscheinlich) davon kleine Pickelchen gebildet hatten. Die Pickel bin ich bis heute nicht losgeworden, ich habe mittlerweile relativ große, die wehtun (teeiils auch eitern) und um welche die Haut gerötet ist. Ich hatte vorher nie Pickel auf dem Rücken, also muss es meiner Meinung nach mit dem Massageöl zusammen hängen, da es genau zu der Zeit angefangen hat.

Nun wollte ich mal nachhören: Kann es sein, dass eine allergische Reaktion/Unverträglichkeit so lange andauert und sich sogar verschlimmert?

In der Apotheke wurde mir Fenistil Hydrochort Creme/Gel (mit Cortison, 'gegen mäßigstarke Hautentzündungen') empfohlen, das hat aber nichts gebracht. Bevor ich für das nächste unnütze Mittelchen Geld rauswerfe, wollte ich mein Glück mal hier versuchen. Zinksalbe oder ähnliches ist doch so weit ich weiß eher bei "dauerhaften" Pickeln hilfreich, in der Pubertät, oder halt bei vereinzelten Pickeln im Gesicht, oder?

Ich würde ja zum Hautarzt gehen, aber hier in der Umgebung gibt es leider nur einen, bei dem man NICHT mindestens 4 Monate auf nen Termin warten muss, aber dieser ist ehrlich gesagt für den A****... :-( Wenn weiterhin nichts hilft bleibt mir natürlich nix anderes übrig, aber bei dem Ruf und auch meinen eigenen Erfahrungen könnte ich wohl auch genauso gut auf gut Glück irgendwelche Salben etc. ausprobieren.

Rücken, Haut, Allergie, Salbe, Pickel, Hautprobleme, Hautunreinheiten

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