Ursache für Rückenschmerzen, Hilfe?

Hallo Leute,

Ich habe ja seit Ewigkeiten Rückenschmerzen. Ich habe im flachen liegen kaum noch ein Hohlkreuz bzw keins mehr. Ich kann den "Thomas-Test" machen und der ist negativ.

Ich denke, dass ich durchs Dehnen meinen Hüftbeuger gut entlasten konnte.

Ich habe aber immer noch starke Schmerzen im unteren Rücken. Beim Gehen habe ich sie immer noch einseitig und kann mein Bein kaum zum Vorwärts laufen ausstrecken, weil es sofort ein stechender Schmerz ist.

Ich kann nicht mit angewinkelten Beinen sitzen oder liegen, weil das sofort sticht und so doll weh tut, dass ich mich ganz langsam zu Seite Rollen muss, weil ich sonst nicht hochkomme. Es tut so in der Mitte weh oder eher leicht auf einer Seite.

Was könnte es sein?

Wenn ich auf der Seite liege, kann ich mein linkes Bein nicht so weit rüber legen, wie mein rechtes, wenn ich auf der anderen Körperhälfte liege.

Ich habe auch bestimmte Punkte, die unglaublich weh tun, wenn ich die drücke oder massiere. Die schwellen sofort an nach 5 min Massage, tun noch Tage danach weh, als hätte ich blaue Flecken.

Über dem Gesäß rechts und links neben der Wirbelsäule und am Gesäß eher mittig an der Seite.

Ich hatte ein MRT vor paar Monaten. Der Bericht ist in einem anderen Post online.

Ich kann auch absolut nicht mehr sitzen. Sitzen ist reinste Tortur. Ich laufe viel in meinem Beruf, aber vor allem stehe ich viel. Ich stehe den ganzen Tag.

Bitte helft mir, ich bin so verzweifelt...

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Rücken, Rückenschmerzen, Bandscheibe, Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Blockade
Muskelzerrung im Rücken?

Ich habe seit einer Woche Schmerzen im unteren Rücken, die vorgestern plötzlich schlimmer geworden sind. Ich habe herausgefunden, dass es immer dann, wenn ich gesessen oder gelegen habe, direkt nach dem Aufstehen schlimmer ist, sich dann aber etwas beruhigt. Trotzdem kann ich nicht normal gehen, nur gestern nach einer Ibuprofen ging es dann.

Gestern hatte ich zeitweise beim Gehen immer wieder ein Gefühl, dass sich plötzlich etwas in meinem Rücken verkrampfte, was dann sehr schmerzhaft war. Das ist nach einer Ruhephase aufgetreten, und sobald die Ibuprofen anfing, zu wirken, ging es auch wieder weg.

Bei der Ursache habe ich keine Ahnung. Vor etwa einer Woche ist es erstmals in leichtem Ausmaß beim Fahrradfahren aufgetreten, da habe ich mir aber noch nicht viel bei gedacht. Es ist aber nicht weggegangen und nun ja schlimmer geworden.

Manchmal strahlt es auch aus, zum Beispiel in die Oberschenkel. Und je länger ich sitze oder liege, desto weniger Schmerzen habe ich, doch das wieder aufstehen ist dann schmerzhaft.

Vor zwei Wochen war ich bouldern (klettern) und bin auch ein paar Mal abgesprungen, wie das beim Bouldern üblich ist. Da hab ich mich gefragt, ob ich mich schon da unbemerkt verletzt habe, aber das erst später dann beim Fahrradfahren aufgetreten ist.

Was vielleicht noch wichtig ist, zu erwähnen: Dellen oder Hubbel konnte ich nicht ertasten; eine leichte Verfärbung ist da, aber vermutlich vom Wärmepflaster.

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Chronische Verspannungen, was hilft nachhaltig?

Seit meiner Schulzeit kämpfe ich mit extremen Nacken- und Schulterverspannungen, die zeitweise Auswirkungen auf meine Knie, Hüfte und Handgelenke hatten. Alle „Ausstrahlungen“ habe ich mit Physio und Osteopathie in den Griff bekommen, Nacken und Schultern blieben aber immer bestehen. Ich glaube, Ärzte verzweifeln langsam an mir, denn der letzte Tipp, den ich bekam, war, mir YouTube-Videos anzusehen und Entspannungsübungen zu machen.

Das Allheilmittel soll manchen zufolge ja eine Zahnschiene sein, auch die habe ich, weil ich nachweislich nachts knirsche und auch am Tag unbewusst häufig die Zähne aufeinanderpresse. Damit werden meine Zähne nun geschont, was gut ist, aber gegen die Verspannungen hilft es nichts.

Massagen, dehnen und Wärme tun gut, helfen allerdings nur kurz, dann ist wieder alles verspannt.

Man gewöhnt sich irgendwann an den Zustand, dann geht es. Seit Kurzem strahlt die Verspannung aber in meinen Brustkorb und den Herzbereich aus, was mich sehr verunsichert. Zumindest vermute ich das, weil eine Kardiologin ausschließen konnte, dass etwas mit meinem Herz nicht stimmt. Es wäre auch merkwürdig, denn ich bin weder familiär vorbelastet, noch rauche ich o.ä. Ich mache mindestens 3x pro Woche Sport (Joggen, Tanzen, Krafttraining, dehnen, Yoga) und bin auch sonst körperlich aktiv (täglich mit dem Rad zur Arbeit, Bewegung in der Mittagspause). Bei jeglicher Aktivität und Maximalpuls spüre ich nichts und es geht mir wunderbar. Nur wenn ich krumm sitze oder auf dem Sofa (halb) liege, kommt der Schmerz. Trotzdem ist es jedes Mal ein beklemmendes und angsteinflößendes Gefühl, ein Stechen im Herzbereich zu verspüren.

Ich würde mir nichts mehr wünschen, als diese Verspannungen ein für allemal wegzukriegen. Ja, gerne erstmal das Ausstrahlen, aber dann auch den Rest, das kann ja nicht für immer so weitergehen. Hat irgendjemand eine Idee, was ich noch versuchen kann oder wer mir noch helfen kann? Ich würde mich sooooo freuen!

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Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?

Guten Tag !

Unser Kind ist mit Spina bifida oculta wie auch einem Tethered Cord am Rücken zur Welt gekommen, kann aber zum glück Beine normal kräftig bewegen und Stuhlgang wie Blase sind normal , jetzt soll sie am 14 Februar operiert werden.

Uns wurde gesagt das die OP gemacht werden muss wegen späterer Probleme mit dem Nerven also mit den Beinen oder Urin/Stuhl zu verhindern, sie ist bei Beginn der OP 7 Monate alt, so lange Narkosen sollen ja auch schädlich sein fürs Babygehirn wenn es über längere Zeit unter Betäubung steht da die OP 4-5Std gehen kann wäre es nicht besser die OP zu verschieben oder kann in der Zwischenzeit was passieren ? Uns wurde gesagt, dass sie nach der OP Probleme bekommen könnte wie zum Beispiel beim Toilettengang/Laufen weil sie Krankheit ja bestehen bleibt, wen sie das aber jetzt alles super kann und sie plötzlich Beschwerden bekommen könnte die sie vorher nicht hatte warum muss man es dann operieren? Nach der OP soll sie ihr Leben lang 1mal im Jahr messen lassen ob sie ihr Urin/Stuhl komplett entleert, ist sowas nötig ?

Nach der OP soll sie 3 Tage liegen und sich nicht bewegen, wie soll das ablaufen weil man das einem Baby nicht erklären kann, wird sie festgeschnallt oder 3 Tage lang ruhig gehalten mit Medikamenten o.ä.?

Sie soll zudem 2Tage vor der Operation 2 Mal sediert werden 1 Mal für das MRT wegen den Nerv im Rücken und 1 Mal zum messen des Urin/Stuhlentleerung ist das erlaubt ein Baby an 2-3 Tagen in Folge zu sediren und dann noch so eine große OP in Vollnarkose durchzuführen, Schafft das überhaupt der kleine Kreislauf/Gehirn?

Mfg :)

A.M

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Rücken, Kinder, Baby, Behandlung, Kopf, narkose, Operation, Komplikationen, Schäden, Schädlich, Behandlungsmethode
Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

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Treppensturz auf Becken, stechender Schmerz, was tun?

Am Samstag bin ich auf einer nassen Treppe ausgerutscht. Zuerst mit dem rechten Ellenbogen aufgekommen, dann mit der linken Seite vom unteren Rücken (Becken/Steißbein/Hüfte). Für die ersten zwei Minuten habe ich kaum sehen können, wollte dann aufstehen, hatte aber unheimliche Schmerzen und dachte es wäre etwas gebrochen. Bin dann runter gegangen, hab mich hingelegt und eine Freundin angerufen, die mit mir zum Krankenhaus ist (bin momentan in Marokko unterwegs und noch für die nächsten vier Wochen hier).

Dort haben sie meinen Rücken abgetastet, gecheckt wo die Schmerzen liegen und geröntgt. Gebrochen ist wohl nichts. Anschließend haben sie mir ein paar Schmerzmittel gegeben (Codeine), die ich allerdings erstmal weg gelassen habe.

Nun ja, jetzt sind vier Tage vergangen und ich hab das Gefühl, dass es eher schlimmer als besser wird. Stehen und liegen waren bisher die Positionen, die in Ordnung waren, die tun inzwischen allerdings weh. Laufen war die ersten zwei Tage ok, tut aber seit heute ebenfalls weh. Mit weh tun, meine ich extrem stechender Schmerz bei jeder falschen Bewegungen, meistens, wenn ich das Becken nicht gleichmäßig belaste. Neu ist, wenn ich tief ein atme, schmerzt mein linker hinterer Rücken.

Seltsam ist, dass ich extrem stark gefallen bin, aber keinen einzigen blauen Fleck habe.

Bisher war der Schmerz recht zentriert in einem Punkt (Becken, links dem Steißbein), zieht aber immer weiter hoch links von der Wirbelsäule (Wirbelsäule selbst schmerzt nicht).

Bin nun etwas ratlos, wie ich am besten damit umgehen soll. Liegen, am besten nicht bewegen? Kühlen oder wärmen? Hatte jemand etwas ähnliches oder eine Erfahrung wie der Verlauf ist?

Vielen Dank im Voraus!

Julia

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Immer wieder spontan heftige Schmerzen im Po, Beinkribbeln und wackelige Beine - was kann das sein?

Hallo liebe User, ich bin 21 und habe leider ein Probem. Schon seit ungefähr einem Jahr habe ich immer wieder Schmerzanfälle. Wieso war ich noch nicht beim Arzt ? Der Grund ist leicht zu sagen - Die Anfälle treten immer grundlos und auch in verschieden langen Abständen auf. Manchmal hab ich wochenlang Ruhe. Naiv wie ich bin, denke ich dann meist, dass sich das Problem endlich behoben hat - Pustekuchen.

Eine Situation, die sich wirklich so abgespielt hat - Supermarkt. Ich stehe nur im Gang rum. Plötzlich tut mir das linke Knie weh. Nicht stechend, eher so als ob man Wachstumsschmerzen hat oder den ganzen Tag gelaufen ist. Nach einigen Minuten beginnt such das andere Bein wehzutun. Es ist aushaltbar, aber doch nervig. 15 Minuten später bin ich zuhause und beschließe mich auf meine Couch zu setzen - fühlt sich super an. Nach 5 Minuten möchte ich aufstehen und plötzlich durchzieht ein heftiger Schmerz meinen gesamten unteren Rücken. Arschbacken, Lendenwirbelsäule, Beine - ich versuche zu laufen, doch ich habe kaum Kontrolle über meine Beine. Ich spüre sie und kann sie auch bewegen, aber dennoch fühlt es sich an, als ob mein ganzer Hintern verkrampft ist. Ich laufe unter stechenden Schmerzen hin und her, total verkrampft. Erst wenn ich mich hinsetze wird es wieder besser. Der Popo fühlt sich dann manchmal "taub" an.. Im Form einer Klobrille - wie ein Ring. Dann stehe ich wieder auf nach 15 Minuten und wieder tut es doll weh.. Während dieser Schübe schlafen mir dann auch ab und zu mal die Beine ein, aber ich könnte mich auch täuschen - es kribbelt einfach leicht überall. Das Ganze geht dann wieder weg.. In seltenen Fälle nach Minuten, in anderen erst wenn ich 8 Stunden geschlafen hab und am morgen aufstehe.

Heute hatte ich die andere Form von diesen Anfällen - plötzlich. Stand im Kaufhaus und plötzlich durchzog mich ein stechender Schmerz. Ausgehend vom oberen Teil meiner linken Pobacke (meiner Meinung nach). Ich musste danach noch Auto fahren und das ging, nur laufen ist schwer, da es so weh tut und die Kraft und Kontrolle fehlen. Nun sind einige Stunden vergangen - bin im Bett. Der krampfartige Schmerz beim laufen hat sich etwas gewandelt - es fühlt sich eher wie ein dumpfer Schmerz an - in Kombination mit diesem ollen brennenden Gefühl was man hat, wenn der Fuß eingeschlafen ist und man versucht zu laufen. Ab und zu treten beim laufen dann auch wieder krampfartige Stiche auf, die mich zusammenzucken lassen. Im Liegen geht es - ein durchgängiger leicht dumpfer Schmerz, der mich irgendwie davon abhält still zu liegen. Dazu auch manchmal ein leicht kribbeliges Gefühl - wie zittern. Ich will immer irgendwie die Beine bewegen.

Morgen wird das Ganze mit großer Sicherheit wieder weg sein und vielleicht erst in einigen Tagen oder Wochen wieder auftauchen. Leider weiß ich auch nicht wie man es triggert - egal ob ich laufe, stehe oder sitze.Hat jemand eine Idee was das sein könnte oder hat schon einmal Ähnliches erlebt ? Liebe Grüße.

Rücken, Schmerzen, Krämpfe, Entzündung, Bandscheibe, ischias, Orthopäde, Taubheit
Flachrücken: Lassen sich mein Probleme mit Training beheben?

Hallo,

folgendes Problem:

Ich bin 20 Jahre alt, männlich und habe nun seit ca. 2-3 Jahren Rückenprobleme, welche teilweise auch sehr starke Schmerzen hervorrufen.

Im Laufe der letzten 2-3 Jahre war ich bei 3 Orthopäden, wobei der erste etwas in die Richtung "Morbus Scheuermann" erwähnte, und mir eine Dehnübung für die Beinmuskulatur zeigte, sowie 10 Stunden Physiotherapie verschrieb. Ungefährer gleicher Ablauf beim 2. Orthopäden etwas später.

Da die Schmerzen in letzter Zeit ziemlich stark sind, ging ich letzte Woche erneut zu einem anderen Orthopäden, welcher auch als erster ein Röntgenbild anfertigen lies. Mit diesem erklärte er mir kurz das meine Wirbelsäule wie ein "Stock" und viel zu gerade sei, verschrieb mir wieder einige Stunden Physiotherapie, zusätzlich 50 Stunden Rehasport und gab mir noch mit auf den Weg später bei der Berufswahl einen Beruf auszusuchen, bei welchem ich möglichst wenig sitzen muss.

Zuhause also nochmal im Internet nachgeschaut was er nun eigentlich mit gerade Wirbelsäule meinte, und auf den Begriff "Flachrücken" gestoßen. Einige Artikel durchgelesen mit dem Fazit die Wirbelsäule lässt sich nicht wieder in die "normale" S-Form biegen, da mit 20 mein Wachstum wohl schon abgeschlossen sein dürfte und man lediglich Übungen machen kann um die Schmerzen zu lindern.

Naja, kaum 20 aber mehr Rückenprobleme als die Großeltern ohne Möglichkeit diese zu beheben? Meine Fragen wären in wie fern diese Übungen / Gymnastik etc. Abhilfe schaffen, und ob es nicht doch Möglichkeiten gäbe diese Fehlhaltung zumindest einigermaßen zu beheben?

Wollte mir für den Sommer auch ein Fahrrad kaufen, da ich ansonsten relativ wenig Sport mache und somit immerhin etwas fit bleiben wollte. Habe dazu allerdings mehrere Meinungen gelesen. Einige sagen mit dem Fahrrad fahren stärkt die Beinmuskulatur, was gerade bei einem Flachrücken hilfreich sei, andere sagen da die Wirbelsäule ohne die Krümmung die Stöße nicht so gut abfedern kann ist Radfahren schlecht für den Rücken. Wie sieht es also damit aus?

Würden sich die Probleme mit gezieltem Rückentraining im Fitnessstudio beheben lassen?

Die Schmerzen sind vorallem im Nackenbereich extrem stark und vorallem einschlafen ist damit fast unmöglich, und ich habe wirklich Panik wenn ich daran denke wie es wohl in 20 Jahren aussehen wird, wenn ich jetzt schon so "kaputt" bin.

Habe jetzt einfach mal drauf los geschrieben, und hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich genug ausgedrückt, und würde mich über eine Antwort freuen!

Grüße

Rücken, Rückenschmerzen, Orthopädie, Rückenbeschwerden
Einseitige Skoliose: Woran erkennt man, welche Matratze der Rücken braucht + Wie stellt man den Lattenrost richtig ein?

Hallo, meine ersten beiden Fragen richten sich besonders an Leute, die sich etwas mit Skoliose auskennen. Ansonsten sind besonders in der dritten Frage Leute angesprochen, die mir vielleicht einen Rat geben können, ob ich bei den verlinkten Artikeln etwas falsch machen kann.

Ich muss mir dringend ein neues Bett mit Lattenrost und Matratze kaufen. Meine derzeitige Matratze ist fast so alt wie ich (2 Jahre jünger vielleicht), sehr billig verarbeitet und hat schon ein Loch. Der Lattenrost besitzt nicht einmal Einstellungsmöglichkeiten. Kein Wunder, dass ich eine einseitige Skoliose habe.

Maximal 300 Euro kann ich für alle 3 Dinge zusammen ausgeben, was es mir nicht einfacher macht. Deshalb sind Empfehlungen wie Wasserbetten oder ähnliches nur schlecht wahrzunehmen.


Meine Fragen sind nun:

  • Woran erkennt man, ob eine weiche oder harte Matratze besser geeignet ist? Überwiegend habe ich gelesen, dass es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, egal ob man Skoliose hat oder nicht. Das kann ich mir aber nicht ganz vorstellen. Skoliose muss da doch Einfluss drauf haben, oder nicht? Wie sieht es zusätzlich mit einem Rundrücken aus? Eigenen sich da harte Matratzen besser? Zumal man das auch nicht testen kann, indem man nur kurz auf einer Matratze liegt. Da muss ich wohl schon mehrmals drauf geschlafen habe, um das zu beurteilen. Deshalb die Frage, was ratsamer ist.

  • Gibt es irgendwo eine Hilfestellung, wie man den Lattenrost einstellt? Unter "Skoliose Lattenrost Einstellungen" finde ich zwar viele Ergebnisse, aber Skoliose wird immer nur erwähnt wie "Bei Skoliose ist es wichtig, den Lattenrost passend einzustellen", aber mehr erfahre ich nicht. Beispiele sehe ich nur für Körpergewichte und Schlafpositionen, aber nicht direkt im Bezug auf Skoliose. Oder wird damit gemeint, dass die Einstellungen "allgemein" wichtig sind, bei Skoliose?

  • Hier wären nun Artikel, die ich im Blick hätte. Kann ich damit viel falsch machen? Ich würde auch nicht behaupten, dass ich zuviel drüber nachdenke.

https://www.amazon.de/Betten-ABC-4250639100879-Selbstmontage-durchgehenden-mittelzonenverstellung/dp/B004411WUI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1469889990&sr=8-1&keywords=lattenrost+100x200

Ich kann offensichtlich nur eine Verlinkung machen ...

Danke im voraus für Ratschläge!

Rücken, Schlaf, schlafen, Schmerzen, Schlafstörung, beratung, Skoliose
Schmerzen linke Flanke. Muskulatur oder Nieren?

Hallo!

Seit einer Woche habe ich jetzt relativ starke Schmerzen im linken seitlichen Rückenbereich, also so im linken Flankenbereich.

Ich hatte das meiner Manualtherapeutin erzählt und die hat dann auch am Mittwoch, Freitag und Montag die Stelle bzw. meinen Rücken entsprechend behandelt. Es lag wohl eine kleine Blockierung im Übergang von BWS und LWS vor, die sie aber am Mittwoch schnell lösen konnte. Ansonsten hat ihre Behandlung aber leider keinerlei Besserung gebracht. Auch Wärmeanwendung hatte ich versucht, aber auch diese brachte keinen Erfolg. Deshalb meinte sie, ich solle mal meine Nieren kontrollieren lassen.

Obwohl das letzte Blutbild (vor 4 Wochen) und auch ein damals gemachter Ultraschall keine Auffälligkeiten im Bereich der Niere zeigten. Ich habe auch keine Schmerzen beim Wasserlassen, hatte keine Blasenentzündung o.ä.

Also bin ich dann heute, nachdem mein Hausarzt wieder auch dem Urlaub zurück war, zu diesem gegangen. Er hat einen Ultraschall gemacht und gesagt, dass die Niere ganz normal aussieht und da nichts zu sehen wäre. Es soll zwar morgen sicherheitshalber noch eine Urin-Untersuchung gemacht werden, aber er glaubt nicht, dass es von der Niere kommt, sondern er denkt, dass es ein muskuläres Problem ist. Von der Behandlung meiner Manualtherapeutin hatte ich ihm berichtet.

Jetzt bin ich etwas verwirrt, weil der Arzt vermutet, es wäre eher muskulär, meine Manualtherapeutin dies aber schon fast ausschließt, da es durch ihre Behandlung noch nicht mal zu einer minimalen Besserung gekommen ist.

Gibt es vielleicht sonst irgendwelche Anhaltspunkte, woran ich selber erkennen könnte, was eher die Ursache ist? Irgendwelche anderen Symptome, die ich vielleicht selber gar nicht so zuordne (da es mir ja wegen meiner Magenerkrankung sowieso nie ganz gut geht)?

Ich werde morgen natürlich nochmal mit dem Arzt sprechen, aber irgendwie finde ich das Ganze ziemlich komisch.

Danke für eure Antworten! Viele Grüße, Lexi

Rücken, Schmerzen, Entzündung, Muskulatur, nieren, Wirbelsäule
Pulssynchrones Ohrgeräusch rechts seit einigen Monaten, was kann das sein?

Seit längerer Zeit höre ich immer ein Rauschen auf dem rechten Ohr, das im Takt des Puls rauscht. Ích war schon beim HNO Arzt, der stellte auf der Seite eine Gehörgangsentzündung fest, und nannte dies als Ursache. Doch auch nach dem Abheilen der Gehörgangsentzündung blieb das Ohrgeräusch. Ein MRT vom Kopf (ohne Kontrastmittel) hatte ich auch schon, dort konnte man auch nichts feststellen, außer wenige Zysten, die harmlos sind, und wohl fast jeder Mensch hätte. Auch der Kardiologe konnte nichts feststellen. Halsschlagader, Herz usw alles top. Der Kardiologe meinte, ich sollte nochmal den HNO Arzt aufsuchen, gerade weil das Rauschen nur rechts ist, meinte der Kardiologe, dass er eher etwas im HNO Bereich vermutet, da es sonst eher beidseitig zu hören wäre. Vereinzelte Male war das Ohrgeräusch auch schon ganz weg, aber das hielt nie lange an. Ich habe auch eine schlechte Körperhaltung, leichte Skoliose, einen Rundrücken, und mein ganzer Rücken, sowie Schultern, Nacken und Hals sind sehr verspannt. Kann das vielleicht auch damit etwas zu tun haben? Oder was kann das noch sein? Oder vielleicht doch was am Ohr, wie der Kardiologe meinte? Außerdem ist mir aufgefallen, dass in meinem linken Ohr immer ziemlich viel und dunkler Ohrenschmalz ist (mit dem Ohr hatte ich nie Probleme), und im rechten Ohr habe ich nur sehr wenig und hellen Ohrenschmalz. Hat das damit vielleicht auch etwas zu tun? Danke schonmal! LG Milady00 Viele Dank schonmal

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