Hallo habe so eine Art Übelkeit mit leichten Rückenschmerzen und manchmal in der Herzgegend schmerzen und ständig eine schlechte Laune. Grund: Ich bin vor 2 Jahren mit meinen Freund zusammengezogen (nach 2 Wochen ausgezogen). Der Grund war mir ging es zuerst gut, habe mich paar Tage wohl gefühlt. Bin die Tage niergendwo hingegangen nur einkaufen oder so weil ich auch kein Auto hatte. Nach ca. 5Tagen hat es angefangen, dass mir ständig Übel war und ich mich übergeben musste das ich mich schwach fühlte und am ganzen Körper zitterte. Die Symptome haben aufgehört als ich wieder nach Hause gezogen bin (also zu Eltern). Irgendwann mal muss ich auch ausziehen aber dan kommen wieder die Gedanken in meinen Kopf ich weiss nicht warum. Noch was: ich habe einen kleinen Bruder mit dem ich viel Zeit verbringe und eine Schwester. Wenn ich daran denke das ich weg muss bekomme ich die oben beschriebenen Symptome. Ich weiß garnicht mehr weiter.

Seit ein paar Tagen fühle ich mich schlecht. Ich habe einen ganz ekelhaften Metallgeschmack im Mund, der nicht mehr weggehen will und mir Übelkeit und Schwindel verursacht. Ich bin mir keiner Schuld bewußt, habe nicht ausschweifend gefeiert, noch etwas ungewöhnliches gegessen oder getrunken. Ich versuche mich krampfhaft zu erinnern, was ich anders gemacht haben könnte als gewöhnlich.

Mir war nicht bekannt, dass man von zu viel Schwarztee einen regelrechten Rausch bekommen kann. Das Gefühl ist schlimm. Übelkeit, Schwindel, alles war vorhanden. Was kann man tun, um es wieder abzumildern? Kann das auch bei grünem Tee passieren?

Ich habe schon als Kind das Problem gehabt, dass ich schnell würgen muss. Wenn ich mir morgens die Zähne putze muss ich schon würgen. Und nicht, dass ich mir die Zahnbürste zu weit hineinschiebe, bis zu den hintersten Zähnen komme ich meist gar nicht. Ganz schlimm ist es beim Zahnarzt. Letztens mussten für eine Schiene Abdrücke genommen werden und ich habe dem Zahnarzt die Praxis "vollgegöbelt". Das war echt unangenehm. Kann man das irgendwie lindern oder abtrainieren?

Hey, ich habe seit drei oder vier Wochen (fast) jeden Tag Bauchschmerzen und mir ist sehr übel . Ich habe .ich aber noch nicht übergeben müssen . Ich weiß nicht was dagegen hilft oder was ich überhaupt habe .

Kann mir bette jemand helfen ?

Ich hatte die letzten 2 Tage Verspannungen im Rücken und Hüftbereich, die waren ziemlich intensiv vom Schmerz her; seit gestern sind sie aber ziemlich abgeklungen. Aber seit heute Morgen hab ich ziemlich schmerzen im Bauch, die kommen und gehen, wehenartig würde ich sagen. Das fühlt sich vom Druckschmerz her genau an wie beim Rücken. Ich hoffe man versteht wie ich das meine. Geht sowas das sich der Schmerz quasi "verlagert" hat?

Was falsches gegessen hab ich nicht; meine Familie geht es gut (die haben das gleiche gegessen) aufs Klo muss ich auch nicht. Mir ist nur ziemlich übel durch den ständigen Druckschmerz.

was könnte das sein? tipps dagegen??

Hallo Leute, vor ca. 15 Wochen habe ich meine erste Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr gemacht, dies geschah nicht ganz freiwillig und ich hatte panische Angst davon Schwanger zu sein da der Übergriff ohne Verhütung war… Ich hatte dann viel mit Übelkeit zu tun und mit Sodbrennen auch meine Blutung war schwächer und kürzer als gewöhnlich und zu früh seit dem waren meine Blutungen meist schwächer als vorher ( ich habe 2 Tage nach dem Übergeiff die Pille danach genommen) meine letzte Blutung war eigentlich wieder normal stark wie früher auch sie hat am 06.05 angefangen und ging ca.4 Tage. Schwangerschaftstests waren auch immer negativ und ich war 8,12, und 15 Wochen nach dem Übergriff beim FA welcher immer einen Ultaschall gemacht hat und er meinte es sieht alles normal aus kein Baby. So weit so gut aber ich hab viel mehr Hunger als sonst und mein Bauch ist gefühlt gewachsen und fühlt sich so komisch an…. Was könnte das sein? Schwangerschaft ist doch mittlerweile echt ausgeschlossen oder? Kann es sein das es kommt weil ich jetzt wahrscheinlich in der zweiten Zyklushälfte bin? Aber da ist so ein komisches Ziehen im Unterleib und am Bauchnabel hab mal gehört dass das bei einer SS so ist … Ich brauche wirklich dringend antworten und hilfe

Am Samstag lag ich im Bett wegen Erbrechen und Durchfall. Sonntag war das zwar weg, aber ich hatte immernoch Magenschmerzen. Ich dachte, ich könne wieder alles essen, aber dem war nicht so. Ich konnte Spazieren und das war ok weil es nicht anstrengend ist.

Heute fühle ich mich weitgehend genauso. Hab nach einer kurzen unruhigen Nacht immernoch Magenschmerzen weil er immernoch geblüht und gereizt ist und deshalb ist auch eine Schein-Übelkeut da, bei der ich zwar kocht brechen muss, aber gut ist sie nicht.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich so arbeiten kann.

Würdet ihr so arbeiten?

ich habe seit Jahren mindestens einmal im Monat sehr starke Bauchschmerzen. Doch die letzten Wochen ist es extrem geworden, besonders seit gestern.
Die Schmerzen können ganz unten, sowie ganz oben auftreten und fühlen sich an wie Nadelstiche. Ich war letzten Monat auch bei meinem Hausarzt, und bei der Blut- sowie Stuhlprobe kam nichts dabei raus.

Momentan fehlt mir die Zeit, den Arzt nochmals zu besuchen. Deshalb wollte ich fragen ob das jemand kennt und vielleicht helfen kann??

Hallo,

ich nehme seit vorgestern Antibiotika ein (Ciprofloxacin 500mg Nierenbeckenentzündung) ich hatte bis heute nur Übelkeit aber heute habe ich auch erbrochen (kann es daran liegen das ich das Antibiotika unabhängig von der Mahlzeit genommen habe heute aber paar Minuten später nachdem ich Brei gegessen habe?) Ich habe auch seit 5 Tagen Verstopfung (kann es daran liegen das ich gerade in Zahnbehandlung bin und wenig esse eher Suppe oder Brei?) Ist es gefährlich oder Normal?

Hallo, mein Freund hat schon seit einigen Jahren 1 Mal in 1 oder 2 Monaten, dass er nach dem Essen, meist immer auswärts, Schüttelfrost bekommt und fast 24 Stunden nur am spucken ist. Es ist immer unterschiedliches essen. Mal waren es überbackene nachos, einmal ein belegtes Baguette und sogar beim Grillen mit der Familie ist es passiert. Da reichen meist 2 bissen und er rennt auf Klo. Wissen nicht wirklich weiter und die Ärzte, die wir gefragt haben, auch nicht.

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem: Ich besitze einfach keinen Würgereflex (mehr).
Mit frischen 18 Jahren sind wir ständig mit den Jungs trinken gegangen, und am Ende musste ich oft erbrechen - ein natürlicher Stop.
Leider fand ich Erbrechen immer schon unfassbar schlimm, sodass ich es mir wohl unterbewusst abtrainiert habe. Seitdem habe ich keinen natürlichen Stop mehr.

Nun ist es so, dass ich bei Stress immer schon mit Konsum reagiert habe. Ich esse keine normalen Mengen. Alles was ich zu mir nehme stopfe ich mir regelrecht rein. Ein Glas Waser? Tee? Kaffee? Ich trinke nicht in Schlücken. Genussvollen Konsum kenne ich nicht, ich habe mir unterbewusst antrainiert, dass das ja notwendige Nahrung ist (bzw. mich in dem Moment besser fühlen lässt). In Nullkommanix sind da mal gerne 300g Schokolade weg, oder der heiße Tee ist in einem Schluck leer.

Dadurch dass ich wirklich viel Sport mache habe ich zum Glück Normalgewicht :-)

Leider habe ich dennoch ein großes Problem - auch beim Alkohol kenne ich keine Grenzen mehr. Ich bin nicht süchtig nach Alkohol, im Gegenteil. Ich trinke unter der Woche nie, und kann es auch mal bei einem Glas lassen. Wenn wir aber mal wieder alle zusammentreffen und es spät wird, dann gilt dasselbe wie eben erwähnt - ich trinke nicht schluckweise, ich trinke gläserweise.

Der gerade eben bestellte Cocktail ist dann mal schnell in ein paar Minuten weg. Und weil ich ja nicht ohne Glas dastehen will, ist gleich das nächste bestellt. Irgendwann ist ein Level erreicht an dem ich von "mehr" keinen "Mehrwert" mehr bekomme, aber dennoch weitertrinke, weil ich ja was in der Hand haben will, aber ja immer noch gewohnt bin, schnell zu trinken. Die hohe Toleranz spielt mir auch nicht in die Karten...

Dann kommt es zu dem wie es kommen muss - ich kann mich an wenig vom Abend erinnern, oder liege bis spätnachmittags im Bett, fühle den Kater ggf. sogar 3 Tage lang.
Ich möchte das nicht. Klingt komisch, und viele würden sich vermutlich das Gegenteil wünschen: Aber ich wünschte, ich hätte noch einen Würgereflex.

Bis zu einem gewissen Grad an Alkoholisierung kann ich das vielleicht noch mit Vernunft regeln. Aber ab dem X. Glas schält die Vernunft ab und ich bräuchte einfach diesen natürlichen Stop.

Gibt es irgendeinen Weg, sich wieder einen Würgereflex anzutrainieren? Ich habe seit über 10 Jahren nicht mehr erbrochen. Nicht mal durch übermäßiges Essen oder Krankheit.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Ich möchte wirklich an mir arbeiten, und wie bereits erwähnt bis zum 3. Glas funktioniert das auch. Die Probleme sind nicht die "normalen Abende", sondern dann wenn wir wirklich mal lange und feuchtfröhlich unterwegs sind. Das will ich mir in dem Moment in einem gewissen Maße auch mal gönnen. Ich will aber nicht irgendwann im KH aufwachen, nur weil mir mein Körper keinerlei Signal gegeben hat, dass das jetzt ein Glas zu viel war.

Danke euch :)

2 Fragen:

Laif 900 Balance hat gegen meine psychischen Beschwerden zwar geholfen, meine innere Unruhe, Angst und Antriebslosigkeit ist weg, aber dafür bekam ich Schwindel und relativ starke Übelkeit. Kann man darauf hoffen, dass die Beschwerden nach einiger Zeit verschwinden (ist ja bei richtigen Antidepressiva der Fall) oder sollte ich es absetzen?

Zweite Frage vielleicht eher an Leute die damit Erfahrungen haben, wenn ich es absetze, wie lange dauert es, bis die Nebenwirkungen vorbei sind? Ich weiß nicht, ob es sein kann, dass mir den ganzen Tag schlecht ist, obwohl ich es morgens eingenommen habe (auch wenn die Übelkeit und Schwindel nach der Einnahme angefangen haben) oder ob die Übelkeit noch einen anderen Grund hat.

Hallo, vor 8 Wochen hatte ich mildes Covid für 7 Tage und seither häufen sich immer mehr Beschwerden. Appetitlosigkeit, weniger Bauchschmerzen sondern eher krampfige Übelkeit, Unwohlsein und Unruhe hauptsächlich. Seit ca. 5 Wochen habe ich fettigen Stuhl, seit einer Woche ist der flockig und schwimmt. Seit ein paar Tagen wache ich mit Schüttelfrost auf und 35,4 - 35,8 Grad und habe ständig Phasen am Tag, wo mir plötzlich übel und schwindelig wird. Vorgestern so stark dass ich den Notruf gewählt habe. Es ist anstrengend und stressig. War schon bei X Ärzten die alle ein kleines Blutbild gemacht haben und jedes mal sind die Werte 1A, nicht einer tanzt aus der Reihe obwohl es mir so mies wie noch nie im Leben geht. In 2 Wochen habe ich eine Magenspiegelung weil per Ultraschall ein Gallenstein festgestellt wurde. Ich bin in diesen 7 Wochen von 71 auf 66 kg runter (vllt weil das Fett nicht verdaut wird?) Habe phasenweise kaum bis nichts gegessen aber seit fast einer Woche kommt mein normaler Hunger wieder und ich esse ganze Mahlzeiten wenn mir nicht übel ist. Ich bin übrigens 24, keine Vorerkrankungen, keine Drogen/Alkohol und nie so krank gewesen in meinem ganzen Leben … Auch wenn es unwahrscheinlich ist, habe ich Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs weil das die gleichen Symptome sind. Hat jemand mit Gallensteinen Erfahrungen gemacht?

Ich habe in letzter Zeit nichts zu tun gehabt und habe deshalb nur auf der Couch gelegen.

Das ging etwa eine Woche so, jetzt als ich mich wieder etwas mehr bewege ist mir garnicht gut und ich lege mich dann auch wieder hin.

Warum geht es mir so schlecht?

15W 1,69m 132kg

Danke für eure Antworten

Hallo,

ich schleiche gerade Escitalopram 20mg aus, bzw. habe die letzte Dosis vor vier Tagen genommen. Seit 2,3 Tagen ist mir schwindlig und übel, seit heute ist es besonders schlimm. Hat jemand eventuell Tipps, wie ich diese Zeit überstehen kann, bzw. was man in diesem Fall gegen die Übelkeit und Kreislaufprobleme machen kann? Hinzu kommt auch noch, dass ich keinen Hunger und Appetit verspüre.

Ich bin über jeden Rat dankbar!

Hallo,

ich nehme seit Monaten 40 mg Pantoprazol aufgrund von Reizmagen. Verordnet vom Arzt.

Nun habe ich seit einer Woche magenschmerzen und Übelkeit. Kann ich trotz magenschutz Gastritis bekommen haben? Oder gerade deshalb?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefähr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das Gefühl Ohnmächtig zu werden, und hielt für mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu müssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nächsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage später ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kämpfen, und ab und zu Bauch- und Rückenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

Ungefähr ein Jahr später war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestätigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lässt mich die Stärke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. Zusätzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?