Penis Schwellung?

Hallo Leute, 

Seit etwa 4 Wochen habe ich Probleme mit meinem Penis. 

Begonnen haben die probleme nach dem Geschlechtsverkehr. 

Mein Penis ist damals angeschwollen, ich war daraufhin 2 mal bei einem Urologen. Beim ersten Mal wurde mir eine Behandlung mit

betaisodona Wundgel empfohlen. Gestern wurde mir Dioscomb 500mg Filmtabletten verschrieben. 

Ich habe folgende Symptome: 

meine schwellkörper links und rechts sind dauerhaft etwas erhärtet. 

Ich habe das Gefühl das zu viel Blut hineinfließt das Blut jedoch schlecht wieder abfließen kann. Bei einer Erektion ist mein Penis extrem hart und teilweise tut er auch weh, auch ist die Eichel deutlich dicker. Es braucht sehr lange bis die Erektion auch nach Vollendung des geschlechtsverkehrs wieder zurück geht. Ich bin ein paar mal nachts aufgewacht mit einer Dauererektion, welche nur durch Masturbation verschwunden ist. Ich hatte über eine Stunde eine Erektion. Meine Eichel ist immer wieder unterschiedlich dick, auch ohne einer Erektion. Als ob das Blut unkontrolliert hinein fließen würde. 

Äußerlich meinte der Urologe sieht man das die Eichel weich (normal) die schwell Körper aber zu dick und hart sind. 

Die Eichel ist leicht gerötet und Schmerzt, ich habe es bisher mit Canesten, dem betaisodona Wundgel, Deumavan Intim und Travocort Probiert. Deumavan hat ein bisschen was gebracht der Rest überhaupt nichts. 

Ich habe schmerzen beim geschlechtsverkehr und auch so.

Ich fühle mich durch meinen Urologen nicht ausreichend beraten, hat jemand von euch eine Idee auf welches Krankheitsbild meine Symptome hindeuten könnten?

Priapismus würde ich persönlich ausschließen da hier die Erektion auch nach der Masturbation nicht verschwindet. 

Notfall, Schmerzen, Penis, Schwellung, Urologie, Urologe, urologie bei männern
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

Gesundheit, Schmerzen, Entzündung, Angststörung, Arzt, Blase, Operation, Trauma, Urologie, Harnwegsinfekt, Urinieren, Hypochondrie, Verzweiflung, urologie bei männern
Restharn mit 19?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt, und habe seit ca. 2-3 Jahren ein Nachtröpfeln nach dem Wasserlassen. Ich weiß nicht ob es eine Rolle spielt, aber kurze Zeit bevor all die Probleme begonnen haben, habe ich einmal den Harn so lange zurück gehalten bis es nicht mehr ging (spielt keine Rolle wieso, wollte diese Information nur geben da es vielleicht durch das zu einer Infektion gekommen ist?). Auch psychisch war ich zu der Zeit als alles begann sehr belastet (vielleicht auch ein Faktor?). Es begann jedenfalls damit das nach dem Wasserlassen immer wieder Tropfen nach gekommen sind, vor Allem wenn ich mich bückte, hustete etc. Ich habe dann (mit 16 Jahren) im Internet recherchiert, und bin auch Beckenbodentraining gestoßen. Hatte auch das Gefühl es hilft, aber so ganz weg habe ich es damit nie gebracht. (Ebenfalls bin ich mir nicht sicher ob ich es eventuell falsch gemacht habe, bis heute habe ich oft den Drang andauernd meinen Beckenboden anzuspannen, bzw. fühlt es sich oft verspannt an, und irgendwie fokussiert sich mein Gehirn auf das Gefühl des Beckenbodens.). Habe dann trotzdem ein paar Monate später einen Urologen aufgesucht (schon eine Überwindung mit 16). Dieser war auch sehr desinteressiert, ich habe ihm dann nur erklärt das ich oft das Gefühl habe, meine Blase werde nicht richtig leer. Er wusste auch nicht ganz was er machen sollte, und hat mir dann ein pflanzliches Medikament für Blasenentzündungen verschrieben. Ich hatte zwar auch hier das Gefühl es hilft, aber auch nur so halb. Ich habe dann mit der Zeit einfach versucht damit zu leben, immer mal wieder Beckenbodenübungen gemacht, dann wieder aufgehört (weil ich das Problem teils lieber ignorierte). Was ich vergessen habe zu erwähnen, manchmal habe ich kurze "Phasen" wo ich zum Beispiel sogar nach dem Wasserlassen im Stehen kein Nachtröpfeln habe. Ich muss dann aber meist öfter auf die Toilette. Es ist quasi wie, Nachtröpfeln aber nicht so oft müssen, oder kein Nachtröpfeln aber öfter müssen. Als hätte die "Krankheit" verschiedene Bilder. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

Ich war nun Anfang des Jahres bei einer Urologin, da ich mich entschieden habe nicht damit leben zu wollen. Diese hatte dann auch festgestellt das ich Restharn habe. Prostata war in Ordnung, Nieren auch. Sie hat mir dann ein pflanzliches Medikament für gutartige Prostatavergrößerungen bzw. für leichte Probleme beim Wasserlassen verschrieben. Auch hier habe ich zwar eine Besserung empfunden, aber auch nach 3 Monaten war das Problem nie ganz weg. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Kann es auch sein das ich einfach einen schwachen Beckenboden habe? (Ich habe eine schlechte Haltung, habe früher Krafttraining betrieben (vielleicht auch eine zusätzliche Belastung?) und hatte als Kind eine Operation wegen zu enger Vorhaut.) Oder ist es eher eine Infektion die chronisch wurde? Oder einfach nur ein psychisches Problem (auch die Syptome für Staphisagria treffen großteils zu). Ich würde mich über jede Hilfe freuen. Danke!

Beckenboden, Blase, Urologie, Harn, Harnwegsinfekt, urologie bei männern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Urologie bei männern