Wer ist hier Experte, weil er in einem med. Beruf arbeitet/e?

Aktuell im 2. Staatsexamen zur "Leererin", dass ich nicht zur Vollerin werde. Möchte aber nächstes Jahr mit dem Medizinstudium anfangen und habe schon genügend Nachhilfelehrer mit meinen Eltern als professionelle Drecksäcke (Prof. Dr., Bezeichnung nannte mein Vater, was es bedeutet) und von beiden die Geschwister, bis auf den Handwerker. Und wissen die nichts, kann ich die Großeltern noch fragen. Das sind Internisten. Hobbymäßig bin ich ein Kräuterhexle und setze sehr viele Medikamente selbst an. Ansonsten betreibe ich einmal eine Diabetiker Selbsthilfegruppe mit meiner Mutter zusammen und habe wegen meiner Vergangenheit eine Selbsthilfegruppe für Leute mit sexuellen Missbrauch und körperlicher Misshandlung. Mit der Diabetikergruppe habe ich eine Sammelbestellung von rezeptfreien Medikamenten. Ansonsten habe ich im Verkauf aus einer Erbschaft eine Drogerie. Eine ehemals größere Apotheke, die ich vor der Insolvenz gerettet habe. Der Dresen betreibt jetzt die Apothekerin, der Rest ist Drogerie. Jeder muss jedem nach seiner Möglichkeit helfen. Und Geld haben heißt auch Verantwortung haben.

Daraus entstand die Versorgung von Obdachlosen, einschließlich ärztlicher Versorgung und pharmazeutischer Versorgung. Leute, die ihre Medikamente nicht bezahlen können, helfe ich mit meinen Eltern, Onkels und Ta(u)nten und gebe es kostenlos ab. Flaschensammeln für Tabletten zu bekommen, das ist bei mir nicht nötig.

Mein Wissen ist rein autodidakt gelernt, 🙏😊 aber ich bin ja auch kein Experte hier.

Tatsächlich kann man aber mit den Basics in "Gesundheit" mehr erreichen als mit speziellen wissenschaftlichen Therapien...

Also z.B.:

• lieber gesund ernähren, als später Tabletten für den Magen schlucken
• lieber mehr Bewegen, als später Knie / Hüfte / Rücken operieren
• lieber bewusst entspannen und Grenzen setzen, als später Burnout behandeln

Theoretisch Laie aber nach Jahren an intensiver Therapie und Erfahrung kann ich meiner meinung nach ganz gute Ratschläge geben.

ich hab mich schon immer für die Psychologie eines Menschen interessiert. seit dem ich selber betroffen bin, noch viel mehr. bei vielen Psychiatrien Aufenthalte... . (ich möchte nicht alles erzählen.) wie auch Fachbücher lesen, wie auch Austausch anderer betroffenen hab ich da mir so viel Wissen gesammelt, die ich sehr gerne weiter geben möchte.
bei der Psychologie des Menschen ist wohl meine Lebendsaufgabe. weil ich wohl nie aufhöre mich damit zu beschäftigen bis ich in den Gras beiße.
schade das ich in diesen Bereich nicht Arbeiten oder Studieren kann. macht aber nichts, es macht trotzdem viel pass über die Psyche des Menschen rum zu forschen so weit es halt geht.
ich mag aber auch die Psyche eines Tieres genauso gerne. wie auch andere Bereiche.

neben bei hab ich auch bei einigen Erkrankungen Erfahrungen gesammelt. die ich auch sehr gerne weiter gebe.

manchmal liege ich falsch, was ich weiß. da sage ich mir "mein Gott nicht jeder weiß alles und lerne was da zu."