Augentropfen bei Erblindung?

5 Antworten

ich könnte mir gut vorstellen, das der Patient mit den Augen die Blindheit akzeptiert hat und auch die Hoffnung mit den Augen aufgegeben hat.
wenn man das noch mal ne Augen Tropfen Therapie macht, sollte man mit dem Patient reden und es Erklären. als einfach rein zu machen. am besten ist wenn der Arzt mit dem Patient redet.
aber was mir gerade du den Kopf geht, könnte es auch sein das der Patient Ängste hat. das man ihn verletzen könnte oder das er wieder was sieht und wenn es auch nur ein wenig Sehfähigkeit zurück geht.
gerade bei älteren Leuten die sind sehr extrem sensibel und man sollte immer mit vorsiecht ran gehen und viel reden.


sweetyhb 
Beitragsersteller
 05.12.2021, 16:34

Ja leider lehnt er so vieles ab, auch Impfungen gegen Corona und Grippe.

Wenn der Augendruck gesenkt werden soll, wäre es gut es zu nehmen und hätte Vorteile bei einer Glaukom-Operation. Davor muss sie auch keine Angst haben. Aber gut wäre, wenn der Augendruck gesenkt würde.

Ich finde es macht noch weniger Sinn die Verordnung eines Arztes anzuzweifeln, nur weil man selber diese nicht versteht.

Ich denke es macht mehr Sinn, wenn Du Deine Zweifel direkt der Ärztin vorträgst, dann besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass sie es Dir erklärt.


sweetyhb 
Beitragsersteller
 05.12.2021, 11:59

Wenn man den Brief von der Hausärztin am Samstag bekommt, habe ich es für sinnvoll gehalten mich schon einmal im Vorfeld zu erkundigen.

Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich die Anordnung anzweifle, ich habe nach dem Sinn der Verordnung gefragt.

Winherby  05.12.2021, 13:20
@sweetyhb
Diese Augentropfen machen doch bei Erblindung eh keinen Sinn, oder ?

Also wenn das kein Zweifel an der Verordnung ist, dann weiß ich nicht mehr wie man Zweifel formuliert.

sweetyhb 
Beitragsersteller
 05.12.2021, 16:32
@Winherby

Ja, ein Masseur stellt natürlich niemand anderen Fragen, wenn ein Arzt etwas verordnet hat.

Ich verstehe.

kllaura  05.12.2021, 17:07
@sweetyhb

Wenn du an dem Sinn zweifelst, hole dir eine Zweitmeinung. Das muss kein Augenarzt sein. Es sind alles Mediziner. Der Augenarzt hat nur eine Fachausbildung und sollte sich besser auskennen in der Augenheilkunde. Aber dennoch ist der Hausarzt ein ebenso ausgebildeter Arzt. Einfach ihn mal fragen. Weil die Wartezeiten in der Regel sonst zu lange wären. Zumindest könnte er den Sinn erklären und ob er es für sinnvoll hält. Von meinem Onkel weiß ich, dass Wartezeiten von 5-7 Monate bei Augenärzte normal sein können.

Gegen innendruck, vielleicht ist noch ein Rest Sehvermögen da.

Du solltest Dir den Sinn der Verordnung von der Ärztin erklären lassen und diese Erklärung dann dem Patienten weiter geben !


sweetyhb 
Beitragsersteller
 05.12.2021, 16:34

Auf jeden Fall, ich dachte am Wochenende könnte ich mir schon mal ein Bild machen...