Erfahrung mit Terfenadi, Fexofanadin und Rupatadin bei Heuschnupfen?
Moin,
wie so viele andere auch leide ich seit frühster Kindheit an Heuschnupfen, also hauptsächlich Gräser und Roggen. Seit Mitte der 90er wurde mir Terfenadin verschrieben, was meine Beschwerden praktisch komplett verschwinden ließ. Blühende Wiesen waren plötzlich kein Problem mehr.
Seit gut 3 Jahren ist aber kein Mittel mit Terfenadin als Wirkstoff erhältlich (Die Nebenwirkungen des Mittels sind mir bekannt, hatte nie Bedenken oder Probleme damit).
Also bin ich nach Absprache mit meinem HNO auf den Nachfolger Fexofenadin gewechselt,. Das wirkt zwar, aber nicht so gut wie Terfenadin. Besonders diese Jahr nicht.
Mich würde interessieren ob noch andere Allergiker ebenfalls Fexo nehmen, wie ihr damit zurecht kommt und welche Dosierung ihr verwendet, denn 1 Tablette wie empfohlen erscheint mir persönlich viel zu wenig.
Hat außerdem jemand mal Rupatadin bei Heuschnupfen probiert? Es soll ja eine höhere Affinität zu den H1-Rezeptoren aufweisen als Fexo. Wäre mal interessant zu wissen welche Erfahrungen ihr so gemacht habt.
1 Antwort
Ich habe mich mit Hilfe des Buches "Allergien müssen nicht sein" von Dr. med. Bruker schon vor langer Zeit weitgehend von Heuschnupfen geheilt, - ohne Medikamente. Das ist schon über 20 Jahre her, denn das Buch gibt's schon so lange, ist inzwischen aktualisiert worden und wird laufend neu aufgelegt. Viele Gesundheitsratgeber verschwinden nach ein paar Jahren, dieses aber nicht. Ich denke mal, das wird einen Grund haben.. Gute Besserung!