Ich war Ende November krank mit leicht erhöhter Temperatur, leichte Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit beim Essen. Mein Arzt sagte sofort, dass zur Zeit der Noro-Virus verbreitet ist. Noro-Viren treten vermehrt meistens Ende November auf. Die kommen schnell, gehen aber auch wieder schnell.
Zuhause habe ich nach diesen Viren recherchiert und gefunden, dass eine Infektion damit normalerweise nach wenigen Tagen geheilt ist.

Norovirus-Infektionen verlaufen meist kurz und heftig und heilen normalerweise innerhalb von wenigen Tagen ohne Komplikationen aus.

Quelle: https://www.netdoktor.de/krankheiten/norovirus/

Also, das wird`s bei dir wohl nicht sein. Versuche es doch mal mit der Moroschen Möhrensuppe. 1 Stunde Kochzeit ist das Minimum. 2 Stunden wären besser, denn je länger sie kocht, umso mehr heilwirksame Substanzen bilden sich.

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Ich hatte so etwas schon mehrmals, und war dann immer zur Augenärztin. Die verschrieb mir eine Salbe, die aber kaum bis gar nicht half. Eines Tages sah ich in ihrem Wartezimmer eine kleine Broschüre mit dem Titel "Lidrandhygiene". Das war die Lösung! Nach wenigen Tagen wurde das Korn schon kleiner und war dann bald weg. Seitdem wasche ich mir die Augen tgl. mit warmen Wasser, und hatte nie wieder ein Hagelkorn. Um ein Hagelkorn loszuwerden, helfen meist Hausmittel. Suche nach "Lidrandhygiene".

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Viele Tipps von einem Arzt: https://www.holi-you.com/webinar-aufzeichnung-hobert

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chronische Tinnitus, was könnte die Ursache sein?

Hallo ich habe jetzt schon länger immer wieder Tinnitus, und da mein Hausarzt nicht viel machen konnte, beschreib ich mal hier meine Situation. Anfang des Jahres hab ich begonnen, in meinem rechten Ohr meinen eigenen Herzschlag, teilweise mit Rauschen, zu hören. Also fast jeden Tag hatte ich das. Im Sommer hat es dann endlich aufgehört, doch seit cirka Oktober hats wieder leicht begonnen und mir sind paar Sachen aufgefallen: wenn ich mehrmals tief ein und aus atme hört es auf, und wenn ich meinen Kopf nach links neige oder drehe wird der Herzschlag sehr laut, wenn ich ihn nach links und unten neige kommt das Rauschen dazu. Nur wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe wirds leise oder hört gar auf.


Jetzt kommt aber noch was dazu, denn ich hatte letztes Wochenende wahrscheinlich die Grippe, ich hatte nämlich 39,5°C Fieber, stark angeschwollene Mandeln, Schwindel und Kopfweh. Jetzt geht es mir besser, bin praktisch wieder gesund, doch ich habe seitdem noch immer diese Kopfweh, die nur auf einer Stelle auf der rechten Seite meines Kopfes ist, und mein rechtes Auge dabei auch tränen muss. Wenn diese Kopfweh kommen, dann ist dieser Tinnitus sehr stark da und die rechte Seite meines Halses schmerzt dann auch wenig, bzw spür ich eine Spannung. Zusätzlich hab ich auch Schwindel, es fühlt sich an als wäre ich betrunken, also mein Blick wird bisschen verschwommen und ich kann nicht gerade gehen.

Der Hausarzt meinte, Kopfweh und Schwindel sind normal bei Fieber, aber ich habe seit zwei Tagen kein Fieber mehr und hatte das so auch noch nie gehabt, deswegen wollt ich mal hier fragen, ob jemand weiß, was generell dieser Tinnitus auf sich hat, und was gerade mit diesen Kopfweh los ist woran das alles liegen könnte und ob es zusammenhängt. Hoffentlich kann mir irgendwer ein bisschen weiterhelfen.

Ich bin 24 Jahre alt, weiblich, und habe Schilddrüsenunterfunktion. Ich habe einige Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten, aber achte nicht so sehr darauf (meine Ernährung hat sich aber nicht geändert in der Zeit wo das oben beschriebene aufgetreten ist). Ich mache zurzeit kein Sport, aber bewege mich täglich viel (Uni, Einkauf, Spazieren)

Vielen Dank und liebe Grüße

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Von einer Ohrenärztin weiß ich, dass Tinnitus immer auf BEIDEN Ohren auftritt. Ist der Ton nur auf einem Ohr wahrnehmbar, ist die häufigste Ursache Stress.
Bei youtube findet man von Physiotherapeuten verschiedene Übungsanleitungen, die lt. den Kommentaren oftmals geholfen haben.

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Ich musste mir schon 2x die Ohren ausspülen lassen, weil ich mir mit Hörschutzstöpsel die Ohren unabsichtlich verstopft hatte. Schmerzen hatte ich danach keine, und konnte wieder viel besser hören.
Ohrenschmalz wird normalerweise vom Körper mit kleinen Härchen im Ohr selbst hinaus befördert. Man muss sehr vorsichtig sein wenn man diesen Transport mit einem Gegenstand nachhelfen will. Leicht geschieht es, dass dabei das Fett aufgestaut und der Abtransport behindert wird. Das war mir auch mit den Stöpseln passiert. Im Netz findet man ein paar Tipps für eine sichere Ohrenreinigung. Am besten aber ist es, auf die Selbstreinigung des Körpers zu vertrauen und nichts in den Gehörgang einzuführen.

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Wie wäre es mal mit etwas Anderem?
Ich habe ein Zahnputzpulver mit diesen Inhaltsstoffen:

Inhaltsstoffe: Rügener Heilkreide (Calciumcarbonat), Xylit, Rote Tonerde, Pflanzenpulvermischung aus: Ingwer, Kampfer, Minze, Pfeffer, Gewürznelke, Wegwarte.

Von dem Hersteller gibt's auch eine Zahncreme ohne Sorbit, Stevia. Pro Portion erscheint mir das Pulver aber preisgünstiger.

Quellenangabe: https://www.heilkreide-shop.de/c/zaehne

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Um diesen extrem niedrigen Wert zu bekommen, muss entweder eine organische Krankheit vorliegen oder man muss sehr übel mit seinem Körper umgehen. Diese Ursachen sind nicht mit NEM zu beseitigen.
Du hast schon vor einigen Wochen Ernährungstipps für eine gute Eisenaufnahme bekommen. Was hast du davon umgesetzt?

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Zwischen einem Gedanken und einer von diesem Gedanken geleiteten Tat liegt immer noch die Achtsamkeit.
Die Frage ist allerdings, wie es mit dem Vertrauen zum Therapeuten ist, und ob du dich von ihm/ihr richtig wahrgenommen und akzeptiert fühlst. Vielleicht ist das nicht der oder die Richtige?
Kürzlich war ich in einer ähnlichen Situation wie du, und in meiner Not hatte ich eine Email an meine Traumatherapeutin geschrieben und um einen Rat gebeten. Ich kann dir hier schreiben was sie mir geantwortet hat, und du kannst prüfen, ob es dir hilft. Ihre Antwort war: "Die Angst um sich selbst, klingt eher nach dem Wunsch zu leben. Wie wäre es wenn Sie das mehr in sich auftauchen lassen würden."
Ich musste danach viel weinen, und es war noch eine dramatische Nacht mit der Entdeckung meines Wunsches, trotz all der "Scheiße", die ich erlebt hatte, leben zu wollen.
Ich wünsche dir, dass du Jemand findest, der dir in der Not bedingungslos zuhört, weil du wichtig bist.

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Deine Schilderung hört sich für mich nach PTBS an, und danach, dass deine Therapeuten keine Eignung haben, um traumatisierten Patienten zu helfen. Es scheint, dass sie noch nicht einmal wissen was Dissoziation ist. Ich hoffe, dass dir der Rat eines Traumatherapeuten aus diesem Video weiterhilft.

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Eisenpräparate haben bei mir auch eine stark abführende Wirkung. Aber um genug Eisen aufzunehmen muss man kein rotes Fleisch essen. Dennoch muss bei der Ernährung Einiges beachtet werden. Schau mal was ich gefunden habe: https://proveg.com/de/ernaehrung/naehrstoffe/eisenmangel-vorbeugen/

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Damit die Wunden schneller heilen, nimm Arnica D6. Das hatte mir meine Heilpraktikerin empfohlen, und tatsächlich war die Wunde so schnell und gut verheilt, dass der Zahnarzt verwundert darüber war. Am besten nimmt man das schon 3 Tage vor dem Eingriff ein. Naja, vielleicht merkst du es dir fürs nächste Mal. :-)

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Muss dabei auch sehr sehr viel drücken

Dann wirste bald ein Hämorrhoidenproblem haben. mach dich mal schlau wie man korrekt und darmschonend kackt. https://www.heynature.de/toilettenhocker/

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Karies und Sekundärkaries an den unteren Backenzähnen, was hab ich für Zukunftsaussichten damit?

Hello,

Ich (w22) hab vor Kurzem beim Zähneputzen etwas Blut gesehen und dachte, ich untersuche mein Zahnfleisch auf Verletzungen oder wunde Stellen. Dabei habe ich an mehr als einem Zahn Karies entdeckt, oder zumindest halte ich es für Karies. Ich hatte das nämlich schonmal und musste an zwei Zähnen Füllungen (ich weiß nicht genau, welche) bekommen.

Die beiden unteren Backenzähne sind wohl am meisten betroffen, der eine hat dunkel verfärbte Fissuren und der andere (auch noch mit Füllung!) hat etwas heller verfärbte Fissuren. Außerdem eine dunkle Stelle an der Seite.

Jetzt mache ich mir riesige Sorgen und werde einen Zahnarzttermin ausmachen, sobald mein Zahnarzt aus dem Urlaub wieder da ist. Meine eigene Schuld, ich war schon länger nicht mehr da. Jedenfalls lese ich super viel online darüber, weil ich mir Sorgen mache, dass eine sehr kostspielige Behandlung nötig sein wird. Das einzige, was mir Hoffnungen macht, ist, dass keiner meiner Zähne schmerzt oder empfindlich ist, auch funktionieren sie alle noch beim Kauen. Mein Zahnfleisch fühlt sich eher gereizt an (wobei ich mir an einer Stelle Sorgen mache, dass es eigentlich mein Schneidezahn ist), dafür will ich jetzt 2x am Tag Kamillentee trinken und Mundspülung benutzen, außerdem statt 2x wieder 3x am Tag Zähne putzen (womit ich schonangefangen habe), und Zahnseide benutzen.

Hoffe, das sind genug Infos, damit man es beurteilen kann oder eine Einschätzung abgeben, ob ich mal eine Krone oder ein Implantat benötige. Hab auch leider schlechte Zähne väterlicherseits geerbt :'(

Oder jemand kann mein Gewissen beruhigen? :D

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Ich habe gerade etwas von einer Zahnärztin über Kariesprophylaxe gehört.
Warum ich als Zahnärztin keine flouridhaltige Zahnpasta verwende

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Der Wert steht doch auf dem Zettel! Da steht: "Referenztexte < 50 µg/g" und "grenzwertig: 50-120 µg/g".

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Es gibt online-tools, um sich Blutwerte erklären und kommentieren zu lassen, z. B.

  • https://www.blutwert.net/
  • https://www.netdoktor.de/laborwerte/
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